Wir sind das Volk!

  • Sim-Off:

    Die Rostra steht auf dem Forum Romanum und es wäre unlogisch, wenn sich Charaktere in verschiedenen Ländern auf einer solchen Plattform zur selben Zeit unterhalten könnten...Ist das hier jedoch so?


    Medeia hat Munatianus noch mal zugelächelt auf ihrem Weg. "Danke! Bis ein ander Mal und mögen die Götter Dir in Germanien gewogen sein!"

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia

    Sim-Off:

    Die Rostra steht auf dem Forum Romanum und es wäre unlogisch, wenn sich Charaktere in verschiedenen Ländern auf einer solchen Plattform zur selben Zeit unterhalten könnten...Ist das hier jedoch so?


    Medeia hat Munatianus noch mal zugelächelt auf ihrem Weg. "Danke! Bis ein ander Mal und mögen die Götter Dir in Germanien gewogen sein!"


    Sim-Off:

    Die Rostra steht zwar in Rom, aber gehört zum " Territorium universale". Sprich: Er darf auf der Rostra immer schreiben, aber nicht in Rom. Etwas verwirrend, ich weiß ;)

  • Sim-Off:

    Das heißt ich habe mich gerade mit einem Mann in Germanien übersinnlich unterhalten, während hier auf der Rostra in Rom ein Aufstand ausgebrochen ist? Das ist in der Tat äußerst verwirrend...;)

  • Zitat

    Original von Gaius Decimus Maior


    Was erlaubt sich ein kleiner Probatus der Legio, murmmelte ich vor mich hin


    "Was sich ein Probatus erlaubt.... der Aufrecht gegen die Germanen kämpft ?"


    Ich musste zynisch lachen, so das mein geschienter Arm schmerzte...

    "Was erlaubt sich ein Liktor ? Was erlaubt sich ein Liktor solche Rede zu schwingen ? Und eben die Aufstände auszulösen, die er doch eigentlich verhindern sollte."


    Ich schüttelte den Kopf...und ging davon... sollten die Praetorianer oder die Cohortes Urbanese diese Sache beenden...

  • Sim-Off:

    Ich antworte einfach mal SimOn


    Ruhig und gelassen antworte ich ihm, so das nur er es zu hören vermag...

    "Nun, erachte es als vorzug meines Standes, besser informiert zu sein... So berichtete mir ein Klient um wen es sich handelt, der solche Worte zu sprechen wagt und das Volk Roms zur Aufruhr aufhetzt. Doch auch wenn ich es nicht leise geäussert hätte.... Glaubst du, andere wüssten nicht längst, wer du bist ?"

    ich sah ihn an...

    "Wenn du dein Blut für Rom vergossen hast... So wie ich es tat... wie mein Vater es tat... sein Vater und dessen Vater es taten.... DANN komm wieder...und steh zu deiner Meinung... und wenn deine Meinung mit deinem Amt nicht vereinbar ist... dann schweig, oder gib dein Amt auf."


    Langsam ging ich davon,... zog leicht das rechte Bein nach, das noch von einem Verband umhüllt wurde...

    "Und nun, verzeih... ich überlass dich anderen...ICH habe auf den Feldern Germaniens zu kämpfen."

  • "Diese verdammten Idioten, warum müssen die auch gleich einen Aufstand anzetteln anstatt wie vernünftige Menschen mit um eine Audienz zu bitten. So denkt der Kaiser nie über dieses Dekret nach. Mich würde interessieren was mit diesem Scipio jetzt passiert."


    sprach ich vor mich hin. Gerade ging das Gerücht durch die Leute die auf der Rostra verblieben waren, was vor dem Palatium passierte und das die Praetorianer wohl versuchten die Aufrührler zu fassen.

  • Eine Sänfte streift das Forum, eine goldberingte Hand öffnet die Vorhänge. Senator Titus Helvetius Geminus blickt hinaus. Er hat seine Geschäfte in Gallia vollumfänglich erledigt und kehrt in die Hauptstadt zurück. Er kann nicht leugnen, dass ihm die Abwesenheit gut getan hat, doch er hat den Puls der Welt, Roma, vermisst. Er würde bald erfahren welche Veränderungen, welche Katastrophen kleiner und großer Dimension an ihm vorbeigelaufen waren.


    "Manche Dinge werden sich auch nie ändern."


    Er hebt die Hand und gebietet stehen zu bleiben.


    "Ich steige aus und gehe zu Fuß, ich will wieder die Luft der Stadt atmen und sehen ob ich manch bekanntes Gesicht erblicke. Stellt das Gepäck einfach in den Fußraum der Sänfte, ich nehme Syrius mit. Komm schon, Junge."


    Er springt, rüstig für sein Alter, aus der Sänfte. Seine Toga hatte er bereits an, die Wand feinsten Stoffes entfaltet sich zu voller Pracht und gibt seinen Stand zu erkennen. Zu dem Sklaven Syrius gewandt murmelt er.


    "Wenn wir Glück haben bewirft man uns erst nach drei Straßenecken mit altem Obst ..."

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