Das Einweihungsfest der Casa...


  • Ich folgte mit Blicken Marcellus’ Arm, sah den Pater der Familie und nickte ihm grüßend zu. Auch Sabbatia Kyria und Aurelianuis, der sich mit Livilla unterhielt, grüßte ich.


    Kurz unterhielt ich mich noch mit Marcellus, als ich angesprochen wurde.



    Zitat

    Original von Marcus Sergius Stephanus
    Es war also wirklich Cadior. Ein Mann voller Ideen und Tatkraft, also erwiederte ich:


    "Salve Cadior. Man hört viel gutes über Euch in der Regia und in der Regionalverwaltung und so freut es mich Euch persönlich kennen zu lernen. Und wenn ihr es mir gestattet möchte ich Euch am Tag nach diesem herrlichen Fest einmal dienstlich sprechen, was uns jetzt aber nicht weiter zu beschäftigen braucht.."


    "Salve!“, grüßte ich zurück. Der Mann war mir von Angesicht nicht bekannt, machte aber einen guten Eindruck auf mich. "Mit wem habe ich das Vergnügen? Ein Gespräch ist jederzeit möglich. Ich nehme an, es geht um die Stadt. Es klingt zumindest danach.“

  • Zitat

    Original von Tiberius Corvius Cadior


    Kurz unterhielt ich mich noch mit Marcellus, als ich angesprochen wurde.


    "Salve!“, grüßte ich zurück. Der Mann war mir von Angesicht nicht bekannt, machte aber einen guten Eindruck auf mich. "Mit wem habe ich das Vergnügen? Ein Gespräch ist jederzeit möglich. Ich nehme an, es geht um die Stadt. Es klingt zumindest danach.“


    "Entschuldigt, ich vergesse immer mich vorzustellen. Ich bin Marcus Sergius Stephanus und dienstlicherseits einer der Magistri Scriniorum der Regio Italia. Da ist ein Kennen Lernen sicherlich für unsere Arbeiten förderlich. Zumal Mantua ja einen gewissen Aufschwung zu erleben scheint. Wie man nicht zuletzt an diesem schönen Feste sieht"

  • „Hmm, Marcus Sergius Stephanus, das freut mich.“ Der Name war mir ein Begriff und er lag mir in guter Erinnerung. „Ich sehe das auch so - ein Kennenlernen wäre beiderseits von Vorteil. Bisher höre ich nur von Dritten, was in der Curia Provincialis an für mich relevanten Dingen besprochen wird. Gerade gestern hatte ich ein Gespräch mit dem Legat Macer, bei dem es unter anderem um die Provinzverwaltung ging.


    Aber diese Themen können wir gern in einem Dienstgespräch fortsetzen. Hierher sind wir wohl beide als Privatmänner gekommen. Kein kurzer Weg für einen Einwohner Roms, nach Mantua zu kommen.“
    Ich nahm an, dass Stephanus aus Rom stammte.

  • "Ihr habt Recht ich komme gerade aus Roma - auch wenn ich eigentlich in Misenum zu wohnen pflegte. Doch die Arbeit hält mich in Roma fest, wenn ich dann aber eine Gelegenheit bekomme, mal aus der Urbs zu entfliehen nutze ich sie. Und Mantua war mir eigentlich nur vom Hören Sagen bekannt - was glaube ich fast einer Schande nahekommt. Die Einladung kam mir also wie gerufen."

  • Medeia mustert den Duumvir noch einmal kurz ehe sie sich abwendet und zum Buffet schlendert.


    Sie greift nach einem Becher mit Vinum und lächelt Lucianus freundlich an. "Wir wurden vorhin, glaub ich, von einem eifrigen Sabbatius unterbrochen." Sie blickt ihn neugierig an. "Kommt Ihr aus Mantua?"

  • Erfreut darüber, dass mich die Dame doch nciht vergessen hatte, wandte ich mich zu ihr "Ja, leider! Nein, ich komme aus Rom! Der Pater Familias, Sebastianus und ich sind beide bei der Cohortes Urbanae tätig!"


    Ich machte eine kurze Pause und musterte sie nochmnal unauffällig


    "Und woher kommst du? In werlcher Verbindung stehst du zur Familia Sabbatia?"

  • Etwas verspätet erreichte ich die Einweihungsfeier für die Casa Sabbatia.


    Hatte ich doch schon Marcellus kennen gelernt, so wollte ich wenigstens seine Familie besuchen,
    sodass man sich nicht nur in der Kurie sah.


    Sim-Off:

    Ich erdreiste mich einen Tag zu spät zu kommen - es tut mir außerordentlich leid

  • Ich hatte mich auf ein Mauerchen gesetzt ein bein drinnen baumelend und so manchmahl wenn der Conversation abflaute Spielte ich ein Lied auf den Aulos oder der Liere die ich auch mächig war.


    Wenn es gans still war Sang ich dazu sonst belies ich es bei Hintergrund Musiek.
    Auch schaute ich wie die Profie Sänger und Sängerinnne es machten, den davon mustte ich es lehrnen wie ich das in Griechenland auch getan hätte.


    Noch immer ein wenig zurrück gezogen sahs diesser Ogmios manchmahl unterhield er sich mit den 1en Burger von Tylus sie sprachen ein Fremde Sprache...aber schienen sich gut zu amusieren.
    Dabei gesticulierten sie heftig wie es auch die Griechen tun es gin über Odyseus diesser name hörte ich oft und Namen wie "Polyphemos...Scilla und Scaribedis die Pheaken..." also Homeros wieder ,ein belieptes Gesprächs Thema.


    Selber hatte ich eine Rolle von Livius da liegen und ein von Strabo..
    Mir intressierte die gegensätzen die beidde oft zu Streiterrein bewogen hätte .
    Die Gesprächen der anderen sagte mir nicht viel, erwachsene Zeugs eben, dabei das wüste ich auch, war ich nicht echt ein Festen Mensch.

  • Medeias Augen sind ganz auf Lucianus gerichtet, als sie einen Schluck Wein trinkt. "Rom? Wie schön! Ich wohne auch zur Zeit in Rom!" Sie lächelt und trinkt noch etwas Wein.


    "Aber ich komme nicht aus Rom. Genau gesagt enstamme ich der großen Stadt Athenae!" Ihr Blick geht kurz zu den Sabbiati. "Und mit der Familie, bin ich meines Wissens auch nicht verwandt oder verschwägert. Die Casa Artoria hat lediglich eine Einladung zu diesem Fest bekommen!"


    Sie schmunzelt kurz. "Ich habe mir schon gedacht, dass ihr Soldat seid. Ihr habt die Hände eine Legionärs. Es ist bestimmt keine einfache Aufgabe in Rom für Recht und Ordnung zu sorgen, nicht wahr?"

  • "Nunja, es ist nicht einfach, aber jemand muss es ja tun" sagte ich mit einem Grinsen "Aber es hat auch seine guten Seiten in Rom zu sein.... die Thermen, die Tavernen und nicht zuletzt muss ich nicht in irgendeinem Zelt schlafen, so wie die Kameraden von den Legionen, wenn sie auf einem feldzug sind"


    Ich nahm einen Schluck Wein, der, nebenbei bemerkt, köstlich war. :D


    "Und was machst du in Rom, arbeitest du am Kaiserhof?"

  • Zitat

    Original von Marcus Sergius Stephanus
    "Und Mantua war mir eigentlich nur vom Hören Sagen bekannt - was glaube ich fast einer Schande nahekommt. Die Einladung kam mir also wie gerufen."


    "Na, dann wird es aber höchste Zeit, einmal die Stadt zu erkunden. Mantua ist nicht mehr das, was es noch vor Monaten war und ich schätze, im nächsten Jahr erkennt man sie erst gar nicht wieder. Das Leben pulsiert, der Handel floriert, die Bevölkerung wächst, das kulturelle Angebot wird ausgeweitet und – das ist mir besonders wichtig – die Religion wird hier tatkräftig angeschoben, sodass ich guter Hoffnung bin, sie bald in voller Blüte, wie einst bei unseren Vorvätern, zu sehen.“


    Aus den Augenwinkeln entdeckte ich meinen Bruder Ingeniosus und winkte ihm zum Gruß.

  • Zitat

    Original von Aulus Corvius Ingeniosus
    Ich nickte Cadior erfreut zu. Ich fand es immer schwer sich in großen Gruppen zurechtzufinden.


    Ich versuchte in der Masse der Besucher Marcellus ausfindig zu machen.


    Das Fest war im vollen Gange. Der Wein floss und die Gäste schienen sich zu amüsieren. Aus dem Augenwinkel sah ich einen neuen Gast, der, so schien es mir, nach jemanden suchte. Ich ging zu ihm, um in Erfahrung zu bringen, wer es sein könnte.


    Salve, mein Name ist Quintus Sabbatius Aurelianus. Kann ich Euch irgendwie behilflich sein? Such Ihr jemanden?

  • Eine kurze Gesprächspause entstand, die ich nutzte, um zu sehen, wer mich zuvor mit auffallender Intensität gemustert hatte. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass die funkelnden Augen zu einer wahren Schönheit gehörten, die nun wiederum ich in Ruhe betrachten konnte.
    Was einem doch alles entging, wenn man auf Festen, wie diesem, nur Dienstgespräche und berufliche Kontakte im Sinn hatte...


    Ich ließ mir einen Becher Wein geben. Die meisten Weine schmeckten mir nicht, aber der von Marcellus war fast ebenso gut, wie mein eigener.

  • Gerade wollte ich Cadior antworten, als ich sah wie er sich umsah und einer der hübschesten Damen des Festes nachschaute. Sein Blick wollte wohl sagen, dass ein Fest etwas anderes ist als eine Besprechung, also stimmte ich dem zu, was er wohl dachte und sagte:


    "Ihr habt recht, doch lasst uns davon morgen sprechen. Jetzt lasst uns ersteinmal von dem guten Wein kosten und das Fest in seinen unterschiedlichen Facetten genießen!!", und lächelte dabei in einer Mischung aus vielsagenden und listigen Dimensionen.

  • Zitat

    Original von Sabbatia Kyria


    Selber hatte ich eine Rolle von Livius da liegen und ein von Strabo..
    Mir intressierte die gegensätzen die beidde oft zu Streiterrein bewogen hätte .
    Die Gesprächen der anderen sagte mir nicht viel, erwachsene Zeugs eben, dabei das wüste ich auch, war ich nicht echt ein Festen Mensch.


    Ich war zu dem Jungen Dame hingelauffen der mir geöffnet hätte und der so schön den Aulos gespield hätte ohne das nur eine sich die mühe gemacht hätte sie wenigstenz verbaal zu entlohnen.


    Sie hätte sich auf das Maüerchen zurrück gesogen ,ein Bein nach unten hängen die ander aufgezogen.
    Der Aulos und den Haarkranz lagen neben ihr, sie Las ein Scrolla und an den Lippenbewegung sah ich das sie Retzitierte von den Text.
    Daneben lag ein Scrolla von Strabbo....*schwere kost für so ein junges ding*
    Dachte ich mir..
    "Ahum..*hust*...darf ich fragen?...was liest du grade?
    Das Fest scheint dir nicht so zu intressieren?." :)

  • Zitat

    Original von Aulus Corvius Ingeniosus
    Ich nickte Cadior erfreut zu. Ich fand es immer schwer sich in großen Gruppen zurechtzufinden.


    Ich versuchte in der Masse der Besucher Marcellus ausfindig zu machen.


    Ich sah Aurelianus meinen Bruder neben dem Scriba der Stadt stehen. Aurelianus schaute Ingeniosus fragend an und dieser schien sich nach jemanden umzusehen.


    Ingeniosus! rief ich freudig aus.


    Wie schön dich hier zu sehen. Bitte bedien dich doch. Es dürfte noch reichlich da sein. Wein zum Beispiel, aus unserem Hause.


    Es waren eine Menge Besucher da und ich freute mich sehr das auch aus der Curia Mantuas alle anwesend waren. Es zeigte, Mantua wächst und gedeiht.


    Entschudlige Aurelianus, ich hoffe ich habe keine Unterhaltung gestört? Dies ist Ingeniosus, Scriba der Stadt, ich arbeite mit ihm zusammen. Und zu Ingeniosus gewandt sagte ich Darf ich vorstellen, mein Bruder Aurelianus. Er ist erst vor kurzem nach Mantua gekommen, ich bin richtig froh darüber. Ein guter Römer und Händler.


    Wie geht es dir Ingeniosus. Deine Verspätung macht überhaupt nichts, ich hoffe du hattest nicht allzuviel zu tun?

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia
    Etwas überrascht, lacht Medeia herzlich. "Am Kaiserhof? Wie kommst Du zu dieser Annahme, Lucianus?"


    "Nunja, eine Dame von deiner Eleganz und Schönheit.... was wäre naheliegender?" sagte ich und grinste dabei......

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