Ich bemerkte die Wandlung im Gesicht meines Sklaven. Es dauerte nur einen Lidschlag bis ich wusste, welche Ursache sie hatte. Ich konnte nicht umhin, ich musste schmunzeln.
Als er jedoch neben dem Muskelspiel auch noch seine Haare zu einer wilden Mähne umfunktionierte, musste ich erneut die Hand vor den Mund schlagen. Ein lautloser Lachanfall schüttelte mich. Er trieb mir die Tränen in die Augen.
Eigentlich war Assindius nicht mit Geld zu bezahlen. Er war mehr als ein Haussklave, er war Unterhalter und Leibwächter zugleich.
Nachdem ich mich annähernd beruhigt hatte, gab ich wortlos das Zeichen zum Durchbruch.