[Casa] Casa Prudentia

  • Zitat

    Original von Tiberius Prudentius Balbus
    Er hörte seine Mutter brüllen.Schnell ging er in den Garten und kniete sich neben sie.
    "Mutter,reg dich nicht so auf.Irgendein Skalve wird wohl etwas runtergeworfen haben.Beruhig dich wieder."


    Mein Sohn war tatsächlich hier. Über die Freude vergaß ich fast den Grund meiner Aufregung. Aber dann fiel es mir wieder ein.


    "Bist du dir da sicher? Sieh doch bitte einmal nach, nicht das etwas kaputt gegangen ist."

  • Er nahm ihre Hand.
    "Wenn dich das beruhigt tu ich das."
    Er lächelte seine Mutter an und ging wieder hinein um der Sache auf den Grund zu gehen.
    Er befragte einige Sklaven und die sagten das es vom Hausaltar kam.
    Balbus sah die Opferschale auf dem Boden liegen,wo ist die Priesterin?
    Er schickte einen Sklaven sie zu suchen und herzubringen


  • Claudia wurde von dem ziemlich nervösen Sklaven zum Altar geholt und war etwas ungehalten.


    "Was ist denn los?"

  • Claudia ging zu der Schale, beugte sich runter und schaute sie an. Das war eindeutig die Schale, in der sie das Opfer für Iuno erbracht hatte.


    "Wir haben ein Problem. Scheinbar ist Iuno nicht ganz zufrieden gewesen mit dem Opfer."
    Was mussten diese Göttinnen auch immer so zickig sein. :D :P


    Sie überlegte einen Moment.


    "Ich hab gesehen, dass ihr im Garten Gänse haltet. Geh und hol mir eine davon. Eine in einem möglichst makelosem weisen Federkleid."

  • Claudia schaute sich die Gans an. Sie war zwar recht klein, aber sicherlich gut genug.


    Sie schaute der Gans in die Augen. Das Tier schien zu wissen, was jetzt folgen würde. Sie nahm ein Messer zur Hand.


    Sim-Off:

    Ich finde das, was hier passiert zu grausam, also springen wir zum Zeitpunkt nach dem Opfer.


    Das Tier war geopfert und Claudia wartete auf ein Zeichen der Göttin.

  • Das Tier war der Göttin würdig und die Eingeweide perfekt
    Das Opfer war angenommen und die Braut sollte nun unter dem Schutz von Iuno Pronuba der Heirat entgegensehen.

  • Zitat

    Original von Sextus Prudentius Dacien
    Ich folgte dem Sklaven und betrat das Atrium.
    Zwei etwas älterere Männen saßen dort
    "Salve die Herren." begrüßte ich sie.


    Commodus und ich sassen im Atrium, bei einem Gespräch, als ein junger Mann zu uns stiess.....


    Ich kannte ihn nicht und doch fühlte ich, als ob ich ihn schon mal gesehen hatte.....


    Vielleicht schon Gast für die Hochzeit.....


    Ich stand auf und ging auf ihn zu "Salve, Fremder, was kann ich für dich tun?"

  • Wiedermal hatte sie sich Urlaub genommen um bei ihrer Familie zu sein.
    Ihre Schwester würde heiraten....
    Sie betrat das Haus und schaute sich um,überalle wuselten Sklaven umher.Valeria ging als erstes ins Atrium.


    "Vater!" sie lief zu ihm und nahm ihn in den Arm.


    "Hallo Onkel Maximus.Oh..ihr habt Besuch.Bitte verzeiht mein unhöfliches Auftreten."

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis


  • "Ich bin auf der Suche nach Lucius Prudentius Maximus."
    Da kam auch schon eine kleine Schönheit herein und umarmte den einen Herren.Ihr Vater....
    Onkel Maximus?


    "Ihr seid Lucius Prudentius Maximus?" wandte ich mich wieder an den Mann,meinen Vater.., der mich angesprochen hatte.


    "Ich habe eine Nachricht für euch."


    Ich holte ein Papyrus hervor



    Lieber Maximus,


    ich denke du kannst dich nicht erinnern,doch versuchen will ich es trotzdem.
    22 Jahre ist eine lange Zeit,es tut mir leid das ich es dir erst jetzt sage.
    Der Junge der vor dir steht...
    er ist dein Sohn..... Dacien..
    Er ist nun 21...und er wollte dich suchen.
    Wenn du diese Zeilen jetzt liest hat er es auch.
    Ich konnte und wollte ihn nicht halten..
    er hat ein Recht darauf seinen Vater zu kennen.
    Bitte sorge gut für ihn...


    Deine Xenia

  • Ich wollte gerade antworten, als Valeria herreinkam und mich begrüsste....


    "Salve Valeria, du wirst von Tag zu Tag hübscher..... kein Problem!"


    Dann wandte ich mich wieder an den jungen Mann...


    "So ist es, ich bin Prudentius Maximus!"


    Dann gab er mir ein Schreiben, ich nahm es und las......... und musste mich setzen......... kurz musste ich überlegen, aber nicht, weil mir die Dame fremd war, oder ich mich nicht erinnern konnte, nein, ich konnte mich genau an sie erinnern....... ein wundervolles Geschöpf und eine wundervolle Zeit........ doch, dass aus dieser Zeit ein Sohn entsprang, war vollkommen neu für mich.......


    Ich sah ihn an....... natürlich.......ich stand auf


    "Du?...... du bist MEIN Sohn....." fragte ich verwirrt......


    Die anderen Anwesenden schienen nicht weniger verdutzt......


    bis ich mich wieder fing und die Freude darüber überwiegte plötzlicher der Überraschung.......


    "Komm her" sagte ich und umarmte ihn......

  • Die Ereignisse schienen sich zu überschlagen. Valeria tauchte auf, was Commodus sehr freute und dann war da dieser Junge, der scheinbar Maximus Sohn war.


    Commodus beobachtete das alles etwas skeptisch und hoffte, dass das alles die Hochzeit nicht zu sehr aus dem Ruder laufen liess.


    Er wandte sich an Valeria: "Kleines, sieh doch bitte mal nach deiner Schwester. Sie ist in ihrem Zimmer."

  • Zitat

    Original von IUNO
    Das Tier war der Göttin würdig und die Eingeweide perfekt
    Das Opfer war angenommen und die Braut sollte nun unter dem Schutz von Iuno Pronuba der Heirat entgegensehen.


    Nach dem neuen Opfer ging Claudia wieder zurück zu Leontia.

  • Zitat

    Original von Gaius Prudentius Commodus


    Eine Sklavin öffnete.


    "Ja bitte?"


    Salve, ich bin Gaius Sulpicius Minor, der Adjutant von Aulus Ferrius Theodores. Ich soll Meldung machen, daß Theodores, sobald er sich von der Reise erfrischt und neu angekleidet hat, eintreffen wird.

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