Zimmer Lucius Didius Crassus

  • Ich bin von dem Essen etwas müde und erschöpft, die Anwesenheit dieser Fausta hat mir in der Tat zu schaffen gemacht.
    Daher schaue ich nicht bei meinem Kollegen vorbei... Ich würde ihn sicherlich die nächsten Tage in der Curia oder im Hafen sehen.


    In meinem Zimmer an gekommen schaue ich mich kurz um....dann fasse ichc eine Entscheidung und verlasse das Zimmer und die Casa.

  • Ich hatte erst überlegt, ob ich doch lieber in der Insula schlafe, aber mir war nicht der Sinn nach der Gesellschaft der kleinen Verkäuferin...


    Ich liege auf meinem Bett und starre in die Luft... Lucius, denke ich mir, dui hattest einfach zu viel Wein... sie hatte zu viel Wein...morgen wird sie es vergessen haben...wird sie dich vergessen haben...


    Doch was ist, wenn es stimmt was man sagt.... Wer einmal einen Farlener genossen hat, dem wird der einfache Landwein nie mehr schmecken...


    Naja, Lucius, du wirst es schaffen...du hast es immer geschafft...


    Müde und zufrieden schlafe ich ein...

  • Irgendwie war die Nacht zu kurz... ich bin erst spät in der Nascht aus der Stadt zurückgekommen, nachdem, ich einige vergnügliche Stunden mit der jungen Frau eines alten Handwerkers verbracht hatte.


    Nur musste ich sie etwas schnell verlassen, er kam schon etwas früher aus seiner Stammtaverne zurück..


    Nun stehe ich langsam auf, ziehe mich an und verlasse mein Zimmer..

  • Nur langsam wache ich auf...


    ...ist wirklich schon Morgen ?


    Irgendwie dreht sich in meinem Kopf alles, seltsam Gedanken schwirren in meinem Kopf umher...Sind es Erinnerungen an komische Träume ? Oder war es nur zu viel Wein ?

  • Nach einer unruhigen Nacht erwachte ich, ich hatte schlecht geschlafen und schlecht geträumt...
    Irgendwie immer das dasselbe, Nova, tot irgendwo in einer Strasse in Roma, Quintus der es sieht... aufschreit und zusammen und ein finsterer Germane, der Quintus mit dem selben Dolch ersticht, mit Nova ums Leben kam...


    Was sollte das alles bedeuten...


    Immer noch richtig schlecht gelaunt und gerädert, verliess ich mein Zimmer...

  • Ich muss stundenlang umher gewandert sein... Von der kleinen Bucht immer weiter... Und hab dabei mehr Wein getrunken, als ich sollte....


    Irgendwann kam ich nach Hause... lasse mich in mein Bett fallen...


    Murmele beim Einschlafen einen Namen: "Paulina".....und träume von Ihr... und von Wasser,... viel Wasser.. meinen aquaedukt...


    Ich wache auf, früh am Morgen... ich muss mich um das Aquaedukt kümmern.. meine Arbeit...

  • Es schon spät, als ich zusammen mit Paulina mein Zimmer betrete.
    Im ganzen Haus ist es schon still, wir sind leise durchs Haus gegangen, haben nur einen kleinen Abstecher in die Küche unternommen, wo ich etwas Obst, Trauben und ein kleine Karaffe mit Wein mit genommen hab... Nur für den Fall, das wir Appettit bekommen...


    Im Zimmer stelle ich die Sachen auf einen Tisch, entzünde ich eine Kerze..

    "Willkommen in meinem kleinen Zimmer, meine liebste Paulina."

  • "Natürlich, meine Liebste."


    Ich zog meine Tunika aus und legte mich zu ihr auf das Bett...


    Ich nahm sie sanft in meinen Arm, und zog die Decke über uns. Tief zog ich den Duft ihrer Haare in mir auf...

    "Du bist wunderschön, meine liebste Paulina..."

  • Sanft streichelte ich ihren Körper, beugte mich langsam zu ihr herunter und küsste sie, sanft aber fordernd.


    Meine Hand glitt langsam über sie, streichelte sanft ihre Busen...


    Irgendwie war ich nicht wirklich müde...

  • Er weckte wieder die Lust in ihr...doch sollte sie ihr nachgeben?
    Sie küsste ihn sanft und strich über seine Haut.
    Paulina war süchtig nach ihm und dies musste er spüren

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