[Officium] Aedilis Curulis

  • Ob sich die Maler beklagen würden, wusste Axilla nicht. Im Endeffekt mussten die doch um so einen einfachen Auftrag auch einmal dankbar sein, zumindest die kleineren unter ihnen, oder die mit weniger Talent. Aber davon hatte Axilla auch keine Ahnung, und im Grunde war es ihr auch recht egal, da sie sich dafür nicht wirklich interessierte. Bilder waren immer so tot, fand sie. Sie umgab sich lieber mit etwas lebendigem.
    Aber natürlich traute sie sich nicht, dem Ädil zu widersprechen. Sie mochte ihre Konzession, und ein Streit über die Gefühle von Malern war ihr die sicher nicht wert.
    “Ich danke dir, dass du mich in Erwägung gezogen hast, Ädil. Sollte dir doch eine Lösung einfallen, würde es mich freuen, von dir zu hören. Vielleicht brauchst du ja doch noch meine Farben.“ Axilla beschenkte den Mann mit ihrem charmantesten Lächeln und stand auf. So wie sie das verstanden hatte, waren sie hier fertig, und Axilla war durchaus froh, [strike]flüchten[/strike] gehen zu können.
    “Mögen sie ebenso an deiner Seite sein und dir helfen, dieses ehrenvolle Amt dieses Jahr gut auszufüllen.“ Noch ein kleines Lächeln, und schon wandte sich die Iunia zum Gehen.


    Lief ja doch besser, als sie befürchtet hatte!

  • Da war ich nun also, vor dem Officium des Aedils. Ich klopfte an und wartete darauf eingelassen zu werden. Wenn es gar dumm lief, hatte er nicht einmal einen Termin für mich, da ich mehr oder weniger hier unangemeldet erschienen war. Nun gut, ich würde sehen was auf mich zukommen würde.

  • Iunia war noch nicht lange zur Tür hinaus, da traf der nächste bereits erwartete Handwerker ein. Menecrates hatte sich den Nachmittag extra für diese Besuche freigehalten und blickte erfreut auf, als es anklopfte.


    "Immer herein, wenn es kein Schneider ist", rief er. Blöder Spruch, dachte er dann bei sich. Als Aedil würde er jeden empfangen müssen und durfte es sich nicht erlauben, derart undiszipliniert zu sein.

  • Gerade noch rechtzeitig konnte ich den Besucher einlassen.
    Bin ja da, man darf doch noch irgendwo hin.

  • Wieder landete Post im Ausgangsfach - bestimmt für Linos.


    "Dieser Brief müsste zunächst zur Casa Octavia in Rom gebracht werden. Dort aber nicht einfach stumm abgeben, sondern nachfragen, ob sich die Adressentin tatsächlich in Rom aufhält. Falls nicht, dann müsste der Brief entweder durch die Familie weitergeleitet oder zur Poststelle gebracht werden. Wenn du ihn zur Poststelle bringen musst, dann sag dem Beamten dort ausdrücklich die neue Anschrift, denn im Brief steht ja die in Rom." Menecrates wartete, ob Manuel alles verstanden hatte.




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    Octavia Catiena
    Casa Octavia, Roma
    Provincia Italia




    EDICTUM AEDILIS CURULIS



    Bei der Kontrolle der Betriebe fiel ein Verstoß gegen § 3 Codex Universalis - Lex Mercatus, Abs. 5 auf. Gemäß diesem Absatz ist es Mitgliedern des Ordo Senatorius nicht gestattet, andere Betriebe zu führen, als solche, die der Produktion landwirtschaftlicher Güter und deren Weiterverarbeitung dienen.
    Den Unterlagen zufolge bist du Mitglied im Ordo Senatorius und gleichzeitig Eigentümerin der Goldmine Aurum Germanicum und der Goldschmiede Divitiae Maris Germanici - beides Betriebe, die die oben genannte Voraussetzungen nicht erfüllen.



    Du wirst hiermit aufgefordert, die Betriebe abzugeben. Alternativ ist es möglich, mir nachzuweisen, dass die Einträge zu deiner Person nicht stimmen. Die Frist hierfür wird auf vierzehn Tage nach Zustellung dieses Schreibens festgesetzt. Erfolgt die Abgabe der Betriebe nicht in der angegebenen Frist, wird dieser Verstoß gegen die Lex Mercatus mit einer Geldstrafe geahndet. Die Betriebe sind bis zur Abgabe stillzulegen.


    Beschwerde oder Einspruch kann an den amtierenden Consul gerichtet werden.



    Gezeichnet und verfügt:


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    gez. H. Claudius Menecrates



    ANTE DIEM IV KAL DEC DCCCLX A.U.C. (28.11.2010/107 n.Chr.)

  • "Ja Dominus wird erledigt, zuerst Casa Oktavia und dann je nach Antwort weiterleiten."
    Ich nahm den Briefund legte ihn ab um ihn später zu besorgen

  • Zitat

    Original von Linos
    Gerade noch rechtzeitig konnte ich den Besucher einlassen.
    Bin ja da, man darf doch noch irgendwo hin.


    So betrat ich also das Officium des Aedils.


    Salve Aedil Claudius Menecrates. So schnell sieht man sich wieder.


    Grüßte ich den Senator.


    Ich habe die Kunde vernommen, dass du eine neue Möblierung möchtest.


    Begann ich auch sogleich...

  • Mit einem überraschenden Sprung schaffte es Linos tatsächlich, den Besucher einzulassen.


    "Donnerwetter, du kannst SO schnell sein?" Die Verblüffung stand Menecrates ins Gesicht geschrieben, dann aber wandte er sich dem Besucher zu, weil er ihn ja ohnehin bereits hereingebeten hatte. Vielleicht konnte Linos beim nächsten Besucher ganz alleine eine korrekte Abwicklung vornehmen.


    Das 'So schnell sieht man sich wieder', holte Menecrates gänzlich aus den Gedanken um Linos zurück. Er konnte zustimmen, das Wiedersehen fand er in der Tat witzig. Der Ludus-Procurator, bei dem er seine Sklaven zur Ausbildung angemeldet hatte, würde ihm heute die Büroausstattung zimmern ... wenn es zu einem Geschäftsabschluss kam.


    "Salve Hadrianus", grüßte Menecrates zurück. "Ja, so ist es. Ich möchte eine komplett neue Büroeinrichtung - Schreibtisch, Regale, Stühle und vor allem auch ein Stehpult für mich. Ich denke, du bist dafür der richtige Mann. Ich lasse mich auch gerne beraten." Bei den letzten Worten steuerte Menecrates auf die angelehnte Tür zum großen Officium zu und drückte sie auf.

  • Auf den Briefen klebte die Notiz 'Abgabe in der jeweiligen Casa in Rom'.




    Ad
    Sergia Drusilla
    Casa Sergia, Roma
    Provincia Italia




    EDICTUM AEDILIS CURULIS



    Bei der Kontrolle der Betriebe fiel ein Verstoß gegen § 3 Codex Universalis - Lex Mercatus, Abs. 5 auf. Gemäß diesem Absatz ist es Mitgliedern des Ordo Senatorius nicht gestattet, andere Betriebe zu führen, als solche, die der Produktion landwirtschaftlicher Güter und deren Weiterverarbeitung dienen.
    Den Unterlagen zufolge bist du Mitglied im Ordo Senatorius und gleichzeitig Eigentümerin der Schneiderei 'Devotionalia Purpureae' - ein Betrieb, bei dem die oben genannte Voraussetzung nicht erfüllt ist.



    Du wirst hiermit aufgefordert, den Betrieb abzugeben. Alternativ ist es möglich, mir nachzuweisen, dass die Einträge zu deiner Person nicht stimmen. Die Frist hierfür wird auf vierzehn Tage nach Zustellung dieses Schreibens festgesetzt. Erfolgt die Abgabe des Betriebs nicht in der angegebenen Frist, wird dieser Verstoß gegen die Lex Mercatus mit einer Geldstrafe geahndet. Der Betrieb ist bis zur Abgabe stillzulegen.


    Beschwerde oder Einspruch kann an den amtierenden Consul gerichtet werden.



    Gezeichnet und verfügt:


    [Blockierte Grafik: http://img259.imageshack.us/img259/4645/siegel.gif]

    gez. H. Claudius Menecrates



    ANTE DIEM IV KAL DEC DCCCLX A.U.C. (28.11.2010/107 n.Chr.)




    Ad
    Furia Calliphana
    Casa Furia, Roma
    Provincia Italia




    EDICTUM AEDILIS CURULIS



    Bei der Kontrolle der Betriebe fiel ein Verstoß gegen § 3 Codex Universalis - Lex Mercatus, Abs. 5 auf. Gemäß diesem Absatz ist es Mitgliedern des Ordo Senatorius nicht gestattet, andere Betriebe zu führen, als solche, die der Produktion landwirtschaftlicher Güter und deren Weiterverarbeitung dienen.
    Den Unterlagen zufolge bist du Mitglied im Ordo Senatorius und gleichzeitig Eigentümerin des Barbiergeschäfts 'Barbier Maestro' - ein Betrieb, bei dem die oben genannte Voraussetzung nicht erfüllt ist.



    Du wirst hiermit aufgefordert, den Betrieb abzugeben. Alternativ ist es möglich, mir nachzuweisen, dass die Einträge zu deiner Person nicht stimmen. Die Frist hierfür wird auf vierzehn Tage nach Zustellung dieses Schreibens festgesetzt. Erfolgt die Abgabe des Betriebs nicht in der angegebenen Frist, wird dieser Verstoß gegen die Lex Mercatus mit einer Geldstrafe geahndet. Der Betrieb ist bis zur Abgabe stillzulegen.


    Beschwerde oder Einspruch kann an den amtierenden Consul gerichtet werden.



    Gezeichnet und verfügt:


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    gez. H. Claudius Menecrates



    ANTE DIEM IV KAL DEC DCCCLX A.U.C. (28.11.2010/107 n.Chr.)





    Ad
    Titus Decimus Verus
    Casa Decima, Roma
    Provincia Italia




    EDICTUM AEDILIS CURULIS



    Bei der Kontrolle der Betriebe fiel ein Verstoß gegen § 3 Codex Universalis - Lex Mercatus, Abs. 5 auf. Gemäß diesem Absatz ist es Mitgliedern des Ordo Senatorius nicht gestattet, andere Betriebe zu führen, als solche, die der Produktion landwirtschaftlicher Güter und deren Weiterverarbeitung dienen.
    Den Unterlagen zufolge bist du Mitglied im Ordo Senatorius und gleichzeitig Eigentümerin der Goldmine 'Mina equestris T. Decimo Vero' - ein Betrieb, bei dem die oben genannte Voraussetzung nicht erfüllt ist, denn das Erz der Erde gilt nicht als Produkt, es wird nicht vom Menschen produziert.



    Du wirst hiermit aufgefordert, den Betrieb abzugeben. Alternativ ist es möglich, mir nachzuweisen, dass die Einträge zu deiner Person nicht stimmen. Die Frist hierfür wird auf vierzehn Tage nach Zustellung dieses Schreibens festgesetzt. Erfolgt die Abgabe des Betriebs nicht in der angegebenen Frist, wird dieser Verstoß gegen die Lex Mercatus mit einer Geldstrafe geahndet. Der Betrieb ist bis zur Abgabe stillzulegen.


    Beschwerde oder Einspruch kann an den amtierenden Consul gerichtet werden.



    Gezeichnet und verfügt:


    [Blockierte Grafik: http://img259.imageshack.us/img259/4645/siegel.gif]

    gez. H. Claudius Menecrates



    ANTE DIEM IV KAL DEC DCCCLX A.U.C. (28.11.2010/107 n.Chr.)

  • Zitat

    Original von Aelia Vespa
    Galeo Tarpeius Pabtus folgte dem Mann und besah sich dann den Raum in den er kurz vorher eingetreten war. Während er sich umsah, nickte er hier und da.
    "Die Farbmischerei der Aelia kann dich gern beliefern. Hast du denn schon Maler an der Hand oder pinselfertige Sklaven, die das Aufbringen der Farbe übernehmen können? Wir haben Farben, die deinen Wünschen entsprechen. Gibt es denn einen Farbton, den du bevorzugen würdest oder gar nicht magst? Dann können wir schauen welche Farbkombinationen diesem Raum eine deutlich angenehmere Ausstrahlung verleihen."
    Wieviel Farbe benötigt werden würde, hatte Galeo schon abgeschätzt.


    Menecrates hörte sich die Erklärungen des Fachmanns an, schüttelte jedoch den Kopf als die Sprache auf einen Maler oder pinselfertige Sklaven kam.


    "Um ehrlich zu sein, wollte ich das von Fachleuten ausführen lassen, nicht von Sklaven. Die Schwierigkeit, auf die ich bereits mit einem Konkurrenzbetrieb gestoßen bin, ist die, dass es scheinbar in ganz Rom keine passenden Handwerker dafür gibt. Römische Male sind allesamt Kunstmaler und Architekten bieten wie es aussieht nur Gesamtrenovierungen an. Mir hingegen reicht ein neuer Anstrich." Die Preise für Renovieren kannte Menecrates, und er wollte so viel keineswegs für ein begrenzt genutztes Officium zahlen. "Kunstmaler sind sich bestimmt zu schade für einfache Wandanstriche, aber ich gebe zu, ich habe auch noch keinen gefragt. Arbeitet ihr vielleicht mit einem Maler zusammen?"


    Da war aber noch etwas, was Menecrates durch den Kopf schoss. Er glaubte sich an die Farbmischerei Aelia in anderer Hinsicht zu erinnern und ging zu seinen Unterlagen zurück. Nach dem Blättern in den Akten blickte er auf.


    "Ganz unabhängig von meiner Nachfrage … richte bitte der Betriebsinhaberin Aelia Vespa aus, dass sie baldmöglich in mein Officium kommen soll."

  • "Manuel?", rief Menecrates über die Schulter, als er seinen Privatsekretär im Hintergrund hörte. "Wann hattest du noch einmal die letzten Briefe ausgetragen? Du hast sie doch ausgetragen, oder?" Seit der Aktion an der Porta der Casa Purgitia war Menecrates' Vertrauen in die Zuverlässigkeit seines Sekretärs etwas erschüttert.

  • "Dominus ich wollte sie gerade zusammenpacken und los gehen. Ich wollte nur sicher seine, dass du mich hier nicht mehr brauchst."
    Immer dieses gehetze an meine armen Füße denkt wohl keiner.

  • "Und du hast dir auch gemerkt, dass du nur bei dem Brief an die Octavia an der Porta nachfragen musst, wo ihr aktueller Wohnort ist?" Menecrates wollte sich vergewissern.


    "Es ist ganz wichtig, dass du niemand Unbefugtem die Briefe aushändigst. Verbummelt dieser den Brief und reagieren deswegen die Angeschriebenen nicht, ergeht ein Bußgeldbescheid und im schlimmsten Fall folgt eine Anklage. Es ist daher wichtig, dass du die Post in einen BRIEFKASTEN wirfst, und zwar den richtigen! Niemals einer anderen Person übergeben, höchstens natürlich den Beamten der Poststelle."

  • Auf dem Weg zu seiner neuen, alten Wirkungsstätte als curator viarum kam Victor auch am Officium des Aedilis Curulis vorbei und bevor er sein Amt würdevoll antreten konnte, musste erstmal eine leidige Angelegenheit aus der Welt geschafft werden, die ihn ein wenig überrascht hatte. Zum Glück lag der Aedil ja eh auf dem Weg und so klopfte ein Sklave des Octaviers an die Tür während dieser ein paar Schritte dahinter stand und mit einem zufällig getroffenen Bekannten ein paar Belanglosigkeiten austauschte, während er wartete.

  • Gerade als ich Menecrates antworten wollte klopfte es.
    "Ja Dominus ich werde dort an der Porta nachfragen, entschuldige bitte es hat geklopft."
    Ich ging und öffnete die Türe. "Ja bitte"

  • Meine Worte waren zu schnell, zu höflich gewesen, da stand doch wirklich der arrogante Ianitor.
    „Mit mir wurde kein Termin vereinbart. Ich schaue nach ob der Aedilis Curulis jetzt Zeit hat.“ Gab ich möglichst wichtigtuerisch von mir. Sollte der mal sehen wie es ist, wenn man so behandelt wird, schließlich war ich der SCRIBA PERSONALIS und kein einfacher Sklave. Dachte es und schloss die Türe vor seiner Nase.
    So der soll erst mal zappeln.


  • "Ich kann mich gern einmal umhören wer das übernehmen könnte, aber ich kann nichts versprechen."
    Der gute Mann überging die Erwähnung der Konkurrenz geflissentlich. Das Gespräch schien zu dem beendet und so nickte er als er den Auftrag bekam seiner Vorgesetzten etwas auszurichten.
    "Das werde ich natürlich gern übernehmen. Gibt es einen Termin zu dem es dir am besten passt oder soll sie hierher kommen wenn es ihr so bald als möglich passt und du wirst sie hier begrüßen. Du verstehst natürlich, dass sie auch Termine hat und ein ebenso ein Kind und sie somit auch nicht unnötig durch Roma laufen möchte."
    Er wusste das die Aelia es sehr ungern sah wenn sie auf ihren Gesprächspartner nicht traf, wenn er sie zu sich bat.

  • Zitat

    Original von Linos
    Meine Worte waren zu schnell, zu höflich gewesen, da stand doch wirklich der arrogante Ianitor.
    „Mit mir wurde kein Termin vereinbart. Ich schaue nach ob der Aedilis Curulis jetzt Zeit hat.“ Gab ich möglichst wichtigtuerisch von mir. Sollte der mal sehen wie es ist, wenn man so behandelt wird, schließlich war ich der SCRIBA PERSONALIS und kein einfacher Sklave. Dachte es und schloss die Türe vor seiner Nase.
    So der soll erst mal zappeln.


    Der Sklave sah zuerst etwas perplex drein, schließlich wusste er nicht, dass er für den Ianitor gehalten wurde... wobei der alllerdings auch jetzt gerade in der casa octavia war und an der Tür stand, wie es seine Aufgabe war. Wenn er gewusst hätte, wie leicht das zu Verwechslungen führte, dann hätte Victor wohl in Zukunft auch nicht mehr Sklaven von der Stange sondern maßgeschneiderte Exemplare gekauft. Da aber der Senator nichts von dem Intermezzo mitbekommen hatte, zuckte der Sklave nur mit den Schultern und wartete auf Nachricht, ob der der Aedil jetzt nun Zeit für einen Senator hatte.

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