• Fannia ging noch an seine Seite und fragte: "Herr, wenn ihr mich dann nicht mehr benötigt, würde ich gerne Schlafen gehen, denn meine Arbeit habe ich bereits verrichtet."


    Sie drehte sich zu Livianus als dieser sie ansprach. "Nein, nicht das ich wüsste Herr. ich glaube sie hält sich zur Zeit im Hause ihrer Familie auf."

  • Mercator sah zu Fannia.


    „Ist schon gut Fannia. Wenn du nicht mehr gebraucht wirst, dann kannst du schlafen gehen.“


    Dann wandte er sich noch einmal zu Livianus der ihm mit einem fragenden und flehenden Blick ansah. Er schüttelte den Kopf, wusste er ja genau, was im Kopf des jungen Mannes vorging.


    „Also gut. Dann geh.“

  • Am liebsten wäre Livianus vor Freude in die Luft gesprungen. Er strahlte seinen Vater an.


    „Ich Danke dir Vater!“


    Die Müdigkeit von der langen und teilweise beschwerlichen Reise waren wie verflogen und Livianus machte sich auf den Weg zu Aemilia.

  • "Danke Herr" antwortete Fannia und wartete bis Livianus gegangen und ihr Herr auf dem Weg ins Speisezimmer war. Dann ging sie zu den Sklaven, welche die Reisekisten hereinbrachten und sah sich dort um ob sie Cicero dort irgendwo finden konnte. Mercator hatte ihn mit sich genommen und lange hatte sie auf diesen Tag gewartet, an dem er wieder bei ihr sein würde.


    Sim-Off:

    An Cicero: Hoffe, das ist ok?

  • Cicero war gerade dabei eine Kiste mit einem anderen Sklaven ins Haus zu schleppen, als er Fannia im Atrium stehen sah. Er sah sich um. Keiner der Herrschaften war mehr zu sehen. Mit einem lauten Krachen plumpste die Kiste zu Boden, als er sie los lies. Schnell und mit offenen Armen eilte er Fannia entgegen.

  • Fannia konnte ihren Augen kaum glauben, als sie Cicero sah. Auch sie lief ihm entgegen und als er auf halbem Wege stehen blieb, nahm sie erst recht Anlauf und überfiel ihn förmlich mit einem Freudensprung.

  • Cicero drückte seinen Fannia fest an sich und wollte sie gar nicht mehr los lassen. Als er die Blicke der anderen Sklaven bemerkte löste er sich wieder. Sein Herr hatte zwar nichts gegen die Beziehung der Beiden einzuwenden – dessen hatte sich Cicero in einem günstigen Moment während der Reise versichert – aber man musste es ja nicht übertreiben. Er lächelte sie an.


    „Schön wieder hier zu sein.“

  • Auch Fannia presste sich eng an ihn und küsste seinen Hals, sein Gesicht, seine Strin.. ihre Finger fuhren durch sein Haar und sie strahlte zu ihm auf.
    "Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich vermisst habe!" lächelte sie und ihre Augen schimmerten vor Glück.

  • „Doch das kann ich – glaub mir.“


    Er drückte sie noch einmal fest an sich.


    „Ich muss jetzt weiter helfen. Wir sehen uns nachher in der Unterkunft.“


    Er zwinkerte ihr zu und machte sich dann wieder zurück an die Arbeit.

  • Sie wollte ihn kaum loslassen, aber was blieb ihr anderes übrig? Sie hatte ihre Arbeit bereits verrichtet und er hatte noch zu tun, also musste sie warten. Wenn sonst nichts wichtiger war als ihre Liebe, dann die Arbeit im Hause Decima.


    "In Ordnung..ich warte auf dich" lächelte sie und ging dann zu den Sklavenunterkünften.

  • ...stand Fannia in der Ecke. Unsicher blickte sie zurück zu Alessa, die sie besorgt musterte. Es ging ihr schon den ganzen Morgen nicht besonders gut und die Herrin hatte das ohne Zweifel mitbekommen, vor allem ihre Flucht in das Bad, wo sich Fannia übergeben hatte, weil er so schlecht war.


    Geduldig wartete sie auf Cicero...

  • Es war ihm doch etwas unangenehm, dass Fannia ihm vor den Herrschaften auf die Seite holte. Aber es musste wichtig sein, sonst würde sie es nie wagen. Also folgte Cicero Fannia.


    „Was ist denn Fannia? Ist etwas nicht in Ordnung?“

  • Sie schüttelte den Kopf und vermied es ihn zu küssen, damit die Herrschaften glaubten, dass es um etwas organisatorisches ging.


    "Die Herrin hat mir angeboten sie zu begleiten. Außerdem hat sie mir ihre Freundschaft angeboten" lächelte sie kurz, dann sprach sie weiter. "Es muss ihr Gepäck noch gebracht werden." Mehr konnte sie nicht sagen, denn schon wieder wurde sie weis im Gesicht und gab ihm einen flüchtigen Kuss. "Kümmere dich bitte darum" meinte sie noch und machte dann kehrt um das Atrium in Richtung Sklavenunterkünfte zu verlassen.

  • Besorgt verfolgte Alessa die Szene, als Fannia verschwand und zeigte Cicero mit einem Wink ihrer Hand an, Fannia sofort zu folgen. Wenn jemand fragen würde, würde sie sich schon darum kümmern.

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