Zimmer Lucius Didius Crassus

  • Ich streichelte sie zärtlich, küsste sie zärtlich auf den Mund, die Stirn, die Wangen.

    "Du bist doch sicher müde, meine Liebste."
    flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich daran knabberte.


    Ich genoss ihre Berührungen, spürte die wachsende Lust in mir.. und die Lust, die in ihr aufkam...

  • Ich fasste sie sanft an den Schultern, zog sie zu mir herauf.


    Hätte sie ihre Behandlung so fortgesetzt, hätte ich mich kaum noch zurückhalten können. Und ich wollte sie ganz spüren, länger und noch intensiver.


    Sanft und doch entschlossen, setzte ich sie auf mich, meine Hände liebkosten ihren Oberkörper...

    "Ich gehöre dir, meine Geliebte..."
    stöhnte ich auf.

  • Sie war nicht besonders erfreut,doch auch nicht traurig.
    Gerne hätte sie weitergemacht,doch nun machte sie das beste draus.
    Wieder ließ sie ihre Hüften kreisen und ihre Hände über seinen Oberkörper streichen.


    "Geliebter Lucius.." hauchte Paulina

  • Ich konnte nur daliegen, meine Hände legten sich auf ihre Hüften, bewegten sie mit.


    Ich hätte ihre vorherige Behandlung gerne weiter genossen, doch ich wollte auch ihre Gelüste zufriedenstellen... Sie in Extase bringen...


    "Ich liebe dich ... " hauchte ich.

  • Ich nahm ihre Worte kaum wahr... doch glaubte ich den Sinn zu verstehen...
    Und spürte, wie gierig sie nach mir war, wie sehr sie nach mir gierte.. und glaubte es war nicht nur mein Körper, den sie begehrte.


    Ich wollte sie ganz, alles von ihr, wollte das die Zeit mit ihr nie zu ende ging...


    Immer weiter steuerten wir auf den Gipfel der Lust zu...

  • Ihr stöhnen wurde schon langsam zu schreien.
    Es gefiel ihr....es gefiel ihr so sehr....sie hielt sich nciht zurück
    warum auch...


    Sie wollte ihn....ganz und gar....
    Nicht nur jetzt

  • Ihr lustvolles Stöhnen, nein Schreien brachten mich immer weiter in Extase...


    Ich spürte und hörte, wie ihre Bewegungen sie über ihren Gipfel brachten. Und auch ich konnte mich kaum noch zurückhalten... Ich wollte sie..ganz.. ganz für...


    "Ich bin dein...nur dein..." stöhnte ich auf.


    Kurz hielten wir inne... Ich blickte in ihre Augen... und alles in mir schrei nach nach ihr... sagte `liebste Paulina... bring es zu ende... bring mich dazu das ich meiner Lust freien lauf lasse...`

  • Sie hielt inne...wartete kurz und sah Lucius an.
    Sie sah seine Augen,wusste das sie die Macht hatte über ihn.


    Paulina strich nur mit ihren Fingern über seinen Körper ehe sie sich zur Seite legte und ihn fordernd ansah


    "Mach was du willst...lass mich deine Lust spüren Lucius...[SIZE=7]Liebling..[/SIZE]"

  • Sie hatte kaum zu ende gesprochen, da war ich auch schon über ihr, mein Becken zwischen ihren Beinen, meine Oberkörper mit meinen Händen aufgestützt.

    "Wie du es willst, geliebte Paulina"


    Mit kräftigen Bewegungen, die ihren ganzen Körper zum Beben brachten, liess ich sie meine Lust spüren...

  • Jeder Stoß war ein Höhepunkt für sich...
    Sie krallte sich fest in das Laken,schreite...
    Was er in ihr auslöste konnte er nicht mal erahnen.
    Immer lauter rief sie seinen Namen

  • So lang ich konnte hielt ich mich zurück...


    Ihr Stöhnen und Schreien machten es immer schwerer, jedes dieser Geraüsche, welches von dem Vernügen zeugte, das ich ihr bereitete, machten immer schwerer mich zurück zu halten...


    Bis plötzlich ich es nicht mehr konnte... Fast explosionsartig liess ich meiner Lust freien lauf...


    "Paulina..." stiess ich laut stark in diesem Moment heraus.

  • Sie fühlte sich gut...sehr gut...
    Sie streichelte ihn..wollte ganz nah bei ihm sein.
    Paulina fühlte sich verändert....seit sie ihn das erste mal Liebling genannt hatte.
    Sie wusste das ihre Gefühle ihm gehörten...das ihr Herz ihm gehörte..
    Doch wollte sie das zulassen?

  • Sachte lies ich mich neben sie gleiten, nahm sie sanft in meine Arme, bedeckte ihr Gesicht mit zärtlichen Küssen...


    Immer noch war Atem schwer, und mein Herz rasste... es war, als ob es für uns beide schlug...


    Ich hielt sie fest, streichelte zärtlich ihre Wange... sah in ihre Augen...

    "Ich liebe dich....."
    ,hauchte ich ihr leise zu.

  • "Lucius..." Paulina war verlegen.
    So kannte man sie nicht...nie war sie auch nur einmal verlegen gewesen...
    Sie streichelte seinen Bauch und versuchte seinem Blick zu entgehen

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