[Forum Holitorium] Templum Fortunae

  • "Nein, das werden wir nicht können, Liebste." sagte Aventurinus lächelnd und schaute Sinona liebevoll an.


    "Niemals werden wir das Glück welches Fortuna uns beiden geschenkt hat, mit unseren Gaben an sie aufwiegen können. Komm, laß uns bei diesem Händler dort schauen, welches Opfer wir der Fortuna darbringen können..."

  • Mit den Worten Etwas süßes unschuldiges haben wir ja schon geopfert.... gab ich ihm einen Klaps und rannte los zum Stand der Straßenhändler

  • Von ihrer Ausgelassenheit sich ansteckend lassen und lächelnd voll zärtlicher Erinnerung an das gemeinsam vollbrachte Opfer im Tempel der Venus denkend hatte Aventurinus in wenigen Schritten Sinona eingeholt und gemeinsam standen sie nun vor den bunten, reich mit Waren beladenen Auslagen der Straßenhändler, die ihr Angebot natürlich auf Opfergaben für den Tempel der Fortuna spezialisiert hatten, wo sich der Stand befand.


    Die Hand seiner Liebsten haltend glitt sein prüfender Blick über die vor ihnen ausgebreiteten Waren, auf der Suche...

  • Frau Fortuna, ganz umsunst, Tust du spröde! deine Gunst, Weiß ich mir, durch Kampf und Ringen, Zu erbeuten, zu erzwingen. reimte ich ausgelassen während ich einen kleinen, goldenen Würfel betrachtete

  • Der Würfel gefiel auch Aventurinus. Er nahm ihn in die Hand, würfelte. Auf dem Tisch lagen noch weitere von den kleinen goldenen Würfeln. Er nahm zwei weitere davon, so das er jetzt ingsesamt 3 davon in der Hand heilt. Würfelte mit allen.


    3 Sechsen. Ein Venuswurf.


    Wie passend, dachte Aventurinus und lächelte Sinona an.


    Er wiederholte den Wurf. Erneut ein Venuswurf.


    Mißtrauisch beäugte der Comes die Würfel, ob sie etwa gezinkt seien. Wog sie in der Hand. Würfelte einzeln mit ihnen. Unterschiedliche Zahlen kamen dabei heraus.


    Nahm erneut alle 3 Würfel gleichzeitig in die Hand. Überlegte kurz, legte die 3 Würfel in die Hand der Liebsten...

  • Ich nahm die Würfel, konzentrierte mich und warf.
    Wie erwartet. XI. Noch einmal X, dann XIII. Seufz Enttäuscht kuschelte ich mich an meinen Avi und warf die Würfel achtlos auf den Tisch...

  • Ich drehte mich in seinen Armen um, sah den Wurf und bekam grosse Augen. Nicht nur wegen Venus, sondern auch ...

  • ...Sinona drehte sich in seinen Armen herum, den Blick auf die Würfel gerichtet. Gemeinsame Freude über den Wurf.


    Seine Hand eben noch um ihre Schulter gelegt, lag durch die Drehung plötzlich auf ihrer Brust. Aventurinus der Versuchung nicht wiederstehend, Venus hatte es schließlich so gefügt, begann zu streicheln. Seine Hand verdeckt durch ihren Mantel...

  • Hmmm schnurrte ich und glitt mit der Hand nach unten, nach hinten und fand was ich suchte. Avis Atem wurde schneller

  • Leicht bebte die Erde, gerade stark genug als daß das Paar es bemerken konnte. Der Tisch zitterte, die Würfel kamen ins Rollen und blieben nahe der Tischkante liegen, gut sichtbar für Aventurinus und Sinona.


    I, III und nochmals I zeigten die Würfel.

  • Fortuna mahnt ihr Opfer an, dachte Aventurinus, als die Erde unter ihren Füßen leicht bebte und die Würfel sich wie von selbst in Bewegung setzten.


    Noch einmal nahm er die drei Würfel in seine Hand und siehe da, es ward ein weiterer Venuswurf.


    "Diese Würfel scheinen mir die rechte Opfergabe für Fortuna zu sein. Was meinst du, Sini?"

  • Leicht zitternd schmiegte ich mich an den Liebsten. Ja Avi, ich denke auch. Die 1 bist Du, die andere 1 bin ich. Und die drei anderen ... :D

  • "...werden einmal unsere Kinder sein, Liebste." vollendete Aventurinus den Satz, Sinona bei diesen Worten mit seinen um ihre Hüfte gelegten Arm an sich drückend.


    Ein liebevoller Blick in ihre wunderschönen Augen, ein zärtlicher Kuß auf Sinonas Stirn, dann winkte Aventurinus den Straßenhändler zum Ausfeilschen des Preises herbei, bevor Fortuna erneut mit einem leichten Grollen ihre Opfergabe einfordern konnte...

  • Kinder?!? Oups... Daran hatte ich in keinem Augenblick im Tempel der Venus gedacht als wir ... Kinder! Sollte etwa? Ich schob den Gedanken über die Theke und schnurrte in Avi starken Armen

  • ...der mich sprachlos machte als ich an mein Glück dachte.

    Sim-Off:

    So sei manchem gewünscht das es anhalte


    Auf der obersten Stufe drehte ich mich um, sah ihn an und umarmte die Welt, meinen Aventurinus!

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