Während sich Aurelianus mit einem der Gäste untehält, laufe ich durch die Menge zu Kyria. Salve, Kyria. Es ist schön dich wiedereinmal zusehen. Wie geht es dir?
Das Einweihungsfest der Casa...
- Resius
- Geschlossen
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Noch immer stand Lucius bei der kleinen Gruppe und bekam am Rande mit, dass sich Medeia entfernte um ans Buffet zu gehen. Aus seinem Augenwinkel betrachtete er sie und sah ihr zu, wie sie sich mit einem anderen unterhielt.
Höflich wie er war, wartete er auf die Antwort von Sebastianus und blickte nun über dessen Schulter. Am anderen Ende des Zimmers sah er eine bezaubernde junge Frau, die bei dem Mädchen stand, welches gelegentlich musizierte. Gedankenverloren sah er zu ihr hinüber. -
Ich bemerkte wie mich ein junger Mann musterte. Ich verabschiedete mich Kyria und ging auf ihn zu- Salve, amice. Mein Name ist Livilla! Ich hoffe euch gefällt unser kleines Familienfest. Ich lächelte dem Fremden zu und wartete auf eine Antwort.
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Auch ich betrat das Fest, hielt mich jedoch bewusst im Hintergrund. Hier und da kannte ich jemanden, den ich begrüsste und kurze Gespräche führte, aber es war klar, ich war noch immer der Ausländer hier
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Während ich mich dem jungen Mann mir gegenüber unterhielt, bemerkte ich einen Fremden der das Festzelt betrat. Er sah edel und reich au. Hielt sich aber im Hintergrund und beobachtete das Fest. Ich ewinke ihm zu und lade ihn zu einem Gespräch ein.
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Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als die schöne Unbekannte plötzlich auf ihn zukam. Höflich entschuldigte er sich bei Sebastianus und wand sich der Frau zu, die ihn sogleich ansprach.
"Salve" begrüßte er auch sie und sah ihr in die Augen. "Mein Name ist Lucius Artorius Castus. Danke, das Fest ist äußerst interessant und ich hoffe die Familia Sabbatia ebenso in meinem Haus begrüßen zu können, wenn die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sind." antwortete er ihr.
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Es freut mich euch kennen zulernen. Woher kommt ihr? Stammt ihr auch aus Rom? Ich bin vor kurzem hierher gekommen, um an der Seite meines Mannes zu sein. Ich schaue mich und suche nach Aurelianus. Dort hinten, der junge Mann! Das ist mein Aurelianus!sage ich lächelnd und winke Aurelianus zu.
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Der Freude über ihren Anblick, wich der Enttäuschung auf Grund der Tatsache, dass sie verheiratet war. Dennoch wollte er sich mit ihr unterhalten und antwortete. "Es ist mir ebenso eine Freude. Ja, ich stamme aus Rom und habe auch dort meinen Wohnsitz. Eine kleine Casa, die meinen Vorfahren gehörte, aber leider ist sie lange unbewohnt gestanden und sehr überholungsbedürftig. Nur meine Wenigkeit und Medeia wohnen zur Zeit dort."
Er zeigte zu der Frau bei Lucianus. "Sie war mit meinem Onkel verheiratet." erklärte er. "Ihr werdet lachen, aber obwohl ich in Rom aufgewachsen bin und auch jetzt wieder dort wohne, kenne ich die wenigsten Leute oder Orte dort oder in der Umgebung." erzählte er und folgte ihrem Blick zu ihrem Mann. Freundlich lächelte er hinüber und nickte ihm zu.
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Rom ist eine schöne Stadt! Bevor ich Aurelianus kennen lernte lebte ich mit meiner Familie dort. Aber wenn ich ehrlich bin Mantua gefällt mir besser. Hier ist es nicht so laut und die Leute sind auch freundlicher. Freundliche lächel ich ihm zu.
Ich wurde freundlich von dem Gens Sabbatia aufgenommen. Warum seid ihr hier? Seid ihr auf Braut schau?" frage ich neugierig. Mir ist sein Blick nicht entgangen, als er erfahren hat, dass ich verheiratet bin -
Etwas ertappt von ihrer Frage, sah er sie ein wenig verdattert an, doch schnell hatte er seine Fassung zurück und lachte. "Nein, ich bin nicht auf Brautschau hier..." meinte er amüsiert um abzulenken. Die Situation war ihm nun doch etwas peinlich.
"Wie ich schon sagte..." fuhr er fort. "...ich bin noch nicht so sehr vertraut mit den Leuten und mit Rom. Als ich dann die Einladung erhalten habe, habe ich mich zunächst einmal gefreut und dann natürlich als eine Gelegenheit empfunden, die Menschen in meiner Umgebung kennen zu lernen und evtl. nützliche Kontakte zu knüpfen." antwortete er ehrlich, war es doch der Sinn seines Kommens. -
Amüsiert stelle ich fest das meine Frage ihm anscheinend peinlich berürht hatte. Ich unterdrücke ein Lachen und schaue einen Moment beiseite, damit Lucius Artorius Castus sich wieder fangen kann.
Dieses Fest ist eine gute gelegenheit viele kennen zu lernen. Da ich auch erst kürzlich hier her gekommen bin, bin auch ich noch nicht mit allen Leuten vetraut. -
Lucius lächelte "Na, dann gleichen wir uns ja." bemerkte er. "Wo in Rom habt ihr gelebt und wie habt ihr eueren Mann denn kennengelernt?" fragte er neugierig. "ich hoffe diese Frage ist nicht zu privat." fügte er noch hinzu.
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Ich habe mit meiner Familie in einem kleinen Vorort gelebt. Aurelianus bin ich auf dem Markt zum ersten mal begegnet. Er war auf der durchreise und hatte einige schwierigkeiten sich in Rom zurecht zu finden. Nach einem kurzen Gespräch habe ich ihn in Rom herumgeführt. Nach einer kleinen Affäre haben wir schließlich geheiratet. erzähle ich und beobachte Lucius Artorius Castus reaktion.
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Ich muss mich jetzt leider entschuldigen. Ich werde von Aurelianus erwartet. Es war schön dich kennen zulernen. Ich würde mich freuen, zu deinem Einweihungsfest, deiner Casa zukommen. Ich verneige mich leicht und eile zu Aurelianus, der mich bereits erwartet.
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Gespannt und aufmerksam hörte er ihr zu und lächelte freundlich. "Ein wirklich netter Zufall, wie ihr ihn kennengelernt habt." gestand er ihr zu. "Die Frau meines Lebens habe ich bisher leider noch nicht gefunden, wie ihr es wohl schon mit euerer Anmerkung, bezüglich der Brautschau, erraten habt. Wenn ich ehrlich bin, habe ich auch kaum Erfahrung mit Frauen, da ich kaum welche kenne" schmunzelte er und lächelte sie offen an.
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Zitat
Original von Marcus Sergius Stephanus
Gerade wollte ich Cadior antworten, als ich sah wie er sich umsah und einer der hübschesten Damen des Festes nachschaute. Sein Blick wollte wohl sagen, dass ein Fest etwas anderes ist als eine Besprechung, also stimmte ich dem zu, was er wohl dachte und sagte:"Ihr habt recht, doch lasst uns davon morgen sprechen. Jetzt lasst uns ersteinmal von dem guten Wein kosten und das Fest in seinen unterschiedlichen Facetten genießen!!", und lächelte dabei in einer Mischung aus vielsagenden und listigen Dimensionen.
Ich grinste, als Stephanus das aussprach, was ich gerade dachte. Dazu sein vielsagender Blick …
„Stoßen wir an.“Dabei fiel mein Blick auf den König. Ich grüße ihn mit einem Kopfnicken und fragte meinen Gesprächspartner:
„Kennst du den einflussreichen Mann dort drüben? Ich könnte euch miteinander bekannt machen.“
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Zitat
Original von König von Tylus
Auch ich betrat das Fest, hielt mich jedoch bewusst im Hintergrund. Hier und da kannte ich jemanden, den ich begrüsste und kurze Gespräche führte, aber es war klar, ich war noch immer der Ausländer hierIch sprang von der Mauer so ich sah das er ein wenig zurrück gesteckt dar sahs.
Ich ging auf ihm zu und Grüßte.
"Salve Amr na Tyloes oder Basilios wenn du wilst...
Ich habe eine Bootschaft für euer Chartographen die Witwe Selena Kriti-Koroila..
Die von ihr bei mir hinterlegter Arbeit mit bezug auf die Karte von Dilmun wirt Morgen Fertig sein.
Ob ich die dan bei euch an der Casa Annaea anbieten kann?.
Es geht sich um die Illu's und die Namenschilder der Gentes und Gentes mitglieder nach Frau und Man gespalten.
Und da ich gut in Fahrt war erklährte ich wie und was ...
...Ich erwarte hier auch ein größere Order von den See Chartographen...muss ein Geschäft offen machen baldigst." -
Zitat
Original von Tiberius Corvius Cadior
„Kennst du den einflussreichen Mann dort drüben? Ich könnte euch miteinander bekannt machen.“"Der König von Tylus er ist zwar mir bekannt - denn wer kennt ihn nicht - ich ihm aber wohl nicht. Es wäre mir also eine Ehre. Gehen wir doch zu ihm! Zumal wir an einigen essbaren Kleinigkeiten vorbeikämen, was ein angenehmer Nebeneffekt wäre.",
sagte ich und zeigte auf ein paar der köstlich aussehenden Häppchen, die tatsächlich zwischen uns und dem König standen. -
„Gehen wir.“ Gemäßigten Schrittes ging ich Richtung König. Vorbei am Buffet, welches ausnehmend gute Esswaren bot. Ich griff nach Trauben und Brot, als ich bemerkte, dass der König bereits von einem Mädchen angesprochen wurde.
„Nun, da kam uns jemand zuvor. Die Höflichkeit gebietet zu warten.“
Ich bediente mich weiterhin an Obst und genoss einen erneuten Becher Wein.
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"Du hast recht. Aber hier an dieser Stelle, lässt es sich ja ganz..", ich steckte mir eine Olive in den Mut, "hervorragend warten!".
Nach einer eingelegten Sardine sprach ich weiter: "Ist Dir die ganze gens Sabbatia bekannt? Ich kenne eigentlich nur Marcellus, weswegen ich nicht so ganz weiß wer hier wer ist?"
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