Leicht verwirrt blickte sie Lucius Vater hinterher.
"Ich denke du solltest das schnellsten klären.Da solltest du nicht zeit mit mir verbringen."
Sie ging zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf
"Ich hab auch noch einiges zutun..."
Leicht verwirrt blickte sie Lucius Vater hinterher.
"Ich denke du solltest das schnellsten klären.Da solltest du nicht zeit mit mir verbringen."
Sie ging zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf
"Ich hab auch noch einiges zutun..."
"Bitte... Paulina... Geh nicht.."
Ich hielt sie einfach fest...
"Bleib bei mir... bitte.... geh nicht.. ich werde mit ihnen reden... doch bleib noch bei mir."
"Willst du mich für immer bei dir halten?" fragte sie sanft
"Ja...."
Mehr sagte ich nicht... und es war nur leise....
"Lucius..." sie strich ihm über die Wange
"Ich bin wie ein Vogel...mich hält nichts lange an einem Ort.Bitte versteh das...."
Liebevoll sah sie ihn an
"Ich brauche meine Freiheit und bisher konnte sie mir niemand nehmen...niemand..."
"Paulina... ich vesteh dich...."
Sachte legte ich meinen Arm um sie...
"Auch ich war einst ein Vogel...."
"Dann solltest du mich verstehen...." sagte Paulina leise.
"Paulina, meine wundervolle Paulina, ich versteh dich gut..."
Ich sah ihr in die Augen, strich ihr Haar aus dem Gesicht.
"Doch jeder Vogel wird irdgendwann des Fliegens müde..."
Langsam glitt ich vor ihr auf die Knie, hielt ihre Hand in meiner...
"Bitte,.... Bitte...bleib bei mir...Ruh dich aus bei mir..."
Meine Stimme wurde leise...
"Paulina... ich....ich liebe dich...."
"Lucius..." wieder diese liebevolle Stimme
"Du kennst mich nicht...hast mich gestern das erste mal gesehen...
Da kannst du nicht wissen ob du mich liebst...das ist gänzlich unmöglich!"
"Paulina..."
Ihre Stimme ist wunderschön, lässt mein Herz höher schlagen...
"Es stimmt... ich kenn dich nicht... und doch kenne ich dich "
Ich sehe ihr in die Augen.
"Ich liebe dich... Ich weiss es, denn ich habe bisher noch nie so etwas gefühlt, wie ich für die fühle...."
"Wieso meinst du das du mich kennst?"
Er kannte sie nicht....niemand tat das und niemand sollte es
"Natürlich kenn ich dich nicht... aber ich spüre, das wir uns ähnlich sind..."
Ich lächle sie an, aber ich spüre, ich bin nervös und sie müsste es mir ansehen.
Solche Gefühle sind mir so fremdgewesen bisher... Immer war es leicht gewesen, weil eine Ablehnung nicht so schlimm gewesen wär...
Aber bei ihr ?
"Ich war auch ein Herumtreiber, ein kleiner Lump und Dieb..."
Ich halte ihre Hand in meiner...
"Bitte, glaub mir... ich sah dich...und wusste es war um mich geschehen."
"Und nun? Was willst du tun?"
Ja... was wollte ich tun ?
"Ich wünschte mir.. du würdest hier bei mir bleiben...."
"Und für wie lange Lucius?Du weißt mich kann nichts lange an einem Ort halten...."
Liebevoll und zugleich traurig schaute sie ihn an.
"Und...was bringt es?Ich mach probleme..siehst du doch...."
Ich stand auf, und zog sie hoch und nahm sie in meine Arme...
"Solange du willst, meine geliebte Paulina... Wenn es nach mir geht für immer..."
Ich seh in ihre Augen, verliere mich einen Moment in Ihnen...
"Und was den Ärger angeht.. das wird schon wieder, meine Liebste... Sevy und Fausta lieben sich und streiten sich. "
Ich lächle sie an...
"Und für dich... nehm ich auch etwas Ärger auf mich... davor fürchte ich mich nicht..."
Ich gab ihr einen Kuss.
"Doch nun,... was hälst du von einem kleinen Bummel durch die Stadt ?"
Morgens kurtz nach Helios Himmelsrit antritt sahs ich auf ein Bank und kladereerte was herrum mit Stiba und Bleistifft...ein Vogel, oder ein Diener ,ein Baum oder ein stuck vom Haus.
Entspannüng war das was ich suchte und auch fand.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Lucius Didius Crassus
Ich stand auf, und zog sie hoch und nahm sie in meine Arme...
"Solange du willst, meine geliebte Paulina... Wenn es nach mir geht für immer..."
Ich seh in ihre Augen, verliere mich einen Moment in Ihnen...
"Und was den Ärger angeht.. das wird schon wieder, meine Liebste... Sevy und Fausta lieben sich und streiten sich. "
Ich lächle sie an...
"Und für dich... nehm ich auch etwas Ärger auf mich... davor fürchte ich mich nicht..."
Ich gab ihr einen Kuss.
"Doch nun,... was hälst du von einem kleinen Bummel durch die Stadt ?"
Liebste?War er etwa verliebt?In sie?
Naja...ds konnte sie nutzen....irgendwann
"Sehr gerne...lass uns gehen..."
In diesem Moment war ich der glücklichste Mann in der Stadt,... nein.. auf der Welt.
"Dann lass uns gehen... ich zeig dir etwas von meiner Stadt... wundervolle Paulina."
Ich legte liebvoll meinen Arm um sie und führte sie hin aus in die Stadt...
Wir kommen im Garten an.
"Nun Quiri, ich habe dein Schreiben am Morgen bekommen. Du willst als Duumvir zurücktreten?"
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