• Fannia hörte ihm aufmerksam zu als er von seinen Reisen sprach öffnete sie ihre Augen und drehte sich ein wenig. "Du hast Alexandria schon gesehen? DAS Alexandria?" fragte sie mit strahlenden Augen.


    "Wie ist es dort? Ich hab davon gehört und von der Geschichte Alexanders. Es hat mich gefesselt. Ist dort wirklich alles so strahlend und prächtig wie man sagt?" fragte sie mit kindlichem Eifer.


    Dann legte sie sich wieder zurück. "Mein Leben ist mit wenig Worten erzählt" meinte sie. "Wer meine Eltern sind weis ich nicht. Was ich weis ist, dass sie verstorben sind als ich noch ganz klein war. Da man mich nicht brauchen konnte wurde ich ausgesetzt. Die ersten Jahre meines Lebens verbrachte ich in einer Art Tempelanlage..einige Kinder waren dort. Bis ich davon lief..seit ich also denken konnte, war ich auf mich selbst gestellt und lebte auf der Straße...ernährt habe ich mich durch betteln oder Diebstahl." erklärte sie traurig.
    "Ich habe auch den Sklavenhändler bestohlen, doch er hat mich erwischt und mich festgehalten. Er wusste nicht mit mir anzufangen, konnte mich nicht verkaufen, bis Mercator vor wenigen Tagen auf mich stieß. Wahrlich muss ich einen Schutzengel haben, der mich hierher brachte." endete sie ihre knappe Lebensgeschichte.


    "War deine Mutter auch Sklavin?" fragte sie ihn wieder.

  • Als Fennia sich ein wenig zu ihm umdrehte, konnte er aus dem Augenwinkel einen kurzen Blick auf ihre Brust ergattern. Er versuchte sich aber weiterhin auf die Massage zu konzentrieren und sich nichts anmerken zu lassen.


    „Ja! DAS Alexandria! Es war eine wunderschöne Stadt. Die Menschen dort waren ganz anders als hier in Rom. Es war wirklich ein einzigartiges Erlebnis. Wenn du möchtest, erzähle ich dir ein andermal mehr darüber.“


    Er lächelte sie an und massierte sie weiter, als sie sich wieder hinlegte. Aufmerksam folgte er ihren Worten und hörte sich ihre Geschichte an. Seine Hände glitten dabei wieder hinunter zu ihrer Hüfte und schoben die Tunika wieder „unabsichtlich“ etwas weiter hinunter, so das er ein klein wenig mehr Einblick auf ihren wohlgeformten, runden Po erhaschen konnte. Als sie ihm wieder eine Frage stellte, blickte er schnell auf und fuhr mit seinen Händen wieder etwas weiter nach oben.


    „Ja. Auch meine Mutter war eine Sklavin. Sie verstarb aber, als ich noch sehr klein war.“


    Die rhythmischen Massagebewegungen wurden etwas stärker und Cicero knete ihren Rücken mit etwas mehr Druck auf den Fingerspitzen fest durch. Er blickte zu ihrem Kopf auf.


    „Soll ich auch deine Beine massieren? Sie sind sicher auch verspannt durch das ständige herumlaufen?“

  • "Ja" antwortete Fannia. "Von Alexandria würde ich gerne einmal mehr erfahren." lächelte sie und genoss seine Massage, die spürbar stärker wurde.


    Sie merkte jedes mal ganz genau wenn Cicero ihren Po entblöste und spürte auch seine Blicke auf ihrem Körper ruhen, doch anstatt sich zu schämen genoss sie seine Berührungen unsäglich. Noch nie hatte sie ein Mann so zärtlich berührt.
    Wenn sie ihre Augen schloss, erinnerte sie sich an Männer die ihr auf der Straße begeneten, die sie an den Handgelenken wie einen Schraubstock festhielten und sie mit sich schleiften in finstere Ecken.
    Das war ein Stück ihrer Geschichte, dass sie für sich behalten hatte. Äußerlich waren keine Narben zu sehen, aber innerlich saßen sie tief.


    Auf die Frage hin, ob er auch ihre Beine massieren sollte nickte sie wohlwollend. "Ja, bitte"
    Dann stellte sie wieder eine Frage. "War deine Mutter auch in Mercator's Diensten?"

  • Erfreut nahm Cicero zur Kenntnis, dass er Fannia auch auf den Beinen massieren sollte.


    „Ja meine Mutter war auch im Dienste Mercators.“


    Er rappelte sich auf und kniete sich ein Stück weiter unten wieder neben sie. Langsam schob er ihre Tunika weiter nach oben und legte ihre schlanken und zarten Beine frei. Erst knapp unter ihren Pobacken kam der zusammengeraffte Stoff zum erliegen. Fannia lag nun fast nackt vor ihm. Nur noch ihr Po wurde von einer dünnen Stoffschicht bedeckt. Er sprüte wieder, wie sein Herz schneller Schlug und nicht nur die Nervosität anstieg. Vorsichtig begann sie Cicero an den Waden zu massieren.


    „Ist es so gut?“

  • Oh, wie sie es genoss so verwöhnt zu werden. "Das darf aber nicht zur Gewohnheit werden." meinte sie kichernd. "Am Ende will ich nur noch von dir massiert werden und vergesse dabei ganz meine Arbeit." neckte sie ihn.


    Sie fühlte, dass nur noch ihr Po mit einem Stück Stoff bedeckt war, aber komischerweise störte sie das kaum, zu sehr war sie in Trance als dass sie es richtig wahr nahm.
    "Du beherrschst das sehr gut...es ist sehr entspannend und angenehm." lächelte sie danken.


    "Wenn du möchtest revanchiere ich mich bei dir, wenn du bei meinen Beinen fertig bist." bat sie ihm an. "Dein Rücken hat bestimmt eine Massage verdient, nachdem was er schon alles erlebt hat." lachte sie.

  • Cicero schmunzelte, konzentrierte sich aber dann wieder ganz auf die Massage. Immerhin wollte er, dass es ihr gefällt. Sie sollte sich entspannen. Und wie oft, hatte er schon die Chance, ein so hübsches Mädchen zu berühren.


    Langsam arbeiteten sich seine Hände geschickt ihre Wanden entlang nach oben zur Kniekehle und von dort weiter an den Außenseiten des Oberschenkels. Fest, aber nicht zu fest, knetete er Fannias Beine durch. Nachdem er oben angekommen war, wanderten die Hände wieder bis zu Kniekehle hinunter. Cicero hob vorsichtig eine ihrer Füße etwas hoch und legte ihn etwas weiter nach Außen um ihre Beine ein klein wenig mehr zu spreizen. Danach setzte er wieder an der Kniekehle an und begann die Innenseite ihrer Schenkel zu massieren.


    Immer wieder sah er vorsichtig nach oben zu ihrem Kopf, um festzustellen, ob es ihr auch gefiel und er nicht etwas machte, dass sie vielleicht gar nicht wollte. Immer näher bewegten sich seine Hände rhythmisch an der Innenseite des Oberschenkels entlang. Umso näher sich seine Hände dem oberen Ende ihrer Beine näherten, umso stärker spürte er das aufgeregte Herzklofpen in seiner Brust. Sollte er….. Fast ganz oben angekommen blieb er für einen kurzen Augenblick auf der gleichen Stelle und massierte weiter. Er schielte hinauf zu ihrem Kopf. Vielleicht konnte er erkennen, wie sie reagierte…. ob es ihr gefiel…. ob er weiter machen sollte.

  • Als Cicero ihre Beine kräftiger massierte seuzte sie zwischendurch genüsslich. Ihre Finger krallten sich immer wieder in Leinentuch der Liege fest und als er sich so weit an der Innenseite ihrer Oberschenkel vorwagte, konnte sie sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen.
    Sie biss sich auf die Lippen vor genuss und sie fühlte wie ihr Körper leicht zu beben begann. Ein Gefühl, dass sie nicht kannte, doch ausgesprochen angenehm.
    "Wo hast du das nur gelernt?" fragte sie und blickte über ihre Schulter zu ihm, ihre Augen trafen sich.

  • Cicero musste ein wenig schmunzeln, hörte allerdings nicht auf, an der gleichen Stelle, kurz vor dem Ende ihrer langen Beine weiter zu massieren. Er hörte das leise Stöhnen. Also gefiel es ihr. Leise und zärtlich antwortete er ihr.


    „Gelernt? Nirgends….Gefällt es dir? Soll ich weitermachen?“

  • Welch wundervoller Moment und sie wünschte er würde nie vorüber gehn. Sie fühlte die Hitze seiner Erregung durch seine warmen Hände, die ihre Haut berührten.
    Ewig hätte sie so liegen können und doch bewog sie irgendetwas dazu, eine Decke zu nehmen, die sie um sich hielt, als sie sich aufrichtete, sanft entzog sie ihm ihre Beine.
    "Vielen Dank" hauchte sie und schlug ihre Augen nieder. Immer wieder fühlte sie einen starken Herzschlag, wie ihn desöftere gespürt hatte, seit sie hier war, nein eigentlich seit sie Cicero das erste mal in die Augen geblickt hatte. Schon beim Reinigen der Zimmer hatte sie immer wieder an ihn denken müssen. Was war es, dass sie so an ihm fesselte.


    Lange sah sie ihn an, dann streckte sie ihre Hand aus und streichelte über seine Wange. "Woher hast du diese Narbe?" fragte sie mitfühlend.

  • Fast hätte er ihre Antwort nicht abgewartet. Es hätte keinen Halt mehr gegeben und seine Finger währen mit den gleichen rhythmischen Bewegungen bis er das Ende ihrer Beine weiter geglitten. Er atmete tief ein, als sie ihm ihre Beine wieder entzog und sich aufsetzte. Er brauchte einen Moment um sein Aufgewühltes inneres zu beruhigen. Als sie mit der Hand seine Wange berührte, drehte er seinen Kopf rasch zur Seite und gab ihr einen Kuss in die Handinnenfläche. Danach sah er sie wieder an.


    „Mein Herr und ich wurden einmal bei unseren Reisen überfallen. Ich konnte das Pack in die Flucht schlagen. Aber ich habe mir diese Narbe eingehandelt.“


    Er sah an dem Lacken entlang, das sie um ihren Körper gewickelt hatte um ihren nackten Körper darunter zu verbergen.


    „Hast du das mit der Massage ernst gemeint? Würdest du mich wirklich…..“


    Er sah sie fragend an. Noch nie hatte ihn jemand massiert. Es war den Reichen vorbehalten, die sich manchmal Stundenlang in die Therme legten und sich dort massieren ließen. Aber Sklaven war so etwas vorenthalten.

  • Fannia lächelte als Cicero ihre Hand küsste, noch einmal streichelte ihr Daumen zärtlich über seine Narbe, dann strich sie seinen Nacken entlang an seine Schultern.
    "Du bist sehr mutig." lächelt sie, dann streichelt sie über seine Brust und das Hemd hinab, das er trägt. Als sie an seiner Hüfte angekommen ist, gleiten ihre Hände sanft unter sein Hemd. Sie schiebt es nach oben und zieht es ihm aus.


    "Natürich habe ich das mit der Massage ernst gemeint." antwortete sie ihm. "Na komm.. leg dich hin." forderte sie ihn auf.

  • Cicero sah Fannia mit großen Augen an, als er spürte, wie ihre Hand seinen Oberkörper entlang strich. Als sie unter sein Hemd fuhr, schloss er seine Augen und kostete die Berührung auf seine Haut vollkommen aus. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann ihn das letzte Mal eine Frau berührt hatte. Es war bereit sehr lange her.


    Während sie ihm mit beiden Händen seine Tunika aus zog, rutschte das Laken, mit dem sie ihren nackten Oberkörper bedeckt hatte und das nun von nichts mehr gehalten wurde, ein wenig hinunter und legte teilweise ihre Brüste frei. Cicero saß nur noch in seinem Lendenschurz vor ihr und sah auf ihre Brüste. Gerne hätte er sie berührt, doch er wollte keinen Fehler begehen und sie vielleicht dadurch verärgern. Er löste seinen Blick wieder und folgte ihrer Aufforderung ohne dabei ein Wort zu verlieren. Er wollte einfach nur noch genießen, legte sich vor ihr auf die Liege und versuchte sich zu entspannen.

  • Als sich Cicero auf die Liege gelegt hatte, zog sie das Laken wieder enger um sich und befestigte es etwas, dann setzte sie sich knapp unter seinen Po und begann erst einmal durch sein Haar zu streicheln.
    Noch nie durfte sie einen Mann so berühren wie ihn. So voll Zärtlichkeit. Sie streichelte über seinen Nacken, über seine nackten Schultern und seine Arme, dann mit ihren Fingerspitzen über seinen Rücken. Zurück an den Schultern angekommen, begann sie ihn zu massieren. Erst vorsichtig, dann kräftiger. Sie massierte sein Genick, ein wenig seine Kopfhaut, dann wieder seine Schultern, bis sich die Verspannungen lösten.


    Dann kümmerte sie sich um sein Rückgrat, massierte die Seiten seines braun gebrannten Körpers.

  • Cicero genoss die Massage in vollen Zügen. Er spürte, wie Fannias Hände an seinem Rücken entlang glitten und sie versuchte so gut es ging, seinen muskulösen Körper durchzukneten. Ab und zu stöhnte er ein wenig auf, als sie besonders verspannte Stellen erwischte und es ein wenig schmerzte.

  • Sie lachte auf, wenn er so stöhnte. "Meine Güte...deine Muskeln sind verspannt und hart wie Stein." erklärte sie und griff fester zu. Dort wo es ihn besonders schmerzte war sie sanfter.
    In diesem Augenblick konnte sie keinem beschreiben, was sie gerade fühlte. Seinen erhitzten Körper unter ihren schlanken Händen zu spüren war ein angenehmes Gefühl.
    Wenn sie sich auch niemals irgendwo Zuhause gefühlt hatte, konnte sie sich vorstellen, das es wohl dieses Gefühl sein musste.


    Ihre Fingerspitzen liebkosten nun wieder seinen Rücken und glitten an ihm herab bis an den Ansatz seines Gesäßes. Zärtlich streichelte sie den Stoff seines Lendenschurzes beiseite und massierte auch dort.
    Seine teils geschürften und geschundenen Beine zeigten ihr, dass er schon viel geleistet hatte.


    Langsam beugte sie sich vor...so weit, dass ihre geöffneten Lippen seinen Rücken liebkosten. Zugleich streicheln ihre Hände über seine Arme. Ihr Oberkörper schmiegte sich dabei an seinen Körper.

  • Cicero spürte, wie sie seinen Lendenschurz öffnete und er nun Nackt vor ihr lag. Sie hatte den Spieß also diesmal umgedreht. Sein Herz begann wieder wie wild zu pochen und er wartete aufgeregt, was nun als nächstes passieren würde.


    Immer noch seine Augen geschlossen, spürte er plötzlich wie ihre Lippen seinen Rücken berührten und sie ihren Oberkörper auf ihm aufbreitete. Zuvor als sie ihm ihre Beine entzog, dachte er schon, sie würde so etwas nicht wollen – doch er hatte sich anscheinend getäuscht.


    Langsam drehte er sich um und sah sie an. Er öffnete den Knoten des Lakens, dass sie um ihren Körper befestigt hatte und streifte es ab um ihre Brüste frei zu legen. Danach griff er mit der einen Hand auf ihre wohlgeformte Brust, während er die Zweite auf ihren Hinterkopf legte und sie sanft, näher an sein Gesicht drückte. Voller Leidenschaft küsste er sie.

  • Streichelnd fuhr Fannias Hand über Cicero's Gesicht, dass sie so sehr mochte. Ihr Körper schmiegte sich an seinen als er sich zu ihr drehte und sie noch immer über ihm lag.
    Erst versuchte sie ein wenig Abstand zwischen ihnen beiden zu gewinnen, doch als er sie dann küsste konnte sie ihm nicht standhalten und gab sich geschlagen. Sie lies sich auf ihn zurücksinken und begann seinen Kuss inniger und leidenschaftlicher zu erwiedern. Ihr Körper zitterte, einerseits vor der Kühle des Raumes, andererseits durch ihre Erregung und dann noch auf Grund von Angst... Angst die sie nicht hatte, aber die sie tief in sich spürte.
    Die Erlebnisse mit den Männern auf der Straße steckten noch tief in ihrer Seele. Sie krallte sich in Cicero's Schultern um nicht daran erinnert zu werden und den Moment nicht zu zerstören. Was sie für ihn empfand war anders als sie es erlebt hatte.. er war ganz anders. Zärtlich.. liebevoll...

  • Als Fannia seinen Kuss erwiderte nahm er wieder seine Hand von ihrem Hinterkopf und griff nach ihrer Hüfte. Auch die andere Hand lies von ihrer Brust ab und mit einem kurzen Ruck drehte er Fannia auf den Rücken.


    Er selbst legte sich seitlich neben sie und begann ihren Oberkörper mit zärtlichen Küssen zu übersehen. Er spürte ihre sanfte und weiche Haut auf seinen Lippen und merkte, wie sie sich ihm absolut hingab. Seine Hand, die er zuerst auf ihren Bauch gelegt hatte, rutschte nun immer tiefer, bis sie endlich an die Stelle ihres Körpers gelangte, die ihm zuvor verwehrt blieb. Sanft und mit rhythmischen Bewegungen begann er sie zu stimulieren, während sein Mund und seine Zunge weiterhin ihre Brüste liebkosten.

  • Ohne Widerwillen legte sich Fannia zurück auf die Liege und lies sich von Cicero's Liebkosungen verwöhnen. Langsam schien sie die schrecklichen Erlebnisse zu vergessen. Ihre Hände streichelten durch sein Haar, ihre Finger krallten sich vor Genuss darin fest und sie biss sich leicht auf die Unterlippe.
    Ihr Unterleib räkelte sich voll Leidenschaft, bis sie ihn an den Schultern ergriff und zu sich zog um ihre Lippen wieder mit seinen zu vereinen.

  • Cicero küsste ihren vollen Mund und lies ab und zu seine Zunge zärtlich und langsam über ihre Lippen gleiten. Er küsste sich hinunter zu ihren Hals und wieder hinaug bis zu ihrem Ohr. Dann löste er sich wieder von ihr, strich ihr die zersausten Haare aus dem Gesicht und sah sie an.


    “Du bist wunderschön Fannia.“


    Unterdessen stimulierte seine Hand weiterhin ihren Unterleib. Seine Bewegungen wurden immer schneller und er achtete auf jede Bewegung und jede Mimik die sich in ihrem Gesicht abspielte. Auch wenn er schon lange keine Frau mehr gehabt hatte, wusste er, welche Wirkung es auf sie haben musste. Aber auch bei ihm zeigte es Wirkung und Fannia musste seine Erregung mittlerweile gespürt haben, da sein Körper ganz dicht neben den ihren lag.

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