Zimmer Lucius Didius Crassus

  • Sie legte ihre Hand auf seine und nahm sie weg.
    "Lucius....ich weiß nicht...was los ist....mit mir.."
    sagte sie stockend und auch etwas traurig was aber kaum hörbar war

  • Eben noch auf allen Wolken schwebend, rissen mich ihre Worte auf den Boden zurück... Unsicherheit machte sich in mir breit.

    "Magst du es nicht bei mir zu sein ?"


    War das alles was ich sagen konnte ? Warum fragte ich nicht einfach, ob sie was für mich befinden würde ? Ich wusste es nicht... wusste nur, ich wollte das sie bei mir blieb.

  • "Doch ich mag es...sehr sogar...grade das macht mir angst..So kenne ich mich nicht..."
    Nun sah sie ihm doch in die Augen...
    Diese Augen in denen sie am liebsten versinken würde

  • Ihr Blick ist betörend, sanft streichel ich über ihre Haut.

    "Paulina... Auch für mich ist es fremd. Noch nie hat eine Frau in mir das bewirkt, was du in mir bewegst... Hab keine Angst, ich bin für dich da..."


    Ich lächle sie an, streiche sanft ihr Haar aus ihren Gesicht...

  • "Wirklich ?"


    Ich strahlte sie, küsste sie sanft...

    "Genau das will ich auch."


    Ich sog ihren Duft ein, schmiegte mich dicht an sie. Langsam legte ich mein Kopf auf ihre Brust, lauschte dem Schlagen ihres Herzens...Sollte ich sie jetzt fragen ? Fragen würde ich sie... das wusste ich schon...doch jetzt schon ? Würde ich sie nicht einfach überfallen ?


    Doch ich gab mir einen Ruck.. richtete mich auf, sah in ihr Gesicht...

    "Paulina, willst du mich heiraten ?"


    Jetzt war es raus, und irgendwie war ich von meinem Mut selbst überrascht.

  • Sie sah ihn mit großen Augen an


    "Heiraten????"


    Paulina war leicht geschockt


    "Meinst du nicht das es ein wenig früh ist?Und wie stellst du dir das vor?Ich bin eine Perigrina..."

  • Ich sah sie ernst an... Nichts sollte einen Zweifel daran lassen, das es mir ersnst war.


    "Paulina, ich will bei dir sein... und ich weis, das sich dieses Gefühl nicht ändern wird. Warum sollte ich da warten ?"


    Mit leicht traurigen Blick fuhr ich dann fort...

    "Wenn du noch warten willst,... dann warte ich... solange es dauert... Denn du bist mein ein und alles."


    Mit einem Zwinkern fuhr ich fort...

    "Und was deinen Stand angeht... dafür finde ich eine Lösung. Egal wie, aber es wird eine Lösung geben."

  • "Ich hab mich noch nie gebunden..ob an einen Ort oder einen Mann..."


    Paulina stockte


    "Ich habe angst Lucius..."


    Eine kleine Träne floss über ihre Wange,es folgten aber keine weiteren

  • Sanft küsste ich ihre Träne weg...

    "Das brauchst du nicht... Ich bin für dich da..."


    Sanft strich ich über ihr Gesicht...

    "Und, wenn Du mich leid bist... dann würde ich dich ziehen lassen... Denn ich will nur das du glücklich bist."

  • "Dann lass mich nie mehr los Lucius...nie mehr...egal was passiert!"


    Sie küsste ihn und nickte


    "Und wenn ich dich dafür heiraten muss..Lucius...ich...ich..lie..liebe...dich!"


    Diese Worte hatte sie noch nie ausgesprochen....

  • "Ich dich auch, meine geliebte Paulina"


    Ich küsste sie zärtlich, mit einem Gefühl wie ich es bei bei ihr Empfunden hatte...
    Und hielt sie fest in meinen Armen, zeigte so, das ich sie nie los lassen wollte.


    Alles in mir jubilierte... Sie liebt mich... Ihre Worte schwangen noch in mir... ich wollte auch nicht, das sie verstummten.

  • Sie schmiegte sich an ihn konnte das gleuchmäßige Schlagen seines Herzens hören.
    Wohlige Wärme machte sich in ihr breit,die sie vorher nie gekannt hatte.


    "Lucius" säuselte sie nocheinmal ehe sie einschlief,mit seinem Geruch in ihrer Nase,Seiner Haut auf ihrer...

  • Ich lehne mich zurück, ihr Kopf ruht auf meiner Schulter, ihr Haar kitzelt leicht in Nase.


    Sanft streichel ich über ihren Rücken... Ich mag es immer noch nicht glauben... Die wundervollste Frau der Welt liegt bei mir... Und ich liebe sie und sie mich...

    "Paulina wunderbare Paulina..."
    murmele ich immer wieder,... bis ich ins Reich der Träume abwandere...um von Paulina zu träumen.

  • Ich wurde langsam wach, unsicher... hatte ich all das nur geträumt ?


    Doch fast sofort stieg der Duft ihrer Haare in meine Nase... Und ich wusste, was war wirklich passiert. Ihr Kopf ruhte auf meiner rechten Schulter, ihre Hand lag auf meiner Linken.


    Ich genos diese Momente der Ruhe, fühlte mich in Gegenwart so wohl und geborgen wie nie zuvor.

  • Seit langem hatte sie wieder fest geschlafen,sein Herzschlag war so beruhigend gewesen,
    hatten ihr ein Gefühl von Schutz,Geborgenheit und Zuhause gegeben.
    Sie hatte gar nicht erahnt wie sehr ihr das gefehlt hatte.


    Langsam öffnete sie die Augen und streckte sich.


    "Guten morgen mein Liebster.." sagte sie leise zu dem Mann neben dem sie aufwachte
    und immer ausfwachen wollte.


    Wie ein einzelner Abend ein ganzes Leben verändern konnte...

  • Sie genoss diesen Kuss und legte sich danach auf ihn und spielte mit ihren Fingern auf seiner Brust


    "Mein Lucius...."
    Paulinas Augen waren auf seine gerichtet
    "..ich bin glücklich bei dir..."
    und küsste ihn

  • "Und ich mit dir, meine Geliebte..."


    Ich erwiderte ihren Kuss, erst ganz zärtlich, dann etwas leidenschaftlicher...


    Sanft strich meine rechte Hand ihren Rücken herab, während meine linke ihre Wangen streichelte.

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