Hier haben sich alle Gäste bis zum Hereinbegleiten ins Triclinium aufzuhalten, aber auch hier stehen kleine Köstlichkeiten auf dekorierten Tischen bereit.
Acceptio für die Verlobungsfeier
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Ich trete in die Emfangshaale ein. Ich scheine den Ersten zu sein. Wo Fausta wohl ist?
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...um hier auf meinen Neffen Sevycius zu treffen.
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"Salve Falco, da bist du ja wieder. Na, warst du noch lange im Stadtbad", grinste ich Falco zu.
Ich dachte an die Masseusen.
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"Ja, ich fand es recht angenehm dort..." antwortete ich mit einem Grinsen.
"Die Sklavinnen hier in der Villa Flavia sind aber noch schöner als die Massagesklavinnen in den Thermen..."
Vielleicht würde sich ja auch hier während oder nach den Anstrengungen des Festes die Möglichkeit einer entspannenden "Massage" finde, dachte ich hoffnungsvoll.
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"Nun, mein Lieber. Davon werde ich die Finger lassen. Jetzt noch"
"Es scheint dass wir die Ersten da sind. Soll ich uns mal einen Becher Wein organisieren?" -
"Mach das, Sevy. Mit einem Becher Wein kommt man besser in Stimmung. Und die eine oder andetre Sklavin würde ich heute gern noch aus der Nähe in Augenschein nehmen..."
Ich beschloß mich heute gänzlichst der Feierstimmung hinzugeben und weder an Politik oder sonstige lästige Pflichten zu denken.
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Ich betrat das Acceptio und begrüsste die beiden.
"Hallo Ihr beiden. Willkommen in unserer Casa." -
Ich rief nach einer Sklavin die uns 2 Becher Wein brachte.
"Auf meine Verlobung" prostete ich Falco zu.
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Als wir den Saal betraten, waren Sevy und Falco schon hier. Zunächst begrüßte ich meinen zukünftigen Schwager mit einem Kuss auf die Wange und dann den erlauchten Gast aus Rom eher artig.
"Habe ich die Herrn bei einem wichten politischen Gespräch gestört?"
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Ich sah Fausta vor mir stehen. Die Sonne, die durch das Fenster schien erhellte diese Wunderschöne Frau so wie ein Engel. Womit habe ich so etwas edles verdient. Sie hatte ein fast durchsichtiges Kleid, womit man ihre leicht goldgepuderte Haut sah.
Ich stand da und mein Mund steht offen.
"Hallo Liebste ... wie geht es dir ?................." sie war so schön, ich glaubte es nicht. Meine Fausta, meine Liebe, mein Herz.....
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Ich sah zu wie sie Sevy auf die Wange küsste und machte mich ein wenig eifersüchtig, also beschloss ich kurzer hand, zwei Becher Wein zu organisieren und ging wieder zurück. Gab einen Becher Calpurnia.
"Salvente, wir sollten auf den Kaiser anstoßen."
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"Hallo, Ihr seid ja auch schon fertig." begrüsste ich Calpurnia und Obscuro und dachte besorgt, ob ich einen schlechten einfluss auf Calpurnia hatte.
Egal, Sie war wunderschön und Obscuro gefiel das sicherlich besser als Ihre züchtigen auftritte. -
Zitat
Original von Flavia Calpurnia
Als wir den Saal betraten, waren Sevy und Falco schon hier. Zunächst begrüßte ich meinen zukünftigen Schwager mit einem Kuss auf die Wange und dann den erlauchten Gast aus Rom eher artig."Habe ich die Herrn bei einem wichten politischen Gespräch gestört?"
"Nein, ich stelle dir Falco vor, mein Pater Familias. Weiss nicht ob ihr euch schon kennt."
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Dankbar nahm ich den Becher Wein und trank einen großen Schluck davon. Auch registierte ich den erstaunten Blick von Fausta. Hatte ich zu sehr von ihr gelernt?
"Auf den Kaiser!"
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Zitat
Original von Marcus Flavius Obscuro
Ich sah zu wie sie Sevy auf die Wange küsste und machte mich ein wenig eifersüchtig, also beschloss ich kurzer hand, zwei Becher Wein zu organisieren und ging wieder zurück. Gab einen Becher Calpurnia."Salvente, wir sollten auf den Kaiser anstoßen."
Ich nahm für Fausta einen Becher Wein mit Wasser gemischt und gab ihn ihr.
So hatte jeder einen Becher.
"Auf den Kaiser"
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"Auf den Kaiser" sagte auch ich.
Wie gut mein Sevy doch aussah. Ich hakte mich bei Ihm ein und küsste Ihn auf die Wange. -
"Salvete" begrüßte ich die beiden Damen mit einem freundlichen Lächeln.
"Schön eure Bekanntschaft zu machen."
Sowohl Sevy als auch Obscuro machten dem Aussehen ihrer Zukünftigen nach einen guten Fang, dachte ich.
Calpurnias Frage beantwortete ich mit den Worten "Mit Politik habe ich heute nichts im Sinn. Ich möchte mit euch eure Verlobung feiern."
Meinen Becher erhebend"Auf den Kaiser!"
Der Wein war excellent.
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Offensichtlicht hatte Faust meine Aufmachen bemerkt. Von meinem Verlobten, der ebenfalls sehr gut aussah, hatte ich noch keine Bemerkung über mein doch etwas anderes Aussehen, gehört.
Aber wie gesagt, es ist unser Tag und ich will ihn geniesen.
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Zitat
Original von Flavia Fausta
"Auf den Kaiser" sagte auch ich.
Wie gut mein Sevy doch aussah. Ich hakte mich bei Ihm ein und küsste Ihn auf die Wange.Ich gab Fausta einen Kuss auf den Mund.
"Liebe Fausta, seid ich dich gesehen habe, denke ich Tag und Ncht an dich. Ich weiss, dass ich dein Herz erobert habe so wie du meins. Als Beweis für meine aufrechte Liebe zu dir und als Verlobungsgeschenk, schenke ich dir diese Kette"Ich umhänge Fausta die Kette.
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