Decimus Livianus

  • Zitat

    Original von Decima Aemilia
    Aemilia klopft kurz an und tritt dann ein. =)
    "Hallo, Schatz! Du hast Besuch..."
    Sie tritt beiseite und gibt damit den Blick auf Quarto frei.
    "Soll ich euch noch was bringen lassen?"
    Fragend sieht sie Livianus an.


    "Nein danke! Ich werde Cicero rufen wenn wir etwas brauchen."


    Dann wandte sich Livianus an den Consul.


    "Consul Quarto! Es ist mir eine Ehre dich in meiner Casa begrüßen zu dürfen. Was kann ich für dich tun?"

  • Etwas enttäuscht, weil er auf einen Becher Wein gehofft hatte, begann Quarto: “Es könnte sich als heikle Angelegenheit erweisen, weshalb ich dich Aufsuche. Zuerst wollte ich dir einen Brief in dieser Sache schreiben, dass heißt, ich habe ihn geschrieben. Doch kamen mir Bedenken, ihn einem Boten anzuvertrauen. Deshalb bin ich persönlich gekommen.“


    Er zog er ein Schreiben aus den Falten seiner Toga und übergab es dem Praefectus Urbi.


    Sim-Off:

    PN: Ein persönlich überreichtes Schreiben

  • Meridius, der nicht wissen konnte, dass Livianus Besuch vom Consul hatte, trat an das Officium und klopfte an die Türe. Er hatte mit seinem Cousin einige Dinge zu besprechen und er hoffte, dass er anwesend sein würde.

  • Meridius trat ein, und sah, dass der Consul zugegen war.


    "Salve Consul, Salve Livianus. Komme ich ungelegen?
    Ich glaube ich versuche es später nochmals.
    Ich möchte keinesfalls stören..."

  • “Salve Senator Decimus Meridius.“, begrüßte er den Eintretenden. Für einen Moment kamen ihm wieder die quälenden Bilder eines bösen Traumes in den Sinn, der ihn kürzlich gemartert hatte. Meridius hatte darin eine Hauptrolle gespielt. Dann jedoch verdrängte er sie und wandte sich wieder, mit möglichst gelassener Miene, dem Praefectus Urbi zu.

  • Meridius nickte den beiden Männern zu.


    "Gut. So wichtig ist es auch nicht. Ich werde mir heute sowieso einen Tag in den Thermen gönnen. Wenn ihr Lust habt, können wir uns ja dort treffen."

  • “Ich schreibe selbst, dass ich mich irren kann, denn mehr als eine wage Möglichkeit ist es nicht und kann es mit den mir zu Verfügung stehenden Informationen nicht sein. Doch der zeitliche Zusammenhang und die Umstände dieser Angelegenheit fordern einen gewissen Argwohn geradezu heraus. Er mag unbegründet sein. Wenn er sich jedoch erhärten lässt, dann wären schwere Vorwürfe in der Tat berechtigt.“

  • “Ich danke dir, Decimus Livianus. Ich werde zu den Göttern beten das ich irre.“
    Er kratzte sich kurz am Bart.
    “Wie steht es ansonsten in Rom? Wie ist die Lage? Du weißt, in Kürze stehen wieder Wahlen an. Das ist immer eine Zeit besonderer Anspannung und manchmal für bedauerliche Unruhen.“

  • “Ich selbst werde nicht schon wieder kandidieren. Für das Amt des Censors ist es noch etwas zu früh, finde ich und wenn du als Praetor kandidieren willst, dann sehe ich bereits einen geeigneten Kandidaten für dieses Amt, den ich gerne unterstützen will.“

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