Decima Aemilia

  • Eine ziemlich lange Zeit massierte er Aemilia und sie schien sich dabei sichtlich zu entspannen. Nach einer ausgiebigen Rückenmassage bewegten sich seine Hände hinunter und fuhren unter ihre Tunika, zu ihren knackigen Po.


    „Und jetzt?“ fragte er schelmisch.

  • Als er ihren Po erreicht lächelt Aemilia leicht und öffnet halb die Augen.
    "Und jetzt? Natürlich geht es weiter. Oder dachtest du etwa, du wärst schon aus dem Schneider, Quaestor? Ich habe einmal das volle Programm bestellt. Also hurtig, hurtig..."
    Sie grinst und bereitet sich innerlich auf einen kleinen strafenden Klapps vor.
    "Ich hoffe allerdings, dass du diesen Service nicht jedem Bürger anbietest..."
    Das Grinsen bekommt etwas drohendes.
    "Wehe, ich ertappe dich dabei, wie du deine nahezu göttlichen Hände auf einen anderen Körper legst. So, und jetzt gibst du mir einen Kuss und machst danach weiter.."
    Sie schließt erwartungsvoll die Augen.

  • „Keine Angst! Meine Hände gehören nur dir….“


    Livianus schüttelte lächelnd den Kopf und beugte sich runter um ihre einen Kuss auf den Rücken zu geben. Er sollte also weitermachen. Gut. Er griff nach der zusammengerollten Tunika, die über ihren Po lag, zog sie hinunter über ihre Füße und war sie neben das Bett. Aemilia lag nun splitternackt vor ihm. Ein wenig schelmisch grinste er und begann sie von den Füßen an, aufwärts zu massieren. Mit einem kräftigen Druck strich er über ihre Waden….

  • "Gut..." lächelt Aemilia zufrieden.
    Trotz geschlossener Augen kann sie natürlich Gedanken lesen als er ihre Tunika entfernt.
    "Gefällt dir etwa, was du siehst? Ich hoffe doch sehr, dass du die Situation nicht ausnutzt, mein Lieber... Ich beobachte dich sehr streng und aufmerksam..."
    Sie kuschelt sich weiter ein und überlässt sich ganz den entspannenden Berührungen seiner Hände.

  • „Natürlich gefällt mir was ich sehe….“


    Auf das andere ging Livianus nicht ein sonder grinste nur. Gleichmäßig massierte er Aemilias Waden und wanderte dann mit den Händen zu ihren Oberschenkel. Er griff mit einer Hand nach unten zu ihrem Fuß und schob das Bein ein klein wenig von dem anderen weg. Mit beiden Händen massierte er einen Oberschenkel. Die eine Hand an der Inneren und die Andere an der äußeren Seite des Oberschenkels. Langsam arbeiteten sich seine Hände weiter nach oben.....

  • Aemilia kichert leise.
    "Das kitzelt..." murmelt sie, genießt aber sichtlich.
    Sie spürt, wie sie leichte Erregung ergreift, je weiter er mit seiner Massage nach oben wandert. Äußerlich lässt sie sich jedoch nichts anmerken und liegt ruhig da.
    "Mmmmh... Du machst das ganz gut. Ich habe mich nicht in dir getäuscht. Du hast Potenzial, mein Lieber..."
    Aemilia schmunzelt in sich hinein.

  • "Danke Herrin! Ich will ja nicht von bestraft werden." :D


    Livianus lässt von ihrem Oberschenkel ab und beginnt den Anderen zu massieren. Wieder wandern seine Hände langsam nach oben, bleiben aber immer brav kurz vor dem Ende ihrer wunderschönen Beine stehen und wandern wieder gekonnt nach unten. Er beugt sich kurz nach vorne und gibt ihr einen Kuss auf eine Pobacke, dann massiert er wieder weiter….

  • "Herrin? Das gefällt mir..." grinst Aemilia.
    Sie überlegt einen Moment, entscheidet sich dann jedoch für das Vertrauen und dreht sich sacht auf den Rücken. Ein freches Grinsen ziert ihr gesicht.
    "Mmmh... Das war wunderbar entspannend. Danke, mein Schatz..."
    Sie lächelt dankbar und lieb.
    "Bekomme ich noch einen Kuss?"

  • Livianus lies einen Moment lang seinen Blick über ihren wunderschönen Körper schweifen und legte sich dann neben sie.


    „Natürlich….!“


    Lächelnd kam sein Gesicht näher und er gab ihr einen innigen Kuss.

  • Genießerisch erwidert Aemilia den Kuss und schmiegt sich in seine Arme. Mit dem ganzen Körper kuschelt sie sich an Livianus an und versteckt ihr Gesicht an seinem Hals.
    "Mmmmh... Schön... So könnte ich für immer mit dir Kuscheln..."
    Seinen Hals bedeckt sie mit kleinen Küssen.

  • Livianus nimmt Aemilia in seine Arme und schließt lächelnd seine Augen.


    „Dann lass uns ausprobieren, wie lange wir es aushalten.“


    Auch er kuschelt sich an Aemilias nackten, zarten Körper und nach wenigen Minuten sind die beiden eingeschlafen.

  • Aemilia spaziert vom Tempel aus in der Casa Decima Mercator vorbei. Sie hat in ihrem Zimmer eine ihrer Lieblingstuniken vergessen und will diese mit zur Casa Didia nach Hause nehmen. Als sie zur Tür ihres Zimmers kommt, steht dort Livianus und klopft gerade ihren Namen rufend an. Sie schleicht sich von hinten heran und tippt ihm dann vorsichtig auf die Schulter.
    "Suchst du jemanden?" :D

  • "Ja, da bin ich... Blitzmerker!" grinst Aemilia, umarmt Livianus, stellt sich kurz auf die Zehenspitzen und gibt ihm einen sanften Kuss.
    "Du hast Glück gehabt, dass ich hier etwas vergessen habe. Warum kommst du nicht zum Tempel oder zur Casa Didia?"
    Sie schmunzelt und mustert seinen aufgeregten Gesichtsausdruck.
    "Beim Kaiser? Ich vermute, dass du mir irgendwelche Neuigkeiten berichten möchtest, wie?"

  • „Ach… Ich bin viel zu aufgeregt um darüber nachzudenken, wo du gerade sein könntest.“


    Er drückte sie fest an sich.


    „Neuigkeiten… das kann man sagen…. Und was für welche….“


    Er lies sie los und richtete sich auf um förmlich zu wirken.


    „Mein Schatz! Du stehst vor dem neuen Kommandeur der Cohortes Urbanae.“

  • "Wie jetzt?"
    Aemilia schaut erstaunt und mustert Livianus noch einmal genauer.
    "Kommandeur? Also, so Anführer und so? Der Oberste? 8o So richtig Chef und so??"
    Mit einer Mischung aus Staunen und Grübeln sieht sie zu ihm hinauf und überlegt noch, was das eigentlich genau jetzt bedeutet. :D

  • Aemilia kichert vergnügt und umarmt Livianus stürmisch.
    "Das ist ja toll! Ich freue mich für dich!"
    Sie lächelt ihn stolz an und erwidert den Kuss überrascht und zärtlich.
    "Dann bist du ja endlich wieder Soldat und wirst doch nicht zu dem fetten und langweiligen Bürohengst, wie ich es schon befürchtet habe."
    Entgegen ihrer frechen Worte lächelt Aemilia Livianus jedoch liebevoll an und streicht ihm sanft über die Wange.
    "Davon hast du schon lange geträumt, nicht?"

  • Er beruhigte sich wieder und sah Aemilia tief in die Augen.


    „Ja, davon habe ich schon lange geträumt. Eine Frau in die ich Hals über Kopf verliebt bin und nun auch noch mein eigenes Kommando – und dann noch dazu dieses…Weißt du was das bedeutet Aemilia?..... wenn ich die nächste Stufe des Cursus Honorum schaffe, dann werde ich Praefectus Urbi….. und somit der Stellvertreter des Kaisers hier in Rom.“

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