Officium Scribarum - Arbeitszimmer der Stadtschreiber

  • In Ordnung. Dann werde ich ihn entsprechend der Anweisungen der Duumviri empfangen. sagte Ocella und nickte Asinius zu. Es kam wieder Arbeit auf ihn zu und er würde sich hervorragend darauf vorbereiten, damit der Curator Rei publicae einen guten Eindruck von der Stadtverwaltung, und natürllich auch in gewisser Weise von Ocella selbst, bekam. Wer weiß, ob es nicht irgendwann mal vorteilhaft ein könnte, wenn ein so ranghoher Senator wenigstens schon mal das Gesicht Helvetiers gesehen und es - im aller besten Fall - sogar in Erinnerung behielt.

  • | Potitus Asinius Celer


    "Dann bis nachher. Vale!", verabschiedete sich der Asinier relativ kurz und schmerzlos. Während er ging, blickte er auf seine Liste: Er müsste noch einen Servus Publicus anweisen Wein und Wasser bereitzustellen; verschiedene Scribae instruieren, damit diese im Augenblick des Eintreffens des Curators auch besonders geschäftig umherliefen - natürlich aber nicht zu viele, denn es sollte noch irgendwo echt wirken und der Senator schließlich auch Platz haben, um zum Officium der Duumvirn zu gelangen. Eine Gruppe öffentlicher Sklaven würde auch noch angewiesen werden müssen, dass vor dem Eintreffen des hohen Gastes aus Roma wenigstens einmal kurz durchgekehrt werden würde, denn jeder Besucher der Curie brachte ja automatisch auch etwas Dreck mit ins Gebäude. Und letztlich müsste Celer natürlich auch noch möglichst viel von diesem ganzen Zahlenkram in sich hineinprügeln, um einen möglichst guten Eindruck zu machen... Alles in allem gab es also viel zu tun und keine Zeit zu verlieren! So eilte der Klient des Duumvir Iulius schleunigst weiter...




    KLIENT - MARCUS IULIUS DIVES

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    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
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    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Bereits kurz nachdem Asinius ebenso schnell verschwand, wie er gekommen war, rief Ocella zwei Boten zu sich. Beiden steckte er jeweils zwei Sesterzen zu und gab ihnen dann Anweisungen: der erste Bote sollte mit einem schnell ausgefertigten Schreiben zur hiesigen Casa Helvetia eilen, um die Bürgertoga des Helvetiers in die Curia zu bringen, damit Ocella einen ordentlichen Eindruck machte. Der zweite Bote bekam die Aufgabe, im Archiv möglichst viel über den Curator Rei Publicae herauszufinden, insbesondere dessen Aussehen. Beide nickte eifrig, nachdem sie ihr Geld eingesteckt hatten und eilten davon.


    Ocella selbst ging direkt zu der Akte über die Getreideversorgung, die er noch vor wenigen Tagen in der Hand gehabt hatte und kopierte die zentralen Dokumente so schnell es ihm möglich war. Als er fertig war, ungefähr nach einer halben Stunde kam auch schon der erste Bote mit einem Sklaven der Casa, der die Toga trug, wieder im Officium an, erntete ein wohlwollendes Nicken des Helvetiers (er hatte somit einen kleinen Gefallen gut) und ging dann wieder zu den anderen Boten, um neue Aufgaben anzunehmen.

  • Nachdem Asius die Eingangshalle durchschritten hatte, suchte er unter den Büros das des Stadtschreibers. Hier hoffte er Informationen über freie Stellen in der Stadtverwaltung einholen zu können.
    Salve Scriba! Ich heiße Asius und suche Arbeit in Ostia. Kannst du mir helfen?

  • Der Praefectus Ostiensis Cassius Hemina Maior, der die offenkundig unfreiwillig verhinderten Duumviri von Ostia gemäß römischer Sitte vertrat, hatte die Curie voll und ganz im Griff. Zu Beginn seiner Amtszeit in dieser Position hat er zwei-drei Scribae entlassen (offiziell aufgrund mangelhafter Arbeitsmoral; inoffiziell, weil er sie schlicht ausgewürfelt hatte), sodass der Verwaltungsapparat recht straff und vor allem ohne nervende Diskussionen oder gar Widersprüche lief.
    So herrschte denn auch im Amtszimmer der diversen verbliebenen Scribae ein durchaus reges Treiben und es dauerte eine ganze Weile, bis überhaupt jemand auf den Gast aufmerksam wurde.


    "Darf ich mal kurz? Danke.", war alles, was jener erste Stadtschreiber zu dem Fremden zu sagen hatte. Er schob sich mit drei unter den Arm geklemmten Wachstafeln und einem Stilus an dem Unbekannten vorbei und verließ das Zimmer eilig in Richtung des alten Cassiers.
    "Zweihundertdreiundsiebzig Fünfzig, Vierhundertzwei Dreiundzwanzig und Vierundvierzig Siebenundachzig... weniger Neunzehn Vierundfünfzig?", stellte ein anderer lauthals fragend in den Raum und guckte für einen kurzen Moment auch das fremde Gesicht erwartungsvoll an.
    "Aufs As genau Siebenhunderteins Null Fünf!", kam die Antwort aus einer anderen Ecke des Officiums, noch ehe irgendjemand sonst etwas sagen konnte.
    "Null Sechs!" - "Null Fünf!" - "Na was denn nun?!" - "Null Sechs!" - "Äh.. Null Sechs." - "Danke!" - "Bitte." "Bitte.", antworteten die beiden 'Helden des Alltags' zuletzt synchron.


    "Salve...", grüßte letztendlich dann doch noch einer der Anwesenden den Unbekannten direkt, während er auf ihn zu ging. Den Blick richtete er dabei jedoch nicht auf den Gast, sondern auf die fünf Wachstafeln in seinen Händen, die er routiniert in eine bestimmte Reihenfolge brachte. Die Magistrate hier hatten eben so ihre Wünsche und Vorgaben, die es zu befolgen galt, wenn einem etwas am städtischen Gehalt lag.
    "Kann ich dir irgendwie weiterhelfen?", erkundigte er sich dann und sah kurz auf. Seinem arbeitsamen Blick war zu entnehmen, dass auch er eigentlich auf dem Sprung war das Officium zu verlassen...



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    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Beim Jupiter! Was war denn hier los?? Das brummte hier ja wie in einem Bienenstock dachte sich Asius. Aber immerhin hatte wohl eine Biene gerade einen Fühler frei.
    Salve! Ich hoffe, dass du mir vielleicht weiter helfen kannst. Mein Name ist Asius. Ich suche Arbeit in der Stadt. Weißt du was über private und städtische Stellenausschreibungen?Agrimensoren Stellen zum Beispiel ?


    Hoffentlich hatte der Scriba eine Idee, wohin Asius sich wenden musste, es war schließlich schon spät und Asius war völlig blanck...

  • "Eine Stelle als Agrimensor?" Der Scriba überlegte kurz und schüttelte anschießend den Kopf.
    "Nein, solche Stelle haben wir hier derzeit nicht ausgeschrieben - zumindest nicht, dass ich wüsste. Ich bin gerade auf...", begann derselbe Schreiber dann mit einer Antwort und wurde unerwartet unterbrochen:
    "Ist für die Agrimensoren Italias nicht eh der Curator Rei Publicae verantwortlich?", mischte sich ein weiterer Stadtschreiber besserwisserisch ein, bevor er sich wieder an seine eigenen Baustellen begab.
    "Tja, dann musst du wohl nach Roma zu dem, wenn du eine Anstellung als Agrimensor suchst. Andernfalls kann ich dich aber auch gleich mitnehmen zum Quaestor Ostiensis, zu dem ich sowieso gerade muss. Nachdem der Praefectus von Ostia mehrere Schreiber entlassen hat, hätte der auf dem Gebiet sicherlich durchaus Kapazitäten zu füllen." Die Entscheidung lag also ganz bei diesem Kerl, der dem Namen nach vermutlich irgendwo aus Asia Minor stammte. Da allerdings ein Scriba weniger gut bezahlt war als ein Agrimensor, rechnete der Stadtschreiber nicht wirklich mit einer positiven Antwort. Doch anbieten konnte man es ja...



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    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Aha. Arbeit gab es hier wohl. Aber leider nicht die, die Asius suchte. Trotzdem, lieber die Taube oder doch den Spatz??? Asius überlegte und überlegte. Und entschied sich dann...
    Danke für deine Information. Ich glaube dann werde ich wohl doch weiter ziehen.


    .....für die Taube.
    Doch nocheinmal marschieren. Diese Entscheidung bedeutete für Asius leider auch den Abschied von der See. Aber man wusste ja nie. Vielleicht würde er ja hier dienstlich bald zu tun haben.



    Alles Gute!


    Asius verabschiedete sich, und verließ Ostia Richtung Rom!

  • Naja, 'Reisende soll man nicht aufhalten.', dachte sich der Schreiber und nickte.
    "Vale!", wünschte er zur Verabschiedung und machte sich sodann flinken Fußes auf zum Quaestor. Der würde die sortierten Akten sicherlich schon fingertrommelnd erwarten...



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    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Direkt von der Porta Romana hierher geeilt, musste Ocella vor der Tür des Officium Scribarum einmal tief durchatmen, bevor er eintrat. Danach stellte er sich an einem für alle sichtbaren Punkt und verschaffte sich Gehör. Alle Scribae hergehört!!


    Die bekannte Stimme des Aedils ließ die Scribae aufhorchen und ihre Konzentration auf den Aedil fixieren. Legt eure derzeitige Arbeit beiseite, schnappt euch Tabulae und fertigt Einladungen für eine Sitzung des Ordo decurionum an. Die Sitzung soll noch heute in der Exedra Municipii stattfinden, sodass sich alle Decurionen so schnell wie möglich in der Curia einfinden sollen. Sobald eine Einladung geschrieben ist, wird sie sofort einem Boten übergeben, damit sie überbracht werden kann. Noch Fragen? Er machte eine kurze Pause und schaute sich um. Die ersten Scribae hatten bereits ihren Tisch befreit und machten sich nun auf den Weg zum Regal mit den Tabulae. Sehr gut. Also dann los! So ging Ocella nochmal durch die Reihen, um mögliche individuelle Fragen zu beantworten und verließ dann das Officium. Wenige Momente danach erschienen auch schon die ersten Boten, um die geschriebenen Einladungen zu überbringen.

  • Sim-Off:

    Um dem neuen Scriba mal etwas zu tun zu geben...


    Es war bereits eine knappe Woche her, dass sich die Zahl der städtischen Schreiber um eins erhöht hatte, da trat Ostianus, der Vorzimmerbeamte der Duumvirn, kurz vor Mittag in das Officium Scribarum, sah sich einen Moment lang um und machte anschließend eine Ankündigung:
    "Salvete zusammen und zugehört! Die Duumviri haben eine Extraaufgabe zu vergeben. Freiwillige vor!", forderte er auf. Es ging ein allgemeines Raunen durch das Officium...


    "Oh, muss das sein?" - "Ich wollte gerade Mittagspause machen!" - "Mich brauchst du garnicht erst fragen. Ich mache schon die ganze Woche Überstunden!" - "Wer von uns macht das nicht, hm?!" - "Was denn denn mit dir, Ostianus? Oder mit den anderen Schreibern, die direkt für die beiden hohen Herren schuften?" - "Genau!" - "Ja, was ist mit denen?"


    Es zeichnete sich ab, dass wirkliche Lust auf die Aufgabe von den üblichen Verdächtigen niemand zu haben schien.
    "Die sind bereits anderweitig im Einsatz und aktuell nicht verfügbar.", erklärte Ostianus leicht genervt.


    "Das ist ein Scherz, was?! Aktuell nicht verfügbar... ich bin auch gleich aktuell nicht verfügbar!" - "Ja, ich mach gleich Mittagspause!" - "Frag doch einfach den Neuen! Der hat von uns allen hier bisher am wenigsten gearbeitet!" - "Na, der arbeitet ja auch noch nicht so lange hier." - "Heißt das, du meldest dich gerade freiwillig?!" - "Äh.. NEIN! Aber bitte: Frag den Germanen!" - "Ja, frag doch den!" - "Asius!"


    Die anwesenden Augenpaare sahen sich um und würden Asius erwartungsvoll fixieren, sobald sie ihn erblickten...

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  • Was war das bloß für ein Hühnerhaufen hier. Asius empfand plötzlich eine tiefe Abneigung gegen seine Kollegen. Was bildeten die sich nur ein? Erstmal beachteten sie ihn überhaupt nicht und als es dann plötzlich was zu tun gab, konnten sie sich doch an ihn erinnern. Das war eine Kameradschaft! Egal dachte sich Asius, denn jetzt solle er wohl was zu tun bekommen.
    Hier!
    rief Asius mit lauter entschlossener Stimme, so dass der Hühnerhaufen kurz und erschrocken das gegackere einstellte.

  • Nachdem sich der Germane geoutet hatte, verabschiedeten sich zwei der Schreiberlinge in ihre Mittagspause, während sich die übrgen wieder geschäftig an die Arbeit machten. Für sie war definitiv klar, dass Asius die Aufgabe schon machen würde. Was bildeten sie sich dabei ein? - Offenbar lebte ein Großteil von ihnen bereits seit Jahrzehnten, die meisten sogar ihr ganzes bisheriges Leben lang hier in Ostia und arbeiteten ebenfalls schon eine gefühlte Ewigkeit hier. Unabhängig vom eigenen Stand, denn so einige dieser Männer waren selbst Peregrini, hatte es da jeder Neue zu Beginn schwer in die Gemeinschaft völlig integriert zu werden. Für einen in den Augen der meisten hier 'wilden Germanen' galt dies natürlich ganz besonders.


    "Ah, okay. Sei gegrüßt, Asius. Die Duumvirn brauchen einen Boten, der sich mit dem Centurio Classicus Menenius Planta oder einem Vertreter in Verbindung setzt. Sie wollen wissen, ob es Informationen darüber gibt, wie lange die momentane Situation noch anhält, oder ob bereits bekannt ist, wann man mit der Rückkehr von Vigiles oder Urbanern nach Ostia rechnen kann.", erklärte er den Auftrag. Die Castra sollte der Germane ja mittlerweile durchaus zu finden imstande sein, nachdem er bereits fast eine Woche in der Curia arbeitete und folglich mindestens ebenso lange in Ostia lebte.
    "Wichtig ist, dass du NICHT nach dem Abzug der Soldaten der Classis fragst, verstanden?! Hast du sonst noch irgendwelche Fragen dazu?", erkundigte sich Ostianus, der stillschweigend davon ausging, dass Asius den Job übernehmen würde. Den Grund für den eindringlichen Hinweis, was nicht zu erfragen sei, verschwieg der Vorzimmerbeamte der Duumvirn. Vielleicht hatte der Germane bereits durch den Flurfunk vom schlechten Verhältnis zwischen Classis Misenensis und Curia Ostiensis gehört; vielleicht auch nicht. Letztlich war es eine ausdrückliche Anweisung, die der Germane hoffentlich befolgte, um nicht unnötig noch mehr Öl ins Feuer zu schütten.

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  • Jawohl Duumvir! Alles verstanden. Ich mache mich sofort auf den Weg.
    Schnell griff Asius sich eine Tabula und notierte sich stichpunktartig die Forderungen des Duunvirs. Dann stand er auf und verließ den Raum. Endlich etwas zu tun, dachte er sich. Vor allem aber raus aus diesem Hühnerhaufen. Asius war klar, dass das die erste Chance war, sich beim Duumvir zu beweisen und vielleicht den negativen Eindruck etwas abzuwandeln.

  • Ostianus, der Vorzimmerbeamte des Duumvirn Iulius, war für einen Moment ein bisschen irritiert, nachdem er selbst mit 'Duumvir' angesprochen wurde. Ob er vielleicht doch lieber jemand anderen schicken sollte? Nicht dass der Germane auch bei den Militärs mit unzutreffenden Rangbezeichnungen um sich warf.
    "Falls dir niemand weiterhelfen kann oder will, bleib freundlich und mach einen Termin für Duumvir Iulius aus.", gab er Asius noch mit auf den Weg. Eine Chance sollte der frische Schreiberling bekommen. Es würde sich ja am Ende zeigen, wie erfolgreich oder -los er sein würde und ob der Germane für solche Aufgaben folglich zu gebrauchen war oder eben nicht... "Vale."

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  • Nachdem der Vorzimmerbeamte des Duumvirn Iulius bereits seit einiger Zeit keine Rückmeldung von dem Germanen erhalten hatte, der mit dem Auftrag die Classis Misenensis betreffend in die Spur geschickt worden war, beschloss Ostianus, dass er der Sache nun einmal nachgehen müsste, bevor er vom Iulier einen Einlauf bekäme. So kam er den Mann namens Asius suchend zunächst ins Officium der Scribae:
    "Salvete zusammen! Ist der Scriba Asius gerade hier? Hat irgendjemand Asius gesehen? Asius?", schaute er von Pult zu Pult zu Pult - jedoch ohne Erfolg. Einige Schreiber zuckten mit ihren Schultern, andere blickten ertwas ratlos drein und wieder andere ließen sich bei ihrer Arbeit von der Suche nach Asius nicht stören. Doch so schnell gab ein duumvirischer Vorzimmerbeamter nicht auf. Er beschloss, nachdem er dieses Officium wieder verlassen hatte, dem Schreiber einfach bei der nächsten Gehaltsauszahlung vor dem Officium des Quaestors aufzulauern. Denn zwangsläufig müsste der Germane, wollte er etwas von seinem Gehalt sehen, dieses dort abholen, wie jeder andere sich sein Geld ja ebenfalls dort abholte...

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