"Hallo Vater! Schön dich zusehen!"
begrüsste Metellus seinen Vater und machte etwas Platz.
"Der neuste Klatsch und Tratsch kann auch einem Proconsul von Nutzen sein, wenn er mal Informationen ungefiltert haben möchte!"
"Hallo Vater! Schön dich zusehen!"
begrüsste Metellus seinen Vater und machte etwas Platz.
"Der neuste Klatsch und Tratsch kann auch einem Proconsul von Nutzen sein, wenn er mal Informationen ungefiltert haben möchte!"
"Da hast du recht ..."
Er zwinkerte seinem Sohn zu und grinste.
"Doch habe ich das Glück und verfüge über einige treue Beamten und Sklaven, die mich regelmässig über den aktuellsten Tratsch der Stadt informieren, ich habe sozusagen, meinen eigenen kleinen Geheimdienst ..."
"Aber ich denke, die Bürger Hispanias sind Rom treu ergeben, Vater! Intrigen und Komplotte wird es wohl eher am Zentrum der Macht geben! Das hoffe ich zumindest! Obowhl es mich auch ein wenig beunruhigt! Begebe ich mich doch ins Zentrum der Macht! Ach, ich werde die Ruhe hier vermissen!"
Metellus musste an seine Erfahrungen als Junge in Rom denken! Damals war er auf der Durchreise. Dieses Mal würde er länger bleiben und sich sigar dem Volke aussetzen. Er hatte davon gehört, wie es auf dem Forum zur Wahl zugehen würde.
"Mein Sohn, wir werden zusammen ins Zentrum der Macht gehen, ich will dir, wo ich nur kann beistehen. Spanien ist nicht Rom, aber trotzdem möchte ich doch immer über alles bescheid wissen, es kann doch manchmal recht interessant sein, welche Probleme die Damen von Tarraco haben ..."
Er lehnte sich zurück und meinte ganz beiläufig.
"Ich frage mich, wieviel heute wohl die Dienste eines Tribunus Plebis kosten ..."
"Ich danke dir, Vater! Dann kannst du mir endlich all die wichtigen Personen in Rom vorstellen! Auf der Rostra in Rom zu stehen, ist mit Tarraco nicht zu vergleichen! Ich hoffe ich werde alles richtig machen!"
Dann schaute er zu seinem Vater.
"Was willst du von ihm?"
Aha, der Antwort-Button ist fürs Thema...Tschuldigung, bin etwas daneben gestanden. Nix für ungut.
"Huch!" Valens war ganz kurz eingeschalfen und wachte plötzlich abrupt auf. Er sah, dass sich sein Bruder dazu gesellt hatte. "Oh, salve Agrippa. Ich hoffe, ich habe nicht geschnarcht!
Und, was hast du gerade gesagt? Geheimnisse, Intrigen, Rom? Willst du nach Rom gehen?", fragte er erstaunt.
Verlangen, Sehnsucht, Lust und Begierde durchströmte Aine.
Sie genoß jede seiner Bewegungen, jede seiner Berührungen.
So trieben wir unser Liebesspiel fort, genossen gemeinsam den Eros, der uns auf sinnliche Art verband.
Eng umschlungen küssten wir uns innig und liebten uns so sehr, wie es warscheinlich noch keiner in diesen Thermen getan hatte.
Ich wusste nicht wie lange wir in dieser Liebe vereint waren, denn ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, bis der Höhepunkt uns einen finalen Abschluss bot.
Ich spürte, wie sich meine Muskeln auf wundersame Weise entspannten und liess mich dann glücklich und zufrieden weiter zu Aine ins Wasser sinken.
Aine lehnte ihren Kopf an seine Schulter und atmete etwas durch.
Entspannt schloß sie die Augen. Das Gefühl der Extase und Libe war herlich gewesen. Von nun an wusste, sie dass sie ganz ihm gehörte.
Mein Herzschlag beruhigte sich und ich atmete durch.
Zärtlich küsste ich Aine seitlich auf den Hals und flüsterte: "Ich liebe dich."
Ich war mir sicher, dass sie das bereits wusste, doch ich musste es mir einfach vom Herzen reden.
Ich fuhr mit meiner Hand über ihren nackten Körper im Wasser und schmiegte mich an sie.
Es war wunderbar. So einfach und doch so schön.
Aine kuschelte sich an ihn und lächelte glücklich.
"Ich liebe dich auch!" hauchte sie.
Noch eine Zeit lang lagen wir nebeneinander und liebkosten uns.
"So, jetzt haben wir das Wasser aber eine rechte Zeit lang in Anspruch genommen...", bemerkte ich.
Irgendwie wollte Aine noch nicht weg. Es war einfach schön nur so da zu liegen.
"Vielleicht hast du recht!"
"Ich glaube, die fortgeschrittene zeit nötigt uns, bald die Thermen zu verlassen..."
Langsam erhob ich mich aus dem Wasser und reckte und streckte mich.
Ich verlor kein Wort darüber, wie sehr ich das genossen hatte, da wir das beide genauso gut wussten.
Doch war es bald mal an der Zeit, zu gehen.
Ich trocknete mich mit einem Tuch ab und begann, mich schon mal anzuziehen.
Aine ließ sich noch einen Augenblick Zeit, bevor sie ihrem Liebsten folgte uns sich ebenfalls wieder anzog.
"Musst du denn in die Gladiatorenschule zurück?" fragte sie und umarmte ihn.
"Ja", antwortete ich, während ich sie direkt anschaute.
"Noch bin ich der Hauptausbilder dort...
Aber keine Angst, wir werden uns wiedersehen..."
"Weiß ich doch!
Ich werde dich dann einfach in der Schule überfallen!"meinte sie kichernd.
"Aber lass die anderen Gladiatoren nicht neidisch werden...", entgegnete ich lächelnd und drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Wange.
Mittlerweile hatte ich mich angezogen und legte mir nur noch den Gürtel um.
Aine kicherte.
"Warum sollten sie neidisch werden? So weit ich weiß, scheinen sie jeder Menge Vergnügungen nachzugehen!" Ihr Augen blitzten schelmisch.
"Da kannst du dir auch mal ein wenig Spaß und Freude erlauben!"
"Das habe ich soeben, meine Liebe", erwiederte ich grinsend.
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