Taverne "Heiss und Fettig"

  • Sim-Off:

    *schluck* 280??? Wie gut, daß wir das nicht mit dem WiSim spielen :D Naja, das hole ich mir von den Vigiles *g*


    «In Ordnung. Also, dann in drei Tagen wieder hier!Abends, selbe Zeit.« Azrael erhob sich und schlug die Kaputze wieder über ein Haupt.

  • Gabriel nickte Typhoeus zum Abschied knapp zu, wandte sich zum Wirt, bezahlte den Wein und verlies die Taverne. Er hatte eigentlich ein gutes Gefühl bei der Sache und fast machte es ihm Freunde, seiner alten Beschäftigung wieder nachgehen zu können, und diesmal so offiziell.


    Aber würde Typhoeus ihm wirklich trauen. Er überlegte wirklich darüber, ob er in die Casa Didia einbrechen sollte. Natürlich würde er dies alles besprechen müssen. Aber Falco hatte so teuren Wein im Keller, der würde viel Geld bringen ...


    Dann trat er hinaus auf die Straße und hoffte, daß Typhoeusihn nicht verfolgen würde. Und wenn doch, so hoffte er, daß der Vigiles, der Gabriel verfolgte, sich nicht dumm anstellen würde.


    Das war sowieso eine noch viel zu frühe und saublöde Idee gewesen, den Kerl zu diesem Zeitpunkt hinter sich herstrazen zu lassen. Noch war es schließlich nicht gefährlich.


    Sich unauffällig umschauend verschwand Gabriel dann in den dunklen, engen Gassen.

  • Zusammen auch mit Miles Nepos betraten wir in zivil die Taverne, ein müffiger Geruch strebte uns entgegen, und eine Sekunde lang stand ich im Raum und wusste nicht was ich tun sollte. Ich überließ es meinem Centurio :D.

  • Na los setzen wir uns erst mal! Wir nahmen an einem Tisch etwas abseits des Geschehens platz, dann flüsterte ich Sura zu:


    Habt ihr schon mit jemanden Gesprochen?


    Bevor er antworten konnte kam auch schon ein Sklave wegen der Bestellung

    Bring uns eine Amphore Wein, wir haben was zu feiern!

  • mhm gab ich nur von mir und blickte mich erst einmal in der Taverne um. Es war nicht gerade die schönste und sauberste Taverne in Rom. Die Leute hier drinnen blickten etwas finster um sich, genau das Umfeld was ich mir dachte. Einige der "Gäste" schauten uns an, verloren aber recht schnell das interesse. Ich fragte mich ob der Täter hier war oder nicht

  • Quintus war ein junger Kerl, mit Freunden sass er an einem Tisch und bemerkte die Neuankömmlinge gar nicht, so vertieft war er in einem Gespräch. Weinkannen und Becher standen auf dem Tisch, den er für seine Kumpelz reserviert hatte.
    ""Du warst dabei?"
    "Ja Mann! Es war echt Hammer, du kannst dir gar nicht vorstellen, was die Typen alles drauf haben."
    "He, nich so laut mein Junge... was habt ihr denn dort so durchgezogen?", fragte ein Kamerad aus Neugier.
    "Haha, das wüsstest du gerne, hm?", sagte Quintus und rieb sich die Hände. Er rückte näher zu seinen Kollegen zusammen, und begann es ihnen unter die Nase zu reiben.

  • Quintus schien Gefallen daran zu finden, mit seinen Abenteuern anzugeben. Er machte eine Kunstpause und trank einen Schluck Wein.
    "Aah. Nein wirklich, da hab ich gelernt, die Nacht ist nicht zum schlafen da, ..." Er machte schon wieder eine kleine Pause.
    "Aber - hat er dir denn auch Tricks gezeigt?"
    "Tricks? Mein lieber Justus, der hat sie dir gleich vorgemacht!", sagte er in einem spannenden Ton.
    "Zum Beispiel?", wollte einer wissen, offenbar einer der ungeduldigen Sorte.
    "Dreimal darfst du raten.", sprach Quintus und spannte sie auf die Folter. Gleichzeitig mahnte er sich zur Vorsicht, da das Gespräch abgehört werden konnte.
    "Du meinst..." Der eine machte eine Geste, woraufhin Quintus kaum merklich zu grinsen begann.

  • Das Gespräch wurde immer spannender, ich lauschte gut und versuchte fast alles mitzukriegen, und schaffte es fast auch. Ich wieß noch mal den Centurio darauf hin, dass sich dahinten etwas zusammenbrodelt...

  • Ich lauschte auch dem Gespräch und dachte mir, dass das ja ein besonders Gesprächiger Mann war. Als mich der Princeps wieder anwies zuzuhören machte ich eine Geste, dass er nicht zu auffällig zuhören sollte, da sich der sprechende immer wieder vergewisserte, dass auch niemand mitlauschte. Er machte eine pause. Wenn ich doch nur einen Namen erfahren würde.


    Ich stand auf und ging an den Tisch der Quasselstrippe.


    N'abend Jungs! Sie schauten mich alle zornig an, manche griffen schon zu ihren Dolchen, aber ich setzte mich trotzdem zu ihnen


    Sagt mal, wisst ihr wo man in dieser Stadt, "arbeit" findet? Einer der Jungen Männer, wahrscheinlich angespornt von den Berichten des anderen zog seinen Dolch
    Na mein Junge, das würde ich mal schnell wieder vergessen, ansonsten findest du dich schneller im Reich der Toten wieder als dir Lieb ist. Glaub mir du wärst nicht der erste der mich und meinen Dolch unterschätzt! und schon war mein Dolch an seiner Kehle!


    Also wie siehts aus? Wisst ihr jetzt von welcher Art Arbeit ich spreche?


    Sie schauten mich alle mit weiten Augen an, dann nahm ich wieder meinen Dolch von seiner Kehle!


    Wirt bring noch einen Krug Wein für mich und meine Freunde hier!


    Als der Wirt den Krug brachte, leerte ich jedem von ihnen einen Becher voll ein

  • Nepos gibt sich betont abgebrüht und und lehnt sich lässig auf dem Stuhl zurück, auf den der Centurio ihn "befohlen" hatte. Er hatte sich extra die Ärmel seiner rostroten Tunika abgerissen, um sich dem Ambiente der Lokalität besser anzupassen; außerdem prangen schwere Silberringe, die er sich von Kameraden geliehen hatte, an seinen dünnen Fingern. Nepos hofft inständig, dass diese Verkleidung authentisch wirkt...
    Ansonsten verlässt er sich auf die Erfahrung seiner Vorgesetzten - allzu auffälliges Verhalten würde den Plänen der Urbaner wahrlich nicht entgegenkommen!

  • Mein Centurio hatte die Lage im Griff. Ich fing ein unauffälliges Gespräch mit Nepos an, nicht zu leise und doch so, dass man lauschen konnte. Es ging über alltägliches wie Wetter und so weiter. Gespannt hielt ich dazwischen immer wieder den Atem an.

  • Quintus war zuerst verunsichert, was diesen Mann anging, doch dann ergriff er als erster das Wort, schliesslich hatte er selbst einmal, zumindest beinahe, Erfahrungen in diesem Geschäft gemacht, und das zählte doch was. Ein wenig hochnässig sagte er:
    "Es gibt schon genug "Arbeitnehmer" hier." Mit einer kleinen Geste verwies er auf den Tisch und allgemein Tavernengäste.
    "Die Auftraggeber brauchen gute Söldner.
    Sei bitte nicht enttäuscht, wenn du arbeitslos bleiben sollest.", sagte Quintus. Einer seiner Kollegen signalisierte ihm mit den Augen, dass diese Worte vielleicht sogar gefährliche Folgen für ihn haben könnten was ihm erst jetzt bewusst wurde. Doch etwas voreingenommen und selbstbewusst trank er von dem Wein. Konkurenz konnte er nicht leiden.

  • Ich hörte dem Mann zu, dann begann ich zu lachen, sodass mich alle anschauten. So sie brauchen also gute Söldner? So gute wie dich? So gute Söldner die alles herumprahlen, sodass es die CU wahrscheinlich noch in den tiefsten Carcerräumen hören könnte? Und mach dir wegen mir keine Sorgen, ich werde schnell arbeit finden, vielleicht muss ich ja sogar so ein Tratschmaul wie dich ausschalten? Wer weiß?


    Dann machte ich wieder eine Pause, aber wenn du mir hilfst hier ein paar Kontakte zu machen, werde ich nichts davon sagen! Wie heißt es so schön? Eine Hand wäscht die andere!Ich nahm einen Schluck wein, dann wandte ich mich wieder an den Mann


    Achja bevor ichs vergesse... In diesem Moment hatte ich ihn schon im SChwitzkasten und meinen Dolch an seiner Kehle... Wenn du es noch mal wagen solltest, so mit mir zu sprechen, schneide ich dir deine Zunge heraus! Haben wir uns verstanden? Ich schaute den Mann tief in die Augen, an schließend in die Runde ob mich auch jeder verstanden hatte!

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