Zimmer Lucius Didius Crassus

Sie fühlte sich richtig wohl in seiner Anwesenheit.

"Lucius....ich hab hunger..." sagte sie mit einem Hundeblick dem er eigentlich nicht wiederstehen konnte

Ich lächelte sie an...

"Dann sollten wir das ändern... "

Sie drehte sich auf den Rücken und rekelte sich

"Würdest du mir denn etwas holen und mich füttern mein Süßer?"

"Natürlich, Geliebte..."

Ich stand auf, zog mir kurz etwas über und ging zur Tür...

"Hast du einen besonderen Wunsch ?"

"Bring einfach etwas mit...und vorallem dich!"

"Das werd ich, geliebte Paulina...."

Ich ging hin aus und kehrte kurz darauf mit einem gut gefüllten Tablett zurück...

"Ich hoffe, ich war nicht zu lange weg, Geliebte."

Ich schloss die Tür hinter mir und ging zum Bett. Mit dem Fuss zog ich einen Hocker zu Bett, auf das ich das Tablett abstellte. Darauf war frisches Brot, Honig, kalter Braten, Huhn, Oliven, Pusca und etwas verdünnter, lieblicher Wein...

Sie legte sich auf den Bauch und nahm sich etwas von Tablett.

"Nein warst du nicht ich konnt es grade so aushalten." kicherte Paulina und schob sich etwas in den Mund

"Hee..", grinste ich frech,"...ich dachte ich soll dich füttern...."

Sie ging auf alle viere und umkreiste Lucius auf dem Bett

"Dann gib mit meine Beute.....*fauch*" sagte sie mit gespieltem bedrohlichem Gesichtsausdruck

"Hmm... Bist du eine Naschkatze oder ein Raubkatze ? Mal sehen.."

Ich nahm mit der rechten ein Stückbrot und tat etwas Honig daruf... mit der Linken nahm ich ein Stück Braten.

Beide Hände hielt ich Paulina hin...

"Mal sehen, wo du zuerst zugreifst..." lächelte ich

Sie schaute ihn verspielt an, kam auf ihn zu.
Ihre Zunge glitt erst über seinen Oberkörper ,dann nahm sie das Brot und gleich danach den Braten.

"Ich liebe dich, wundervolle Paulina."

Ich griff nach ihr und zog sie zu mir, so das sie auf dem Rücken lag und ihr Kopf auf meinem Schoss lag...

Ich nahm mit der Rechten eine Traube und begann sie zu füttern, während ich mit der linken sanft ihren Oberkörper streichelte.

Paulina ließ sich das nur zu gerne gefallen.
Sie schnappte nach der Traube und lächelte die ganze zeit.
Seine Hand auf ihrem nackten Oberkörper fühlte sich gut an

Nach und nach fütterte ich sie mit zahlreichen Leckereien vom Tablett.

Sanft streichelte ich sie dabei...

"Und, möchtest du auch einen Schluck Wein ?"

"Gerne mein Liebling..." sagte sie erwartungsvoll.
Wein wäre jetzt wunderbar...vorallem zuviel Wein..umsoschneller bekam sie einen rum.
DOch Lucius würde sie immer so rumkriegen...ihren Lucius

"Dann sollst du etwas Wein kriegen.... "

Ich nahm einen halb gefüllten Becher des Weines mit linken Hand, hob ihren Kopf leicht an und hielt ihr den Becher an die Lippen.

"Ich hoffe er schmeckt dir..."

Während sie trank, bewunderte ich ihren wunderbaren Körper.

Ein Tropfen Wein glitt ihr Kinn hinab,den Hals entlang bis zu ihren Brüsten.
Ihre Augen glänzten

Ich stellte den Becher hab, beugte mich über sie und entfernte den Weintropfen langsam mit meinem Mund.

Seine warmen sanften Lippen auf ihrer Haut lösten eine Gänsehaut aus,ein Zeichen das es ihr gefiel.
Paulina nahm ihren Finger und hielt ihn in den Wein um danach mit ihm ihren Körper entlang zu fahren.

Es war wunderschön und aufregend ihren Körper mit meinen Lippen vom Wein zu befreien.

Sanft streichelte ich mit meinen Händen über ihren Körper...

Ich spürte, wie das Verlangen nach ihr immer stärker wurde.