Decima Aemilia

  • 8o "Der Stellvertreter des Kaisers? Aber der Kaiser ist doch selbst hier in Rom?"
    Aemilia überlegt und kommt zu dem Schluss, dass sich das alles sehr wichtig anhört. Die kleine Sacerdos kommt sich nun noch kleiner vor, als sie ohnehin schon ist.
    "Puuuh... Muss Hungi dich dann auch beschützen?" =)

  • Livianus lächelt.


    „Nein Nein – Nur wenn der Kaiser nicht in Rom ist …. Ansonsten bin ich nur der Stadtkommandant von Rom…. Und Hungaricus muss mich nicht beschützen – dazu habe ich meine eigenen Leute.“


    Er zwinkert ihr zu.


    „Das müssen wir feiern. Möchtest du heute Abend mit mir ausgehen?“

  • "Bin ich jetzt überhaupt noch gut genug für dich?" zwinkert Aemilia ihm verschmitzt zu.
    "Immerhin bin ich nur eine klitzekleine Sacerdos und total unwichtig und unscheinbar..."
    Sie blinzelt frech und gibt ihm noch einen kleinen Kuss.
    "Falls du natürlich trotzdem mit mir ausgehen möchtest, wäre es mir selbstverständlich eine Ehre...
    Wo soll es denn hin gehen?"
    =)

  • 8o "Wichtiger als alles? Auch als..." Aemilia überlegt. "...auch wichtiger als dein Kommando? Und deine Corona Obsidings?"
    Mit einem frechen Blitzen in den Augen verschränkt sie scheinbar trotzig die Arme vor der Brust.
    "Das glaub ich dir nicht!" :P

  • Aemilia wird ganz warm ums Herz und der Schalk verschwindet aus ihren Augen. Sie verstummt und sieht Livianus tief in die Augen.
    "Ach, Marcus... Ich liebe dich!"
    Langsam nähert sie ihr Gesicht seinem, bis sich ihre Lippen schließlich treffen und sie ihn unendlich sanft und zärtlich küsst.

  • Livianus erwiderte Aemilias Kuss zärtlich und einige Zeit standen sie sich regungslos gegenüber und küssten sich. Als die beiden sich wieder von einander lösten, lächelte er sie an.


    „Also….. möchtest du mit mir heute essen gehen?“

  • Aemilia nickt und lächelt. =)
    "Ja! Wohin soll es denn gehen? Oder möchtest du mir die bestimmt ganz tolle Verpflegung in eurer Castra vorführen? Ich habe schon einen riesigen Hunger!" stellt sie plötzlich überraschend fest. "Ich muss ewig nichts mehr gegessen haben! Bekommst du auch eine neue Rüstung? Ziehst du die dann an? Kann ich dann überall mit dir angeben? Auch vor Aelia?" :D

  • So viele Fragen auf einmal.


    „Hmm… vielleicht kennst du ja eine nette kleine Taverne, in die wir gehen könnten. Wenn du möchtest, dann kannst du auch deine Schwester einladen. So könnte ich sie gleich kennen lernen."


    Er sah sie fragend an.


    „Und ja, ich bekomme eine neue Rüstung. Cicero ist gerade dabei sie zu besorgen. Aber du wirst mich trotzdem die meiste Zeit in meiner Magistratentoga sehen. Ich bleibe ja trotzdem in erster Linie Quaestor.“

  • "Ui! Ja, das ist eine gute Idee!" freut sich Aemilia.
    "Ich werde es ihr ausrichten lassen. Erwarte aber nicht zu viel..." grinst sie frech. "Aelia sieht genau so aus wie ich, ist nur weniger nett!" :D
    Ihr Gesicht wird ein wenig nachdenklich.
    "Hmmm... Ich werde mal genau überlegen und mir eine schöne Taverne einfallen lassen. Du kannst dich ja überraschen lassen!"
    Als er von der neuen Rüstung spricht, leuchten ihre Augen. =)
    "Oh... Hoffentlich wird sie schön! Die musst du mir sofort zeigen, wenn du sie bekommst! Hmm... Also wenn ich die Rüstung anstatt der Toga sehen will, dann muss ich dich wohl immer vor der Castra abpassen, wie?"

  • Aemilia nickt fröhlich.
    "Gut! Werd ich machen! Vielleicht hat sie ja auch noch eine gute Idee, wo wir essen können... Sie kennt sich in Rom noch besser aus als ich!" =)
    Einen Kuss gibt sie ihm noch und grinst verschmitzt.
    "Und wenn sie schon fertig ist, dann ziehst du deine neue Rüstung an, damit ich vor Stolz fast platze. Am besten hol ich dich heute Abend direkt selber hier ab. Dann verläufst du dich auch nocht. Falls du plötzlich glaubst doppelt zu sehen, dann mach dir keine Sorgen - das ist nur Aelia..."
    Aemilia zwinkert Livianus verschmitzt zu.
    "Bin ich jetzt entlassen, äh... Kommandeur? Darf ich mich dann auf den Weg machen, die Befehle auszuführen?"
    Sie grinst und salutiert spielerisch.

  • "Woah! Miles???"
    Aemilia stemmt empört die Hände in die Hüften.
    "Ich denke, ich bin mindestens... ähm..." Sie durchforstet ihr Repertoir an militärischen Rängen. "...Tribun! Ja! Ganz bestimmt..."
    Hoch erhobenen Kopfes wendet Aemilia sich so würdevoll wie möglich ab und macht sich auf die Suche nach der vergessenen Tunika, um deretwillen sie eigentlich hergekommen ist.

  • Cicero sah sich um und schnaufte. Das war jetzt aber eine Arbeit. Das Zimmer war über und über mit Blumensträußen gefüllt. Er hatte ganze Arbeit geleistet. Der junge Herr würde bestimmt zufrieden sein. Wie gerne würde er das Gesicht der Herrin sehen, wenn sie ihr Zimmer heute Abend betritt. Er machte noch eine kleine Kontrollrunde und Arrangierte hier und da noch ein wenig die Blumen und verlies dann wieder das Zimmer.

  • Abends, am Tag nach der Audienz, kommt Aemilia erst spät in ihr Cubiculum. Lange hat sie mit Lucilla noch zusammen gesessen und überlegt, geplant, besprochen... Erschöpft betritt sie nun das Zimmer und bleibt nach dem ersten Schritt wieder wie angewurzelt stehen. Weit reißt Aemilia die Augen auf und sieht sich verwundert um.
    "Oh..."
    Im ersten Augenblick denkt sie schon, sie hat sich durch ihre Müdigkeit in der Zimmertür geirrt. Doch sie erblickt ihr Bett und auch sonst die gewohnte Einrichtung.
    "Äh..."
    Als nächstes folgen die Überlegungen, wie diese ganzen Blumen hierher kommen und wozu. 'Livianus!' schießt es ihr in den Kopf und sie lächelt strahlend.
    "Ach, Marcus..."
    Mit einem glücklichen Lächeln geht Aemilia umher und bewundert die vielen schönen Blumen. Einen Strauß nach dem anderen nimmt sie liebevoll in Augenschein, streicht sanft über die zarten Blüten und schnuppert genießerisch daran.
    "Ach, wie hübsch..." murmelt sie vor sich hin. "Mmmhhh..." =)

  • Cicero hatte Livianus sofort von Aemilias Ankunft informiert und Livianus schlich sich zu ihrem Zimmer. Sie hatte ihre Türe offen gelassen und er beobachtete sie ein Zeit lang, wie sie sich umsah und voller Freude die Blumen betrachtete. Dann kam er von hinten an sie rann und legte seine Arme um ihre Hüfte.


    „Na mein Schatz! Ich hoffe es gefällt dir.“

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