“Ach…“, er machte eine wegwerfende Handbewegung: “Es geht mir nicht um irgendeinen Rang. Als Trecenarius bin ich schon mehr als ich mir wünschen durfte und was das Geld angeht, ein Tribunus Angusticlavius bekommt auch kaum mehr.
Aber ich habe früher in der Zweiten gedient, musst du wissen. Meine alte Einheit hat im Krieg sehr gelitten, viele alte Kameraden sind tot und andere haben sich im Kampf auszeichnen können… und ich? Ich war hier in Rom und habe mich mit…“
Er schielte zu den Frauen. Fast hätte er zuviel verraten.
“…naja… ich habe andere Dinge getan.“
triclinium
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Livianus nickte.
"Ich versteh was du meinst. Auch meine Legio ist in Germanien und musste schwere Verluste hinnehmen, während ich hier in Rom war. Aber lassen wir das..."
Er sah zu den Damen.
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Die beiden Damen wechselten einen kurzen Blick, woraufhin ich mit den Schultern zuckte.
Mit einem Seufzer rutschte ich auf meinem Platz ein wenig nach unten. Gelungener Abend...höchste Zeit, ihn zu beenden."Schon ziemlich spät geworden...ich denke wir sollten dann gehen...", schlug ich vor und schielte zu Corvus.
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Valeria langte im Triclinum an. Der Geruch frischen Brotes und der von Honig und Früchten hatte sie sehr hungrig werden lassen, also sah sie sich nach einem Sklaven um, der ihr und Maximian etwas bringen konnte. Kurz darauf erschien auch schon jemand, der auch sogleich wieder verschwand, um ein kräftiges Frühstück aufzutragen. Indes wartete Valeria auf Maximian.
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Als Maximian zu Valeria stieß, wunderte er sich ein wenig, dass sie anscheinend die einzige war, die bislang hier aufgetaucht war. Oder waren andere bereits früher hier gewesen, um sich zu sättigen?
"Ist denn niemand sonst hungrig?", fragte er an Valeria gewandt, sah sich noch einmal um und ging dann an den Tisch heran, auf dem ein Krug mit Wasser stand. Bevor er sich einschenkte, sah er Valeria fragend und den Schelm nur schwer versteckend an.
"Auch durstig? Hast du schon jemanden geschickt das Essen aufzutragen?" -
Valeria grinste.
"Ich sagte dir doch, dass es eigentlich schon zu spät ist für das Frühstück", erwiderte sie grinsend und ließ sich auf einer Kline nieder. Sie streckte sich und schüttelte das blondgelockte Haar nach hinten.
"Wir haben wohl beide nach Wochen das erste Mal wieder richtig gut geschlafen", griente sie dann und grinste breit. Auf seine Frage nach dem Wasser hin nickte sie nur. Der zweite Teil seiner Frage erübrigte sich, da genau in diesem Moment das Frühstück kam, um das sie gebeten hatte: frisches Brot, Eier, frische Früchte, Honig, eingelegte Datteln und Feigen, Oliven und einiges mehr. Valeria griff sich etwas Brot und nahm auf von dem Käse.
"Nüscho guug wie ger von Aueeeljus un Mummja", sagte sie grinsend und mit vollen Mund. Dann, als sie heruntergeschluckt hatte, meinte sie:
"Ach, ich vermisse die zwei." -
Grinsend schenkte Max Valeria und sich Wasser ein, reichte ihr einen Becher und setzte sich dann mit seinem auf eine andere Kline, den Becher erst einmal halb leerend.
"So spät ist es doch noch gar nicht. Der Morgen ist lediglich... fortgeschritten", versuchte Maximian die Lage aus seiner Sicht zu erklären. "Aber ja, geschlafen habe ich ausgesprochen prächtig", fügte er grinsend hinzu und zeigte sich dann erfreut, als ein Sklave mit den Speisen hereinkam und diese auf dem Tisch ausbreitete.
Und kaum stand das alles, sah er Valeria auch schon kräftig zugreifen. Schmunzelnd zog er eine Braue in die Höhe, während er sich schließlich auf der Kline niederließ und sich ebenfalls von dem Brot etwas abriss und dazu ein geschältes Ei in die Hand nahm. Käse war am Morgen nichts für ihn und außerdem konnte er diesen Käse eh nichts abgewinne, auch wenn er zweifelsohne zu den besten Käsen gehörte - eben aus dem Grund, den Valeria ihm da nur schwer verständlich hinter einem Bissen Brot vorbrubbelte.
Er kaute auch gerade und dachte noch über Valerias Worte nach, dass sie Aurelius und Mummia vermissen würde, während er sich den inzwischen geleerten Wasserbecher mit frischer Stutenmilch aufgoss. Hm, noch warm, wie er es am liebsten mochte. Damit spühlte er einen Bissen Brot herunter.
"Wir könnten sie ja wieder einmal besuchen. Ich vergäude ohnehin zu viel Zeit, während mein Hauslehrer sicherlich schon die Lektionen anhäuft, die Meridius ihm für mich aufgegeben hat." -
Valeria nickte nachdrücklich und griff nun nach einigen Weintrauben. Sie liebte diese Früchte einfach, wohingegen sie Datteln und Feigen überhaupt nicht mochte. Kauend betrachtete sie Maximian. Der Gedanke an eine Hochzeit ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Es war, als hätte Maximian ihr da einen Floh ins Ohr gesetzt, der leise Worte säuselte.
Sie beendeten das Frühstück still und ihn vertrauter Zweisamkeit. Als ein Sklave kam, um die Reste abzutragen, seufzte Valeria und lehnte sich gesättigt zurück.
"Puuh, ich glaube, ich kann hundert Jahre nichts mehr essen", seufzte sie glücklich und fuhr sich über den Bauch. Dann hob sie den Blick und betrachtete Maximian.
"Duu, Maximiaaan?" fragte sie leise.
"Sag mal.....hast du das wirklich ganz ernst gemeint?" -
Maximian war immer schon ein guter Esser gewesen, so auch dieses mal. Wenn er gewollt hätte, hätte er Studen weiter essen können, ohne dass man es ihm in irgendeiner Weise angesehen hätte. Aber vielleicht war das mit den Stunden ja doch ein wenig übertrieben.
Dann war der Sklave dabei und erkundigte sich, ob denn alles geschmeckt habe und die Herrin und der Herr zufrieden seien. Maximian nickte und legte sich eine Hand auf den bauch.
"Alles nach unserer Zufriedenheit", sagte Maximian und lächelte den Bediensteten an, ehe Valeria seine Aufmerksamkeit auf sich zog, in dem sie seinen Namen leise ziemlich lang auseinanderzog. Er legte den Kopf kaum merklich etwas schräg, als sie ihn etwas fragte, auf dass er sich zuerst überhaupt keinen Reim machen konnte. Einen Moment lang grübelte er, während der Sklave noch räumte.
"Was meinst du? Ob wir Mummia und Aurelius mal wieder besuchen könnten? Natürlich."
An ihrem Gesichtsausdruck konnte er jedoch unschwer ablesen, dass er damit nicht so ganz ins Schwarze getroffen hatte. Er grübelte wieder einen Augenblick lang und erst dann ging ihm ein Lichtlein auf. Doch das war eine Angelegenheit, die keine Zuhörerbrauchte, weshalb Maximians Blick sich auf den Sklaven heftete, der just in diesem Moment im Begriff war das Triclinium zu verlassen.
Sein Blick war ernst, die Brauen ein wenig hinuntergedrückt und seine Stimme leise.
"Du meinst das Heiraten? Nun ja... du weißt, dass sie uns Steine in den Weg legen werden. Diese Steine werden wohl eher riesengroßer Natur sein. Und wahrscheinlich wird es auch noch seine Zeit dauern, bis Meridius sich danach mit unserem Wunsch abfinden kann, aber dann..."
Er nickte und sah weniger ernst drein. Am gestrigen Abend hatte er nicht so sehr darüber nachgedacht, was er sagte. Es war ihm einfach so in den Sinn gekommen und er hatte es folglich ausgesprochen. Aber dann hatte er darüber nachgedacht, über sich und Valeria sinniert, und war zu dem Entschluss gekommen, dass er sie zur Frau haben wollte, wenn die Zeit gekommen war.
"Du solltest etwas tun, womit du seine Anerkennung gewinnen kannst." -
Sie schmunzelte, als er sie absolut missverstand. Doch sie sagte nichts und erklärte ihre Worte nicht weiter, sondern sah ihn nur liebevoll an. Die wenigen Augenblicke, die der Sklave zum Abräumen brauchte, sagten weder Maximian noch Valeria etwas, doch dann machte sich der kleine Moment des Wartens bezahlt und Maximian kam von selbst darauf.
"Ja....es wird schwierig werden, ich weiß. Aber....wenn es etwas gibt, für das ich kämpfen werde, dann dafür, mit dir zusammen zu sein, Maximian"; sagte sie ernst.
Valeria sann eine Weile über die Zukunft nach und seufzte dann leise, ehe Maximian ihr einen Vorschlag unterbreitete. Meridius' Anerkennung gewinnen... Natürlich, nur womit? Und würde er ihre Mühe nicht gleich durchschauen?
"Das würde ich gern. Aber ich weiß nicht, womit. Dafür kenne ich ihn viel zu schlecht, fürchte ich." -
Maximian nickte Valeria ernst dreinschauend. Sie wollte also für ihre Sache kämpfen. Er musste schmunzeln und räusperte sich dann, während er sich aus der liegenden Position aufrappelte.
"Du könntest dich dem Dienst an einem unserer Götter verschreiben, Valeria. Und das ist nur eine Möglichkeit. Tertia, die zweite Schwester Meridius', ist Priesterin und Alessa lässt sich meines Wissens nach auch gerade ausbilden. Lucilla hingegen leitet das Postwesen in Hispania. Viel Arbeit hat sie."
Nun gut, Maximian war nicht so sehr fachkundig, wenn es um Frauen und Arbeit ging, aber das war schonmal ein Anfang. Er würde demnächst in die Legion eintreten, also würde es Valeria sicherlich nicht schaden, wenn sie auch eine Aufgabe hätte. -
Sacerdos...Postbotin... Valeria verzog den Mund und runzelte die Stirn. Dann seufzte sie. Wenn sie mit Maximian zusammen sein wollte, musste sie wohl oder übel ein Opfer bringen. Selbst, wenn es der öde Dienst im Postwesen oder in einem Tempel war. Sie sah Maximian mit gemischten Gefühlen an.
"Nun gut. Aber ehe ich mich für überhaupt etwas entscheide, werde ich mich informieren. Ich glaube, Alesse dient im Cultus Deorum. Vielleicht werde ich sie mal fragen. Und wenn wir dann zurück in Tarraco sind, werde ich mich mit Lucilla unterhalten."
Valeria kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe. Was wollte sie lieber tun?
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Sah er da soetwas wie leichte Ablehnung gegen seine Vorschläge? Max legte den Kopf ein wenig schräg und musterte Valeria, die ziemlich nachdenklich geworden zu sein schien.
"Mach das, es eilt ja nicht. Es ist und bleibt ohnehin deine Entscheidung. Hast du dir schonmal Gedanken über deine Zukunft gemacht?"
Er stellte fest, dass sie hier gerade ganz existenziellen Fragen aufwarfen. Sachen, die man gerne über den anderen wusste und er war neuhierig auf das, was er über Valeria herausfinden würde. -
"Das habe ich. Bevor ich dich kennengelernt haben, wollte mich meine Mutter immer anlernen. Aber dann..wurde sie plötzlich krank und hat mich zu Praetorianus geschickt. Und seitdem ich dich kenne und Mutter immer kränker geworden ist....ich weiß nicht, es ist alles so vage und so unsicher plötzlich. Das, was ich eigentlich hatte machen wollen, werde ich wohl nicht mehr schaffen. Und jetzt denke ich ganz anders über die Zukunft."
Sie lächelte Maximian verlegen an und sah dann beschämt auf ihre im Schoß zusammengefalteten Hände.
"Zwei Kinder, ein Mann, ein Haus....vielleicht Pferde zum Ausreiten... Und das alles mit dir, Maximian."
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Maximians Stirn blieb weiterhin gekräuselt. Wo wir gerade bei Berufsplanung waren: Vielleicht sollte er eine Reise nach Griechenland unternehmen und Philosoph werden? Das Gesicht dazu hatte er auf jeden Fall schon drauf!
"Es ist bedauerlich, dass nicht mehr die Zeit blieb, dass ich deine Mutter einmal kennenlernen durfte. Aber... worin hat sie dich angelernt? Vergiss nicht, du bist jetzt eine Decima. Wo, wenn nicht in unserer Familie, stehen dir alle nur erdenklichen Möglichkeiten offen?"
Sie lächelte, war einmal so richtig verlegen. So sah er sie gar nicht so häufig. Seine Augen fingen ganz leicht an zu funkeln und als sie dann aussprach, was ihr vorher wohl schon durch den Kopf gegangen war, wurde sein Gesichtsausdruck ernst und er sah Valeria unverwandt an. Das Funkeln blieb.
"Valeria, das klingt... wunderbar."
Ganz langsam erschien ein sicheres Lächeln auf seinem Gesicht und das, was er jetzt hier nicht sagen wollte, lag in seinem Blick. Dann veränderte es sich jedoch. Sein schelmisches Grinsen zeigte sich mal wieder, während er sich über die kurzen Haare im Nacken fuhr und dann beinahe schon flüsterte:
"Aber warum nur zwei?" -
Valeria sah auf, als Maximians Ton sich auch veränderte und er sie ansah. Scheinbar in Gedanken, zeigte sich recht bald ein Lächeln auf seinem Gesicht. Er sagte es nicht, aber seine Körperhaltung und vor allem sein Blick sprachen Bände. Sie errötete leicht - warum wusste sie selbst nicht - und erwiderte das, was in seinem Blick lag: Dass sie ihn über alles liebte und dass sie alles tun würde, um mit ihm zusammen zu sein.
Doch dann änderte sich sein Gesichtsausdruck und ein deutliches Grinsen zeichnete sich auf seinen Zügen ab. Und einen Moment später wusste sie auch, warum.
Valeria schmunzelte und griff nach einem Kisse, um es Maximian lachend entgegenzupfeffern.
"Whohoo, willst du etwa eine Gebärmaschine aus mir machen?" griente sie, als das Kissen sein Zeil getroffen hatte. -
Ehe es ihn erreichte, gluckste Maximian schon und bekam das Kissen dann direkt ins Gesicht. Er nahm es in die Hände und knetete daran rum.
"Nein, das nicht unbedingt. Aber zwei sind dennoch wenig", sagte er spitzbübisch grinsend und warf das Kissen zurück an den Absender.
Aber dann fiel ihm auf, über was sie da überhaupt reden und spaßten und ließ das Lachen langsam verebben. Wie gut es tat, mit ihr zusammen zu sein. Wie häufig er sich nach ihrer Gegenwart gesehnt hatte in den letzten Wochen. Es stimmte einfach. Es war kein Druck da, kein Stress, nur Freude, Ehrlichkeit und Liebe. Und Themen, über die er nie zuvor nachgedacht hatte.
"Na gut", sagte er und geriet in Aufbruchsstimmung. "Hast du heute etwas vor?"Sim-Off: Dann meldete sich sein Gewissen: Finger weg!
edit by: MDM -
Wenig.. Valeria schüttelte grinsend den Kopf.
"Wir werden sehen", setzte sie dieser Diskussion ein Ende, ehe sich rasch abwehrend die Hände hob, als das Kissen zurück geselgelt kam. Noch immer grinsend glättete sie ihre Tunika und zog die dünne Kordel etwas fester zu, die ihr Gewand zusammenhielt. Ihre Oberweite kam nun ein bisschen besser zur Geltung. Nebenbei registrierte sie Maximians Frage und hob den Blick.
"Nein, eigentlich nicht. Nur mit Livianus möchte ich gern noch reden. Und vielleicht laufe ich Alessa über den Weg. Aber... Sonst wüsste ich gerade nichts. Waruuuuuum?"
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Maximian nickte und wusste nicht genau, ob er da eine Stimme in seinem Kopf vernommen hatte oder er sich nur etwas eingebildet hätte. Aber als wäe er da gewesen, sah Maximian mit einem Mal das Bild seines Vaters vor seinen Augen und blinzelte Valeria an, die in dem Moment die Kordel anzog. Kurz schielte er, dann schüttelte er nachdenklich den Kopf und schmunzelte.
"Warum? Meine Mutter, als sie mit mir gestern im Hortus sprach, überbrachte mir die Anweisung meines Vaters, dass ich schnellstmöglich nach Tarraco zurrückkehren soll. Du weißt, mein Lehrer wartet."
Er räusperte sich.
"Ich werde die Vorbereitungen zu treffen haben. Du kannst mit uns reisen", schlug er vor. -
Die junge Decima blinzelte. Sie hatte eigentlich etwas gänzlich anderes erwartet, doch nun, da Maximian so offensichtlich von der Rückreise nach Tarraco sprach, machte sich eine kribbelnde Vorfreude in ihr breit. Deswegen war Severa also hier gewesen! Valeria lächelte vor sich hin, ehe ihr einfiel, dass sie dann mit ihm und Romanus zusammenreisen würde. Sie strahlte nun förmlich.
"Das wäre klasse!" rief sie und stand auf, um Maximian an den Händen hoch zu ziehen. Als sie diese überaus schwere (:D) Aufgabe hinter sich gebracht hatte, tanzte sie mit Maximian an dan Händen im Triclinum herm. Manchmal kam sie sich selbst vor, als sei sie noch mehr Kind als erwachsene Frau. Aber sie fand das nicht schlimm, schließlich ließ es sie frisch wirken und nicht schon alteingesessen wie einige ihrer Freundinnen. Dann blieb sie plötzlich stehen und griente Maximian an.
"Dann wirst du wieder das Schwanken eines Schiffes aushalten müssen", sagte sie ernst und grinste dabei breit.
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