Scriba Personalis

  • Ich bedankte mich bei dem Sklaven der mir mein Zimmer zeigte.


    Ich trat ein.
    Es war ein überaus grosses Zimmer und nur mit Möbeln der höchsten Güte ausgestattet.


    Meine Koste mit meinen wenigen Sachen stellte ich gleich neben der Türe ab.


    Ich begab mich zum Fenster und sah durch dieses hindurch.
    Man sah die weitläufigen Ländereien die vermutlich im Besitz der Gens Decima waren.


    Ich begann wieder davon zu träumen eines Tages aus dem eigenen Fenster der eigenen Casa zu sehen........

  • Am nächsten Morgen erwachte ich und stand sehgr zeitig auf.
    Die Sonne ging gerade auf und ich konnte dieses Speaktakel durch das Fenster beobachten.


    "Schön ist es hier in Tarraco"


    Ob der Tag heute Arbeit für mich bringen würde?

  • Sim-Off:

    Da der Scriba Personalis zusammen mit dem Hausherrn nach Rom gereist ist...


    Ich betrat das Zimmer, öffnete die Fensterläden, ließ das Licht hereinfallen und griff nach dem Besen. Es musste mal wieder fleißig ausgefegt und durchgelüftet werden. Danach wurde das Bett neu bezogen, die Wandvorhänge wurden ausgetauscht, ebenso der Vorleger, die alten Blumen landeten im Müll und wurden durch frische neue ersetzt... Es würde sie zwar keiner sehen können, aber egal. Die Casa Decima sollte immer den Eindruck vermitteln, als ob jederzeit in ihr das Leben weitergehen könnte.

  • Im Arbeitszimmer angekommen räumte ich zuerst meine Kisten aus.
    Nur jenen Teil den ich auch wirklich benötigte, musste ich doch schon bald wieder zurück nach Rom reisen um gemeinsam mit Lepidus die Betriebe zu besichtigen.


    Nachdem dies erledigt war schrieb ich dem Senator einen Brief...........

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