Taverne "Heiss und Fettig"

  • »Ich bin recht neu hier in der Stadt. Ich bräuchte einen Tipp für einen lukrativen EInbruch ...« flüsterte er.
    »Und da, wo ich herkomme, gab es gewisse Gruppen, denen man sich anschliessen musste ... du verstehst?« fragte er nun ein wenig gelanngweilt und blickte seinen Weinbecher beiläufig an.

  • "Einbruch... du weisst dass ein erfolgreicher Einbruch meistens mit aufwendiger Vorbereitung verbunden ist?"
    Er lehnte sich etwas zurück.
    "Alleine eine Aktion durchzuführen ist auch nicht ohne Risiko..."

  • »Natürlich weiss ich das alles. Ich muss es auch nicht alleine machen ... und ich will ja auch nicht gerade in den Kaiserpalast einbrechen!« Gabriel grinste leicht und leehnte sich auch zurück.
    »Also?« fragte er und nahm noch einen Schluck des Weines.

  • Er überlegte kurz.
    "Es liesse sich bestimmt eine Villa oder ein Domus finden, den es sich zu einbrechen lohnt... hast du jemanden um mit ihm das durchzuziehen oder suchst du noch jemanden?
    Wieviel würdest du für eine Information zahlen?"
    Er nahm einen Schluck Wein aus dem Becher, während er weiterhin den Mann gegenüber ansah.

  • "Bei einem Hehler kommt es darauf an für was. Zum Beispiel kenn ich da einen vertrauenswürdigen Goldschmied oder einen Kunstwarenexporteur...
    Ich muss noch schauen, ob ich jemanden zur Verfügung habe. Der Preis... richtet sich ganz danach, wieviel dir eine lukrative Aktion wert ist..."

  • Gabriel überlegte nicht lange. Zwar war es schon Jahre her, daß er in diesem Geschäft tätig war und er kannte auch nur die Preise in seiner Heimat und nicht hier in Romm, aber so antwortete er dann schließlich:


    »Ich dachte so an 25% vom Gewinn ...« Er leerte seinen Becher Wein.

  • "Das... ist akzeptabel." er leerte den Becher.
    "Nun, ich werde sicherlich eine Casa finden, die nichtg gerade verarmt ist. Allerdings spielt da auch die Bewachung eine Rolle..."

  • »Natürlich. Zu meiner Vorhergehensweise gehört es eh, das Objekt genau auszuspionieren, wenn es sein muss, mehrer Tage. Eine gute Planung ist schon das halbe Geschäft!« Er lachte kurz auf und stelle seinen leeren Becher auf den Tisch.


    »Aber sag, gibt es noch etwas, was ich beachten muß?« Er ließ die Frage extra etwas offen und wollte nicht gleich auf einen Chef oder so anspielen.


    »Und dann suche ich noch ein kleines, unauffälliges Zimmer hier in der Gegend.«

  • "Das muss auch sein.", antwortete Typhoeus.


    "Hm... pass auf Sklaven auf die herumschleichen, auf Hunde oder Tiere die dich verraten könnten...Besorg dir die richtige Kleidung, du musst schliesslich geräuschlos ins Haus eindringen, dazu braucht es vielleicht auch Werkzeug...
    Einbruch ist schliesslich nicht die einfachste Disziplin...


    Es gibt eine gute Taverne, die "Taverna Camorra", die hat einen Hinterausgang und der Wirt interessiert sich nicht für die Gäste.
    Fragen?"

  • »Du hast das Werkzeug angesprochen. Ja, das ist auch eine der wichtigsten Dinge. Und glaub mir, ich mache das nicht zum ersten Mal. Ich bin nicht nur gut im Schleichen und Klettern, sondern auch gut im einbrechen!« Er zwinkerte dem Mann zu.


    »Wo bekomme ich gutes Werkzeug. Und danke für den Tipp mit der Tavernen!«


    Sim-Off:

    Gibt es die Taverne tatsächlich? (Hier als Thread)

  • "Wenn du diese Dinge schon weisst, prima.
    Werkzeug... Ich kenne einen Kollegen, der solches Material hat. Allerdings um diese Zeit..."


    Sim-Off:

    nein leider nicht ;)

  • »Nun, es eilt ja nicht. Wo und wann kann ich ihn treffen?«


    Gabriel überlegte, wie er weiter vorgehen sollte. Doch alles brauchte seine Zeit und er durfte nicht zu offentsichtlich vorgehen. Und wo er die Taverne fand, würde er schon auf der Straße herausfinden, ganz dumm war er ja nicht.



    Sim-Off:


    edit: Signatur. Mist, ich vergesse die immer auszuschalten, sorry :D

  • Typhoeus überlegte kurz. Falls dies der Verräter sein sollte...
    "Nun, er ist ziemlich misstrauisch gegenüber Fremden. Da er mich kennt dürfte ich wohl von ihm das Werkzeug ausleihen können.
    Es sei denn du kannst zum Fenster reinkommen und der Schmuck liegt gerade so rum...", gab Typhoeus zur Antwort.

  • Gabriel kratze sich am Kopf.


    »Verstehe. Nun, ich sag dir einfach, was ich an Werkzeugen bevorzuge. Und ich will sie mir nicht ausleihen, sondern kaufen.« Und dann zählte Gabriel fachwissentlich einiges auf und beschrieb es ihm. Sollte sich Typhoeus mitsolcherlei Werkzeugen auskennen, konnte er nun merken, daß Gabriel sich auskannte.

  • Immerhin wusste der Kerl von was er redete. Er nickte.
    "Gut. Ich werde es ihm abkaufen und dann... werden wir uns wieder einmal hier treffen, mitsamt den Informationen.", sagte Typhoeus.

  • »Gut.« sagte Gabriel knapp. »Dann bin ich also im Geschäft? Ach, und nenn mich Azrael*«


    Ein Grinsen blieb aus, aber Gabriel machte einen gelassenen und entspannten Eindruck.


    »Hast du noch Fragen?«


    Sim-Off:

    * gefallene Erzengel :D

  • Typhoeus wusste, was der Name bedeutete, und vermutete, dass dies nicht sein richtiger Name war. Doch wer benutzte in diesem Geschäft auch seinen richtigen Namen?


    "Nein, doch das Werkzeug wirst du vorbezahlen müssen oder mir einen Pfand geben, dass ich den Viertel der Beute auch erhalte.
    Damit sollte alles geklärt sein."

  • »Selbstverständlich, nenne deinen Preis. Und ich will gutes Werkzeug.«


    Gabriel überlegte, ob er ihn auf den Chef der Diebesgilde noch ansprechen sollte, schließlich war er ja hier, um an ihn heranzukommen. Doch vorerst ließ er es, daß wäre doch etwas zu auffällig gewesen.

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