• Moin,


    ich hab mir mal eben so aus Spaß noch die WiSim ein wenig angeschaut (oder vielmehr weil ich wegen der S....hitze nicht schlafen kann).
    Jedenfalls ist mir da was ins Auge gesprungen was mich dazu gebracht hat hier zu schreiben.
    So gut wie jeder von uns hat ja schonmal davon gehört das, freilich hauptsächlich in den ärmeren Schichten, Puls das Grundnahrungsmittel vieler Römer war. Das gibt es bei uns gar nicht. Warum? Gab es das früher und ist nur gestrichen worden?


    Ich schlage jedenfalls vor Puls als neues (oder wiederkehrendes Produkt) einzuführen. Ich würde es mit Verbrauch von 1 Getreide pro Portion einsortieren und in der Taberna herstellen lassen. Als Kaufempfehlung so nen Preis von 0,8 Sesterzen. Als Produktionsmenge vielleicht so... 150 Portionen und die Unterhaltskosten der Taberna müssten dann natürlich angehoben werden.


    Ich bin mir nicht sicher ob die WiSim Puls wirklich "braucht" aber ich für meinen Teil finde so ein "wichtiger" Teil des Römertums darf nicht fehlen.

  • Die Idee gefällt mir eigentlich ganz gut, aber im Moment würde ich sie nur sehr ungerne umsetzen, da die Taberna schon drei Produkte anbietet. Je mehr Produkte ein Betrieb hat, umso schwieriger sind die Produktionsmengen auszubalancieren und bei drei Produkten ist es schon schwer genug.

  • Finde ich schonmal gut das dir die Idee gefällt ;).
    Was die Problemmatik angeht... nun ein 4 Produkt für die Taberna möchtest du eher ungerne reinnehmen... hab ich verstanden ;)
    Wahrscheinlich hast auch keine Lust eine neue Betriebsart... z.B. Garküche reinzunehmen oder? Der müsste man dann neben dem Puls nochwas geben... vielleicht nen Eintopf oder Brot mit Käse von der Taberna abziehen... würde alles wahrscheinlich viel zu viel Aufwand machen.
    Vorschlag daher, auch wenn es nicht vollkommen passt, Puls gibt es beim Bäcker. Der hat nur 2 Produkte, eh schon was mit Getreide zu tun und wenn ich an die meisten Bäckererein denke die ich so kenne... da gibt es ja wesentlich mehr als nur Brot ;)


    Edith sagte ich soll eine gute Idee die ich heute noch gehört hab hier noch zuschreiben.
    Eine gute Möglichkeit in meinen Augen wäre es auch (und das würde wahrscheinlich den geringsten Aufwand machen) bei Getreide zu ändern das es vom normalen Menschen auch verbraucht werden könnte. Die meisten haben den Puls ja auch selber gemacht oder?

  • Bevor im Jahre 2024 die neue Wisim 2.0 zum Tragen kommt, würde ich gern nachfragen, ob es vor diesem Update möglich wäre Gruppen oder/und Favoriten in das bestehende System einzupflegen. So könnte man bei Warenausgaben zu einem Schmaus zum Beispiel eine Gruppe wählen, die allesamt berechtigt sind.


    Eine Gruppe wäre zum Beispiel die eigene Familie. Oder eine andere gesamte Gens.


    Ein Favorit hingegen eine Anzahl von Gruppen, die einfach sowieso immer alle zusammen an einem Tisch sitzen.


    Das würde die Berechtigungszuweisung für Festmähler etc. deutlich vereinfachen. ;)

  • Jetzt wo Avarus den Thread wieder reanimiert hat hab ich auch mal wieder reingeschaut.


    Ich finde die Idee mit dem Puls beim Bäcker oder halt das direkt verbrauchbare Getreide (was der Käufer SimOn dann halt selber zu Puls verarbeitet) immer noch ziemlich gut.

  • Das mit Gruppen und Favoriten ist nicht ganz so einfach umzusetzen. Das wird auch mittelfristig eher nichts.


    Puls kann ich prinzipiell einbauen, aber ich habe Sorge um die Abnahmemenge. Schon jetzt haben wir Produkte, bei denen die Wochenproduktion eines Betriebes gar nicht unbedingt die passende Nachfrage findet. Dann schon eher Getreide als verbrauchbares Gut. Ich denke mal drüber nach, welche Werte das dann bekommen soll.

  • Das mit den Mengen stimmt natürlich auch.


    Ein Teil der "Unwucht" hängt natürlich noch mit den Nachwehen des Crash´s zusammen und ebenso mit
    der Tatsache das es recht viele mit hohem Einkommen gibt die aber in der Wisim nichts verbrauchen/kaufen und dementsprechende Stände in ihren "Balken" haben.


    Speziell auffallen tut mir das aber im Moment (seit vielen Wochen) beim Holz und Edelholz.
    Holz ist in riesigen Mengen verfügbar während Edelholz quasi nicht zu bekommen ist. Das hab ich irgendwo schon mal angesprochen mit dem Hinweiß das das nur ein temporärer Zustand ist und auch schon einmal anders war. Aber eine Änderung von damals und heute konnte ich bisher nicht erkennen.

  • Hallo,


    auf Bitten aus der Spielerschaft haben wir uns zu einer leichten Vereinfachung einer der Produktionsketten entschieden: Mehl als Zwischenprodukt fällt weg. Das bewirkt folgende Änderungen:


    - Der Getreidehof produziert nur noch Getreide und hat dementsprechend geringere Betriebskosten (210 statt 230 Sz.)
    - Der Bäcker benötigt nun Getreide statt Mehl als Zutat für Brot und Gebäck. Da Getreide billiger ist als Mehl und er nun ja quasi Zeit auswenden muss, um aus Getreide selber Mehl zu machen, steigen seine Betriebskosten (140 statt 125 Sz.) und er schafft nur noch 320 statt 360 Brot pro Runde.


    Wer noch Mehl im Lager hat, kann es der Staatskasse II zum Selbstkostenpreis anbieten. Das wird dann aufgekauft, so dass niemandem ein Verlust entsteht.

  • Die Idee aus Getreide dann z.B. bei dem Betrieb Taberna Puls einzuführen und das vielleicht etwas teurer als Brot zu machen ist wahrscheinlich immer noch den Aufwand nicht wert oder?


  • Danke für die Mühe. =)

  • Zitat

    Original von Tiberius Helvetius Varus
    Die Idee aus Getreide dann z.B. bei dem Betrieb Taberna Puls einzuführen und das vielleicht etwas teurer als Brot zu machen ist wahrscheinlich immer noch den Aufwand nicht wert oder?


    Das hat weniger was mit Aufwand zu tun als damit, dass die Taberna schon drei Produkte hat. Ein viertes so einzufügen, dass es von der Balance der Absatzmengen her stimmt ist schwierig, zumal es ja schon sehr viele Nahrungsmittel in allen Preislagen gibt. Da könnte es dann also passieren, dass wir Puls mit einer gewissen Menge einbauen, aber ihn keiner kauft, weil er auch nicht besser oder schlechter ist als andere Waren, die es schon gibt.

  • Bitte DRINGEND folgendes ändern:


    1. der Architekt produziert seit sicherlich mehr als 12 Monaten mehr Baupläne als abgesetzt werden
    2. der Gewürzhändler produziert DEUTLICH mehr Balsam als abgesetzt wird. Ich hab schon wieder ne Halde im vierstelligen Wertbereich rumliegen. :-/


    Danke!

  • Hm irgendwie hat das eben einen Fehler gemacht.


    Ich hab 100 Datteln verbraucht und 0 Wertschöpfung daraus gezogen. Danach jedoch mit Gemüse meinen Essen - Balken hoch bekommen. Das es garnicht geht, ist also nicht der Fall. Im Zuge dessen, das ich die Datteln verbrauchte, ging ein neuer Tab im Mozilla auf mit der Adresse: javascript:consume('112',%201322,%200); ...was auch immer das heißt?!


    Ein Fehler, den ich bisher so noch nicht hatte. ?(

  • Hört sich so an, als hätte dein Browser da mal einen kleinen Schluckauf gehabt. Eine konkrete Ursache lässt sich zumindest erst einmal nicht feststellen. Falls es noch einmal passiert, bitte melden.

  • Wir alle lieben sie Trauben ebenso wie die kleinen herzhaften Oliven. Leider gibt es davon immer weniger, weil die Hersteller auf den Amphoren mit Wein und Olivenöl sitzen bleiben. Auch Kannenwein ist Lagerware. Wenn nun die Produzenten des Weines und des Öles ein wenig Veränderung erfahren würden, könnten sie mit den Rohwaren Trauben und Oliven einen kleinen Gewinn erwirtschaften. Bisweil ist es bei den Oliven und dem Wein ja so, das sie gerade die Betriebskosten decken. Praktisch wäre es schon, wenn man ohne Weiterverarbeitungsschritt Saft auspressen einen kleinen Gewinn, sagen wir 10 Sesterzen pro Stufe erreichen könnte. Dann gäbe es auch wieder mehr frische Trauben und herzhafte Oliven zu kaufen...

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    Leider gibt es davon immer weniger, weil die Hersteller auf den Amphoren mit Wein und Olivenöl sitzen bleiben. Auch Kannenwein ist Lagerware.


    Hätte ich vom Augenschein auf dem Markt her auch gesagt, aber die Statistik der letzten 10 Wochen sagt etwas anderes: 1100 produzierten Einheiten Ölivenöl stehen 1504 verbrauchte Einheiten entgegen. Beim Kannenwein sind es 1200 produzierte Einheiten, aber bemerkenswerte 3574 verbrauchte Einheiten. Bei Landwein in Ampohren steht 218 produzierte Einheiten einem Verbrauch von 383 gegenüber. Wenn das so weiter geht, sollte sich jeglicher Lagerberg in kurzer Zeit abgetragen haben.

  • An ein paar anderen Stellen habe ich jetzt nach einem Blick auf Markt und Statistik ein wenig gedreht:


    - Der Architekt produziert jetzt deutlich weniger Baupläne und spart sich dafür auch einen guten Teil seiner Betriebskosten pro Stufe.
    - Der Gewürzhändler produziert etwas weniger Balsam und spart ebenfalls bei den Betriebskosten pro Stufe.
    - Der Imker produziert jetzt mehr Wachs und hat dafür leicht erhöhte Betriebskosten pro Stufe.

  • Um ein Ungleichgewicht beim Farbmischer zu beseitigen produziert jener demnächst nur noch 20 Einheiten Tinte, dafür jedoch 135 Einheiten Farbe und 12 Einheiten Kosmetik pro Stufe.

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