Die Eröffnungsfeier

  • "Bitte?" dreht sich Lucilla zur Seite. "Ah so." Sie schaut wieder nach vorne, um auch ja nichts zu verpassen, als sie antwortet. "Naja, er ist immer ziemlich weit vorne. Ich weiß nicht, wie viele Kämpfe er genau gewonnen hat, aber er ist einer von den aufstrebenden..."


    Da fällt auch schon der nächste Gladiator, der Iberer.


    "Jaaaa!" jubelt Lucilla begeistert und grinst Aemilia an. "Du kannst dir schonmal überlegen, wann du Ganymed nicht brauchst."


    Doch auf einmal tauchen noch mehr Gladiatoren in der Arena auf.


    "Was soll das denn jetzt? He! Schiebung! Toxis! Pass auf!"

  • Als er auf mich zurannte stellte ich mich ihm entgegen und im entscheidenden Moment, als er seine Waffe gegen mich gerichtet nach vorne schwang katapultierte mich mein Sprungbein nach vorne, ich streckte mein Schildarm entgegen, an dem die Klinge rechts von mir abglitt, stürzte mich vorneüber und machte eine Hechtrolle.
    Ich sprang auf und wollte zustossen, doch der Daker (das Schwein!) zog sein Krummschwert zurück, wehrte damit meinen Stoss ab und trat mir gegen den Bauch.
    Ich rang um Luft und stand wieder auf sicherer Position.
    Als er jedoch seine Waffe wieder gegen mich schwang, zog ich mein rechtes Schwert nach unten und drückte das Teil zu Boden, mit dem Fuss stand ich schnell drauf und mit so viel Kraft wie ich konnte schlug ich mit meinen beiden Waffen auf den Stiel des Krummschwerts, welcher splitternd zerbarst.
    Der Daker wich eiligst zurück und zog seinen Dolch, der ihm im Gürtel steckte.
    Der war so gut wie tot, dachte ich.
    Sicheren Schrittes kam ich auf ihn zu, während er langsam immer ängstlicher vor mir zurückwich.
    Ein Kurzsprint und ich drückte seine Waffe weg und trat ihm mit voller Wucht gegen den Bauch. Er sackte zusammen auf den Boden und gleich darauf gab ich ihm noch kräftig eins auf den Deckel, sodass er zumindest stark bewusstlos liegenblieb.
    Mein Unterbewusstsein sagte mir, dass der Retiarius noch anwesend war, doch da hörte ich Geräusche von hinten.
    Ich drehte mich um und sah drei Barbaren, ausgerüstet wie Germanen, in die Arena stürmen.
    Der Retiarius stand noch immer etwas abseits.
    Von diesen verfilzten Fleischhaufen war mir gar nichts bekannt!
    Solange es nur diese drei waren, konnte ich es vielleicht schaffen... doch ich war eigentlich mehr für einen kurzen, intensiven Kampf geeignet...

  • "AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!"
    Aemilia schreit entsetzt auf, als 'ihr' Daker am Boden liegt.
    "Jetzt steh schon wieder auf, du fauler Sack! Komm in die Füße, oder ich komm da runter und geb dir Saures!!! Nichtsnutz von einem übelriechenden Daker..."
    Sie blickt mit böse funkelndem, drohenden Blick in die Arena.

  • Ganymed atmet erschrocken ein als der Daker zu Boden geht. Großen Auges verfolgt er das Geschehen und seufzt erleichtert als er dann doch nicht den Todestoß erhält.


    Er beißt sich auf die Lippen und ballt seine Fäuste. "Daker! Steht auf....los!"


    Dann jedoch von Aemilias Worten wieder erschrocken, verstummt er und blickt gespannt auf die Neuankömmlinge.

  • Callidus wandte sich so laut an Spartacus, daß die restlichen Gäste der Ehrenloge es zwangsläufig hören mußten.


    "Ah, ich dachte mir doch, daß es bei ihm wieder viel zu schnell geht. Auch bei 5 Gegnern. Er hat noch nicht so recht das Gespür für Dramatik. Wir hätten ihn doch heute morgen noch 20 Kilometer rund um Tarraco laufen lassen sollen. Dann wäre er jetzt nicht wieder so schnell unterwegs. So schnelle Kämpfer verunsichern die Leute, denn sie wollen ja in der Arena was für ihr Geld sehen. Ach, hast du seinen Gegnern eigentlich gesagt, daß sie ihre Freiheit nur bekommen, wenn Toxis auch getötet wird? Und wieso nur 3 zusätzliche Barbaren. Waren das nicht 4?"



    Pollux wandte sich an Callidus.
    "Also wenn du den großen Barbaren mit Glatze und dem bösen Blick suchst, den habe ich mir zum Holz hacken ausgeliehen. Das waren 30 Kubikmeter Holz, die für den Winter gehackt werden mußten und das restliche Küchenpersonal hatte genug zu tun. Aber der wird gut bewacht!"


    Callidus schüttelte den Kopf und brummte auf Griechisch. "Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr. Ein Kämpfer aus Germanien für 1600 Sesterzen hackt Holz. Die Götter stehn uns bei."


    "Aber der Kampf zeigt, daß er immer noch nicht sein ganzes Potential ausschöpft. Er muß härter ran genommen werden und einfach mehr mit dir trainieren. Zusammen mit einigen neuen Tricks und Manövern, wie auch mehr Aufbautraining, kann er dich bei den nächsten Spielen im Endkampf schlagen. Das ist gut für die Quoten. Das Volk will so etwas. Ein offener Ausgang. Ist wie bei Wahlen in der Politik, wenn es 2 gute Bewerber gibt und die Leute sich von beiden einen Nutzen versprechen."

  • Apollonius lacht als er die Worte von Callidus hört. Er erwidert auf Griechisch. "Tatsächlich eine Verschwendung!" Er deutet in Richtung der Arena. "Ist es üblich bei solchen Spielen auf Leben und Tod zu kämpfen? Bis jetzt habe ich davon nur bei außerordentlichen Munera gehört."

  • Callidus wechselte wieder ins Lateinische und wandte sich an den Medicus.


    "Nicht unbedingt, aber auch das ist letztlich Teil einer guten Vermarktung. Die Leute sollen die Aspekte der Gladiatorenausbildung und des Kampfes in allen Facetten erleben. Daher später auch ein Rundgang durch die Schule oder die Aufmachung unserer Wachen im Stil spartanischer Soldaten der Vergangenheit. Auf die Verpackung kommt es an. Hm, und der Menge scheint es mehr als gut zugefallen. Aber keine Sorge, ihr werdet heute hoffentlich noch nicht arbeiten müssen."

  • Ich lachte über die Bemerkung von Callidus. Immer einen Spruch auf den Lippen. Das gefiel mir. Gespannt blickte ich weiter in die Arena. Immer wieder fiel mein Blick aber auf Lucilla. Sie sah heute so wundervoll aus. Sparta. Konzentrier dich auf Toxis. Das ist jetzt deine Aufgabe. Später bleibt noch genug Zeit.....

  • Der Kampf in der Arena der Schule erinnert mich an die alten Zeiten in Gallica.


    Der alte Centurio liebte es, uns drei gegeneinander aufzuhetzen, oder Cato und mich dazu zu bringen, Quintus anzugreifen. Sicher, es waren Kinderspiele mit stumpfen Waffen, aber ein ums andere Mal hatten doch den anderen zu Boden bestreckte.


    "Ich versteh nicht, wie man sich das freiwillig antut,..."murmele ich leise, kaum hörbar, vor mich hin.


    Ich betrachte lieber die Zuschauer und ganz besonders die Zuschauerinnen...


    ...und wenn ich sehe, wie die eine oder andere diese Gladiatoren ansieht, anfeuert...dann verstehe ich es schon etwas.

  • Sim-Off:

    Sorry, wenns bisschen gedauert hat


    Als ich die Barbaren bemerkte stieg in mir ein Gefühl der Unsicherheit auf. Wenn ich nicht von diesen Angreifern in Kenntnis gesetzt worden war, mit was musste ich dann wohl noch rechnen?
    Ohne zu zögern stürmte ich auf den ersten Feind zu. Er rechnete wohl nicht mit so einer Reaktion, und nach ein paar Schlägen auf sein langes Schwert konnte ich ihn an der Seite stark verletzen.
    Ein kräftiger Hieb gegen seine Waffe und ein Stoss mit dem linken Dolch - er hatte das Schwert im Bauch.
    Ein mörderisches Stöhnen - doch es gelang mir nicht, die Waffe herauszuziehen, ehe der andere der drei barbaren zus Stelle war.
    Er kam mit erhobener Waffe angestürmt - Ich drehte mich mit dem erdolchten Gegner zum Angreifer hin und auf sein Schwertschlag duckte ich mich - stiess mit der rechten Waffe vor und verletzte ihn am Knöchel.
    Ich zog den Dolch aus dem Körper des Toten heraus und liess ihn umfallen.
    Ich kam auf den zweiten Barbaren zu, drehte mich um meine eigene Achse, lenkte sein Schwert nach oben ab und schlug mit dem Schwert direkt auf sein Bein ein, worauf er seine Waffe nach unten zog - die Klinge traf mit voller Wucht auf meinem Rücken auf und ich sackte auf den Boden, doch ehe er Gelegenheit zum zweiten Schlag fand rollte ich mich auf dem Rücken davon - und stand vor dem dritten Feind. Ich stand sofort hoch, auch wenn mir ein stechender Schmerz im Rücken kurzzetig den Atem nahm.
    Ich war in der unterlegeneren Position, während unsere klingen heftig aufeinander prallten musste ich ein wenig zurückweichen - und hatte den zweiten wieder im Nacken, vor dessen Hieb ich mich gerade noch decken konnte.
    Sie standen vor und hinter mir.
    Zum Schein attackierte ich den vorderen mit zwei heftigen Schlägen, verlagerte mein Gewicht auf den linken Fuss, drehte mich um 180° und trat dem hinteren direkt in die Magengegend.
    Ich wandte mich wieder dem vorderen zu, hielt mich tief und stiess mit dem linken Dolch schnell vor, doch das war ein Ablenkungsmanöver - mit dem rechten Ellbogen stiess ich sein Schild zur Seite und fuhr mit dem Schwert über seinen Körper nach oben - eine tiefe blutende Schnittwunde quer über den Körper nach oben zierte sein Gesicht - drehte mich setlich an ihm vorbei - duckte mich vor seinem abgehackten Hieb gegen den Boden und stach ihm direkt in den Rücken. Er fiel endgültig, als ich sein Bein unter ihm wegsägte und mein Schwert in seinem Körper landete.
    Ehe ich mich versah, hatte ich jedoch schon wieder das Schwert des zweiten vor dem gesicht, welcher offenbar nicht aufgeben wollte.
    Ich sprang auf, hielt etwas Abstand zu ihm... seine Schläge waren bereits etwas ermattet, es bedarf nur noch eines, eines zweiten, und eines dritten Hiebes, um ihn zu Fall zu bringen und ihn mit einem schnellen Stoss am Boden festzunageln.
    Ich atmete auf, solche Kämpfe brachten immer gewaltige Energieentladungen mit sich und sah mich um.
    Alle hatte ich getötet, doch war da noch ein Retiarier...


    Sim-Off:

    Spartacus' Posting gar nicht gelesen :D
    ich kombiniere die beiden Versionen etwas...

  • Ich trat dem Retiarius gegenüber, dieser kam langsam näher...
    ...hatte dabei sein Netz in der Hand, welches er unablässig schwang.
    Ich wartete darauf, dass er sein Netz werfen würde, doch er schwang es nur immer in der Hand, fixierte mich dabei mit seinem Blick. Etwas an diesem Retiarier gefiel mir nicht, die Art, wie er sich im Hintergrund aufgehalten hatte, wie er sein Netz schwang und mich ansah...
    Plötzlich liess er sein Fischernetz los, er warf es in die Höhe, welches einen Halbkreis beschrieb, doch im letzten Moment wandte er sich nach unten und schwang es kraftvoll in die Richtung meiner Beine, welche ich unglücklicherweise auf dem Boden positioniert hatte - und verfing sich in meinen Beinschienen.
    Die hervorstehende Kante bot ein gutes Ziel für das Netz, welches mich so sehr in der Bewegungsfreiheit hinderte, dass ich das Gleichgewicht verlor und umkippte.
    Mit schnellen Bewegungen versuchte ich, das Netz zu zerschneiden, doch es blieb immer irgendwo hängen...
    Der Retiarier kam nun schnell näher, er drehte seinen metallenen Dreizack in der Hand und fing sein Opfer mit seinem Blick ein...
    Scheiss Netz...
    Er bereitete sich darauf vor, schnell zuzustossen...
    Mit dem Schwert fuhr zwischen meine Beine und trennte nun das Netz ab, kaum war ich wieder bewegungsfähig, sprang ich sogleich auf, um ihm zu entkommen...
    Ich stand ihm wieder gegenüber und in diesem Moment fiel mir ein Stunt wieder ein...
    Er stiess mehrmals zu, ich wehrte ihn mit dem Schild ab, doch einmal streifte er mich am Bauch, wo ich zum Glück mein Kettenhemd befestigt hatte...
    Als ich den vierten Stoss abwehrte, hatte sich mein Dolch in seinem Dreizack "verfangen" (er geriet zwischen die spieser und der Retiarius drehte den Dreizack ab) und ich musste ihn notgedrungen fallenlassen.
    Im selben Moment stiess mein Gegner erneut zu, doch dieses Mal fuhr ich mit dem Schwert zielgerichtet zwischen die Zacken, gab Druck drauf - fuhr mit der linken freien Hand nach vorne, packte seine Waffe am Schaft - mein Körper drehte sich seitwärts am Dreizack vorbei etwas nach vorne - liess das Schwert mit der Rechten los - drehte meinen Körper weiter - hob meinen rechten Fuss, zog ihn nach oben über den Dreizack rüber, kickte dem Gegner zielgerichtet ins Gesicht - er liess den Dreizack los - ich kam mit dem rechten Fuss auf dem Boden an - zog den Dreizack schnell mit der linken Hand unter meinen Beinen hindurch - hob das linke Bein - fuhr mit der linken Hand mit dem umschlungenen Dreizack nach oben, liess sie weiter nach unten rutschen - packte nun mit der Rechten ebenfalls den Dreizack und schlug mit dem stumpfen ende zu, ein Schlag von rechts, von links, von oben, von vorne - der Feind taumelte nach hinten - ich liess den dreizack durch meine Hände etwas nach vorne gleiten und mit beiden Händen stiess ich ihn mit voller Wucht dem Gegner in die Brust.
    Das Blut spritzte und er sackte jämmerlich zu Boden...
    Schwer atmend schaute ich in die Runde... Ich hatte alle erledigt. 8 Stück.
    Und das Gefühl war unglaublich gut. Nicht, weil man sie getötet hatte, sondern weil man gewonnen hatte.
    Nach einem solchen Kampf, in dem sich das Universum auf wenige Quadratmeter und massenweise Reflexe verengte, mit acht Gegner war das Gefühl, dass man ihnen überlegen war unbeschreiblich.
    Das Adrenalin im Blut verebbte und hinterliess ein gutes Gefühl. Ein Nervenkitzel, der unglaublich heftig und kräftig war...
    Ich hatte gesiegt, als einziger - und war froh ob dieser Tatsache.
    Ich streckte meine Händen den jubelnden Menschen entgegen, drehte mich im Kreis und nachdem sich die Leute wieder beruhigt hatten, sammelte ich meine beiden Waffen ein und ging wieder zum Eingang der Arena, bückte mich und hob meinen Waffengürtel auf. Ich entschied mich aber dann, doch den anderen Ausgang zu nehmen, jenen direkten durch die Zuschauerplätze.
    Als die Wache sich vergewissert hatte, dass kein ungewollter Gegner hätte hinausdringen können, schloss er das Tor auf und ich lief durch die Tribünen direkt hinauf zu meinen Brüdern, mit einem Lächeln auf den Lippen...

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    Er gesellte sich zu ihr.


    "Salve Valeria Aquila, ich hoffe doch der Kampf gefällt dir ..."


    Ein Mann, den ich schon bei anderen Veranstaltung gesehen hatte kam auf mich zu und begrüßte mich. Ich kannte nicht seinen Namen, aber er meinen...


    "Salve edler Herr! Mir gefällt der Kampf sehr gut sogar. Es ist das erste Mal, dass ich einem Gladiatorenkampf beiwohne. Und wer bist du, wenn ich fragen darf?"

  • Callidus klatschte und lächelte zufrieden. Die Menge jubelte. :app: :app: :app:


    Callidus wandte sich an Spartacus.
    "Also den Frauen scheint Toxis sehr gut zu gefallen. Wir sollten seine Rüstung minimieren und ihn nur in Sandalen und Lendenschurz in Zukunft antreten lassen. Und eingeöltem Körper. Das vermehrt die weiblichen Fans und verteuert die Preise in den ersten Reihen, weil man ihn da besser aus der Nähe sieht."

  • Apollonius klatscht und ruft mit etwas dröhnender Stimme. "Bravo!" Anerkennend nickend, meint er zu Callidus. "Ein wirklich guter Gladiator! Soetwas habe ich äußerst selten gesehen! Wo hat er dieses außerordentliche Geschick erworben? Im Krieg oder in einer der Ludi?"

  • "Hahaaaa! Toxis! Bravo!"


    Lucilla jubelt mit der Menge und wendet sich dann grinsend an Aemilia. "Gewonnen. Das wird ein schöner fauler Nachmittag mit Musikuntermalung im Garten, was meinst du? Ah, oder wir lassen uns von Ambrosius massieren, während Ganymed musiziert."


    Sie dreht sich zu Ganymed und zwinkert ihm zu.

  • Enttäuscht sieht Ganymed auf die Arena und die vielen toten Gladiatoren.


    Als Lucilla ihm zuzwinkert, blickt er schüchtern gen Boden, hebt dann leicht wieder den Blick und lächelt sie etwas scheu an.

  • Etwas verspätet kam ich bei der Feier an. Ich bekam gerade noch das Ende des Kampfes von Toxis mit. Ein unglaublicher Anblick, wie er da stand, die toten Gegner um sich herum liegend und bespritzt mit Ihrem Blut. Das einzige was störte, war, dass er zu viele Rüstungsteile trug, aber dass liess sich bei einem Kampf auf Leben und Tod wohl kaum vermeiden.
    Allerdings entdeckte ich gerade ein Gesicht, dass mir die Freude ein wenig trübte.
    "Hallo Lucius." sagte ich frostig zu dem Lumpen, der bald auch mein Sohn sein würde. "Ist dein Vater auch hier?"

  • Überrascht und für einen Moment sogar sprachlos beobachtet Aemilia den Ausgang des Kampfes. Als Toxis schließlich gewonnen hat, klappt sie ihren Mund wieder zu und applaudiert begeistert mit den anderen.
    "Jaaaaaaaa!! Super!!!! Juhuuu!!! Ein toller Kampf!!!"
    Sie springt auf und klatscht begeistert in die Hände. Grinsend wendet sie sich an Lucilla.
    "Wahnsinn... Und ich dachte schon, ich hätte so gut wie gewonnen. =) Für dieses fantastische Finale gönne ich dir sogar den Wettgewinn..." :]
    Aemilia blickt entschuldigend zu Ganymed.
    "Ich hoffe, du bist mir nicht böse... =) Machst du morgen dann ein wenig Musik für uns?"

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