Sklavenmarkt

  • Neue Ware!


    Sklave aus Germanien:
    Assindius, starker und kräftiger Germane,
    ehemals Minenarbeiter.


    Startgebot:
    1000 Sesterzen (Staatskasse II)


    Ende der Auktion:
    ANTE DIEM III KAL AUG DCCCLV A.U.C.
    (30.7.2005/102 n.Chr./ 00:00 Uhr)


  • Meridius schlenderte über den Sklavenmarkt und sah sich etwas um. Das Angebot kam ihm recht gut vor. Er ging also etwas näher und verlangte den Sklaven zu sehen.


    "Wie schaut er denn aus, dieser Sklave?"

  • Reichlich teuer für einen Minenarbeiter, dachte ich. Zwar wurden in meiner Eisenerzmine immer wieder Stellen frei, weil manch aufsässiger Sklaven mir seine Arbeitskraft schlichtweg verweigerte, indem er einfach dahinstarb. Aber 1000 Sesterzen war mir einfach zu teuer, dafür das er dort unten im Berg sowieso keine lange Lebenserwartung haben würde.


    Ich hörte Avaraus Gebrabbel und dachte, ´Wie fürcherlich. Avarus und ich sind einer Meinung.´

  • Quarto las das Angebot.
    “….mmh, germanisch…ich weiß ja nicht. Ungehobelt, wenig romanisiert, zwar winterfest, aber im Sommer zu nichts zu gebrauchen. Zuerst werden sie krebsrot und dann gehen sie einem ein, wenn man sie zu lange in der Sonne lässt.“, brummelte er.

  • Aventurinus war gemeinsam mit Sinona auf dem Sklavenmarkt unterwegs, auf der Suche nach einem Sklaven. Kräftig sollte er sein, aber auch nicht zu dumm.


    Avi dachte daran, dass Sinona Schutz brauchen könnte im nächsten Wahlkampf. Bereits bei ihrer letzten Kandidatur als Tribuna Plebis ging es hoch her und er selbst konnte nicht immer an ihrer Seite sein. Auf dem Forum selbst würde ihr vielleicht nichts passieren, aber abseits davon lauerten in den Staßen und Gassen Roms immer Gefahren auf Politiker.


    "Sini, schau mal. Was hältst du von dem?"

  • Sehr spät stieß ich auf diese Versteigerung. Mich interessierten normalerweise die Vorgänge auf den Märkten nicht. Ich umging alles, was dort ablief – bis auf heute. Einen Sklaven konnte die Gens gut gebrauchen. Seit dem Wegfall von Cadior prangte eine Lücke. Witzig an der Sache war, dass Cadior ebenfalls aus Germanien stammte. Der hier Angebotene war zudem kräftig. Er versprach Schutz und eine gute Arbeitskraft.
    Ich lauschte auf die Hinweise des Händlers, der die Gebote zusammenfasste. Kurz entschlossen trat ich vor.


    „Ich gehe das Risiko ein und biete die geforderten 1.000 Sz. für einen Sklaven, den ich nicht einmal betrachten kann. Und eine Sesterze lege ich noch obendrauf – für den Plakatankleber.“ :D

  • "Ach, das war dein Gebot. :D Darauf wäre ich nie gekommen, denn ich war der Meinung, die Versteigerung ist bereits beendet. Ich habe mich extra abgehetzt, um noch rechtzeitig mein Gebot absetzen zu können. Normalerweise renne ich ja nie und schon gar nicht zu den Märkten."

  • "Wenn wir einmal hier sind, sollte ich mich vielleicht auch gleich umsehen. Was hältst du von diesem Dunkelhäutigen dort drüben. Er sieht gesund aus.“


    Antoninus musterte kritisch den Sklaven und war sehr zufrieden mit dem, was er sah und hörte. Der Sklave war bezahlbar.

  • Erfreut vernahm der Händler das Angebot der noblen Frau und verbeugte sich in ihre Richtung. Auf einen Wink hin wurden dem Sklaven die Ketten abgenommen und zur Käuferin hin begleitet.


    Dann wandte er sich um und prüfte die neu herbeigebrachte Ware mit kritischem Blick

  • Zufrieden hob er seine Stimme um der gierigen Klientel seine neuesten Prunkstücke feilzubieten.


    "Sehet und staunet. Eine unbekannte Schöhnheit aus weit entfernten Gefilden. Lediglich 500Sz beträgt das Startgebot, ich erwarte mit Freuden die Gebote der werten Anwesenden."


    Sagts und deutete auf die Sklavin


    Sim-Off:

    Ende der Versteigerung: 02.08.05, 12:00

  • Gefesselt,in Ketten stand sie vor den "Käufern".
    Missmutig,nein trotzig war ihr Blick.
    Schaute direkt in die Gesichter.
    Sie würde dafür sorgen,dass keiner sie kauft.
    Mit aller Kraft.
    Auch wenn das Schmerzen hieß.
    Aber niemals wird sie sich einfach so an
    irgendjemanden verkaufen lassen.

  • Ich sah die nahenden Besucher und wollte schnell fort.


    "Lass uns gehen, Vater! Nimm deinen Sklaven, er erscheint mir gut, aber komm jetzt bitte!"


    Ich dankte dem Händler, nahm den Sklaven Assindius entgegen und vrließ den Sklavenmarkt Richtung Villa Aurelia.


    Sim-Off:

    Assindius, für dich geht es dort (Link) weiter.

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