[Forum Holitorium] Templum Fortunae

  • Die Sacerdos blickt zufrieden auf den Beutel. "Dann steht deinem Opfer nun nichts mehr im Weg, Tiberius Durus. Ich werde nach einem Popa schicken lassen, welcher dir bei der Opferung des Widders zur Seite stehen wird. Du kannst dich beruhigt den Voropfern widmen, er wird das Tier auch vorbereiten, bis du aus dem Tempel kommst." Es bedarf nur eines Winkes, dann eilt eine der Sklavinnen fort in Richtung der Nebengebäude des Tempels, um einen Popa zu suchen, wie die Priesterin es ihr aufgetragen hat.

  • Durus antwortete
    "Danke. Vale!"
    Daraufhin betrat er mit dem Beutel den Tempel. Er hätte sich noch ein bis zwei Sklaven mehr mitnehmen sollen. Aber das war jetzt zu spät. Er begab sich zur Kultstatue der Fortuna, um das Voropfer zu beginnen...

  • Fortuna schien es derzeit nicht wirklich gut mit Caius Tiberius Valens zu meinen. Der Besuch in der Schola war alles andere als erfolgreich gewesen. Der Cursus, den er belegen wollte, wurde nicht gehalten. Daran ließ sich nichts ändern, aber für die Zukunft wollte Caius das Wohlwollen der Göttin erbitten.


    Er stand zu seinem Wort. In der Schola Atheniensis hatte die launische Göttin bestimmt gehört, dass er sich vorgenommen hatte, ihr ein kleines Opfer darzubringen. Gesagt, getan. Sobald er aus der ehrwürdigen Schola zurück auf die Strassen Roms getreten war, schritt Caius zum Forum Holitorium zum Haus der Göttin, um eine Opferung abhalten zu lassen.

  • Sim-Off:

    Übersehen, sorry ;)
    Wenn ich jetzt aber hierauf eingehe, rechne bitte damit, dass ich nicht jeden Tag zum Posten komme, es sei denn, es ist sehr dringend. :)


    Es war gerade Mittagszeit und die meisten Priester hatten sich abgeseilt, um etwas zu essen zu organisieren. Nur Valeria, die heute im Fortunatempel ihren Dienst tat, da einige hier ausgefallen und im Iunokult genügend Priester zu gegen waren, saß im Tempel und aß einen Apfel. Aufmerksam beobachtete sie den Patrizier, der gerade eintrat. Wenn er Hilfe brauchte, würde sie ihm natürlich helfen.


    Schließlich legte sie den Apfel fort und stand auf, er sah ihr doch zu verloren aus. Schnell trat sie auf ihn zu. "Salve, ich bin Decima Valeria, kann ich dir vielleicht behilflich sein?"

  • Sim-Off:

    nene, dringend ist es nicht. lass dir so viel zeit, wie du brauchst. ich freue mich, dass du mitmachst :]


    Caius hatte den Eindruck, etwas verlorenen gewirkt zu haben. Schnell riss er sich zusammen und suchte Haltung zu bewahren, als die schlanke Priesterin mit den zarten Gesichtszügen ihm elegant entgegentrat und ihm ihre Hilfe anbot. Caius war genau deswegen hier.


    >Salve et tu, Decima Valeria. Ich bin Caius Tiberius Valens und ich habe einiges vor in der Zukunft. Ich möchte der Göttin opfern, damit sie mit Wohlwollen antwortet<

  • Sim-Off:

    Prima! :)


    "Tiberius Valens, es freut mich, dich kennenzulernen", erwiderte Valeria und nickte dem Besucher höflich zu. Ihre strahlend weiße Tunika raschelte ein wenig, als sie auf eine Nische deutete, die eben vom letzten Opfer gesäubert worden war. "Gehen wir doch hier rüber. Ich nehme an, du möchtest Opfergaben hier im Tempel erwerben?" fragte sie ihn, denn sie sah nicht, dass er welche mit sich führte. Die kleine Fortunastatue auf dem Altar strahlte Ruhe und majestätische Gelassenheit aus. "Möchtest du selbst opfern, während ich zuschaue, oder wollen wir es gemeinsam machen?" fragte sie ihn freundlich und lächelte. Er sah ganz nett aus, fand sie.

  • Caius folgte der Einladung der reizenden Priesterin und schritt zu der Nische, auf die sie deutete.


    >Die Freude ist ganz auf meiner Seite.<


    Sie sah ganz nett aus, fand er.


    >In der Tat möchte ich ein Opfertier gleich hier erwerben. Das Forum Boarium ist zwar nicht weit weg, allerdings vertraue ich darauf, eher hier das der Fortuna würdige Tier kaufen zu können. Und auf deine Mitwirkung bei der Opferung möchte ich nur ungern verzichten.<


    Womöglich ruinierte er alles mit der folgenden Frage. Aber ausser offenbar dem Rat der Rechtsgelehrten im Officium für Rechtsfragen hatte Caius bisher wenig erlebt, das einfach umsonst war.


    >Deine Hilfe soll natürlich nicht unbedacht bleiben. Sagen wir, einhundert Sesterzen?<


    Sim-Off:

    muss ich in der WiSim ein "Opfer" kaufen?

  • Sim-Off:

    Nein, musst du nicht, kannst du aber, wenn du deinen lilanen Balken füllen möchtest. :)


    Aufmerksam lauschte die Decima den Worten des Patriziers und runzelte überrascht die Stirn, als er von einem Opfertier sprach. Sie konnte nicht widerstehen zu fragen: "Verzeih meine Neugier, aber.. Steht es so schlimm um dein Glück, dass du ein derart großes Opfer zelebrieren möchtest? Verstehe mich nicht falsch, es ist sicherlich gut, wenn man den Göttern den erforderlichen Respekt zollt, doch nur wegen einer kleinen Pechsträhne scheint mir ein Blutopfer doch eher ein recht großer Opferwunsch zu sein. Oder gibt es etwas Bestimmtes, um das du Fortuna bitten möchtest, Tiberius, etwas Großes? Dann hast du weise gewählt, auch wenn ich bedauern muss, dass wir heute nur zwei Ziegen zum Verkauf freigeben konnten, die anderen Tiere sind bedauerlicherweise nicht makellos genug, um sie den Göttern darzubieten."


    Valeria versuchte, im Gesicht des Patriziers zu lesen. Dass jener schließlich sogar Entlohnung anbot, ließ sie amüsiert schmunzeln. "Ich mache dir einen Vorschlag, Tiberius. Normalerweise sind die Dienste eines Priesters für die Opfernden kostenlos. Manchmal allerdings, wenn Besuchern die Begleitung durch ein Opfer besonders gefällt, bieten sie Geld als Dank an. Ich habe noch nie Geld für meine Opferdienste genommen, aber wenn du dich erkenntlich zeigen möchtest, so schlage ich eine Tempelspende vor. Sie käme anderen Opfernden zugute." Valeria lächelte den Mann freundlich an, gezwungen sollte er sicht keineswegs fühlen.

  • Caius schaute einen Moment lang nachdenklich auf die kleine Statue der Fortuna. Dann blickte er wieder zu Valeria. Er hoffte, nicht so zu wirken, als würde er sie belehren wollen. Doch seine Stimme verriet, dass er überzeugt war von dem, was er sagte, und sich größeren Erfolg ausrechnete, wenn er ein Tier opferte.


    >Nein, es soll heute wenn schon, dann ein Tier sein. Fortuna ist eine überaus launische Göttin. Heute noch steht man in ihrer Gunst, morgen kann es bereits das Gegenteil sein.<


    Dafür, dass es nicht sein Geld war, mit dem er hier um sich werfen wollte, spuckte Caius zwar große Töne. Andererseits würde er mit der Spende seinen Bekanntheitsgrad, wenn auch nur minimal, steigern. Er lächelte.


    >Geld als Dank...? Nun, nicht anders war es gedacht. Die 'Spende' soll anderen Opfernden zugute kommen. Mir kann es nicht schaden, wenn Bürger meinen Namen kennen.<

  • Die Sorge des Tiberiers war unbegründet, denn Valeria fühlte sich nicht belehrt. Vielmehr hatte sie ihn verstanden, denn er hatte ja eine Erklärung parat, die äußerst sinnvoll und akzeptabel klang. So nickte Valeria.


    "Wie Recht du hast, Tiberius. Nur...eine Ziege ist vermutlich wirklich etwas überdimensioniert, zumal eine der beiden für Atius Labienus, den Konsul, reserviert ist. Ich könnte aber nachsehen, ob wir noch einen Hasen haben, wenn du möchtest?" fragte sie ihn und legte den Kopf schief, um Valens zu beobachten. Falls kein Hase vorhanden war, würden sie eben doch mit der Ziege vorlieb nehmen müssen, die war zwar eher Iunos Opfertier, konnte aber auch für Fortuna hergerichtet werden können. Oder aber, Valeria schickte einen Schüler zum Markt, um dort einen Hasen für den noblen Herren zu kaufen, sofern er nicht selbst gehen wollte, allein oder mit Valeria. Bei der Erwähnung der Spende nickte die Decima nur.


    "Das wäre edel und großzügig", pflichtete sie bei.

  • Einem Consul seine Ziege wegzuschnappen würde er natürlich nicht wagen. Caius musste bei der bildlichen Vorstellung, die sich ausgerechnet in diesem unpassenden Moment aufdrängte, das Lachen unterdrücken.


    >Also gut, Decima Valeria. Wenn du sagst, dass eine Ziege zu viel des Guten wäre, dann wird dem so sein. Ich folge gerne deinem Rat.<


    >Dann soll es also ein Hase sein. Lasse bitte nachschauen, ob ihr einen habt.<

  • Sie fand, dass der Tiberier regelrecht gut aussah, wie er versuchte, sein Lachen zu unterdrücken. Die Fältchen um die Augen herum standen ihm gut. Sie schmunzelte und sah rasch fort.


    "Einen Moment bitte", erwiderte Valeria und ging gleich selbst, mit wippendem Schritt und doch angemessen schreitend, nachsehen. Es dauerte eine Weile, doch dafür kam sie gleich mit einem schneeweißen Hasen zurück, dessen Läufe man zusammengebunden hatte. Valeria hielt das Tier im Nacken, und so konnte es strampeln wie es wollte, es würde nicht loskommen.


    "Entschuldige die Wartezeit, unser kleiner Freund hier war um einiges flinker als ich, deswegen hat es so lange gedauert", entschuldigte sie sich und legte den Hasen vorerst in eine große, flache Schale, aus der er nicht entkommen konnte, so sehr er auch zappelte. "Möchtest du bei der rechten Stelle mit einem Gebet einsetzen oder selbst einige Handlungen durchführen?" fragte sie ihn. Nicht selten wollten die Opfernden zumindest die Handgriffe ausführen, die sie gut beherrschten, oder sie wollten gar das Opfern gänzlich erlernen und verlangten daher von den Priestern, nur im Notfall einzugreifen.

  • Dass die Priesterin den Hasen selbst 'gejagt' hatte, war Caius nun irgendwie unangenehm. Hätte er gewusst, dass sie sich zu derlei hinreißen ließ, hätte er ihr zumindest Hilfe geleistet, was sicherlich eine spaßige Angelegenheit geworden wäre. Andererseits hätte es vielleicht die der Situation innewohnende Würde genommen. Er lächelte.


    >Nicht der Rede wert. Ich hoffe, man lässt dich nicht allzu oft auf Hasenjagd gehen.<


    Das arme Tier ahnte wohl, welch grauenhaftes Schicksal ihm blühte und zappelte nach Kräften in der wagen Hoffnung, dieses vielleicht doch noch irgendwie abwenden zu können. Doch so chancenlos, wie es war, war der Tod eines Frage der Zeit. Und die Aufmerksamkeit und Wohlwollen Fortuna's damit hoffentlich ebenfalls.


    Dann fuhr er sich mit der Hand übers Kinn, überlegte kurz, dabei nachdenklich auf den Boden schauend. Caius musste sich ehrlich eingestehen, dass er selbstständig wohl kein Opfer durchführen konnte. Hier und jetzt bot sich ihm eine vielleicht einmalige Gelegenheit, genau das zu lernen und er konnte sich glücklich schätzen, dass ihm die Götter eine bezaubernde Lehrerin bescherten. Offenbar hatte Fortuna ihn noch nicht ganz vergessen. Und ausserdem konnte man ja nie wissen, vielleicht führte ihn sein Weg ja mal zum Cultus Deorum. Er sah wieder hoch und setzte einen freundlicheren Gesichtsausdruck auf.


    >Ich gestehe, dass ich die Gelegenheit ergreifen und eine Opferung gänzlich erlernen möchte.<


    Das war wohl so etwas wie eine nette Umschreibung der Worte im Sinne von 'ich kann das gar nicht'.


    >Von daher wäre ich dir sehr verbunden, würdest du mir zugleich eine Lektion geben.<

  • Valeria schmunzelte und schpttekte den blonden Lockenkopf. "Nein, aber ich wundere mich immer wieder über das Geschick mancher Tiere, wenn ich sie für ein Opfer hole oder vorbereite. Sie scheinen zu ahnen, dass man ihnen ans Fell möchte. Aber sie werden ja für einen guten Zweck sterben", erwiderte sie. Valeria ließ dem Tiberier einen Moment Zeit, in der er sich würde überlegen können, wie er die Opferriten vollziehen oder vollzogen haben wollte. Sie beaobachtete ihn aufmerksam im Prozess der Entscheidungsfindung, und als er sich nachdenklich über das Kinn fuhr, erinnerte er sie sehr an Maximian. Sie sah fort und taxierte die kleine Fortunastatue auf dem Altar in der Nische, und als der Besucher wieder aufsah und ihr mitteilte, dass er die Handlungen erlernen wollte, wandte sie sich wieder ihm zu und lächelte ihn an. Es kam ohnehin selten genug vor, dass ein Römer sich detailliert für religiöse Dinge interessierte, und so war es nur verständlich, dass Valeria (trotz der zweideutigen Formulierung von "eine Lektion erteilen" :D) nickte und sagte: "Es freut mich ehrlich, dass du darum bittest, Tiberius. Ich helfe dir sehr gern."


    Sie nahm ein kleines Säcklein mit Kohle darin und streute frische Kohle über die alte der Opferschale. Mit einem Glimmstab und mittels dem Feuer einer Fackel entzündete sie sie Kohlen und fächelte Luft, bis die Flämmchen das dunkle Holz verschlungen. "Jetzt müssen wir warten, bis die Kohlen glühen, und dann streuen wir etwas von dem Weihrauch und den Kräutern hier darüber. Die Dämpfe sind unsere Verbindung zu den Göttern", erklärte sie.

  • >Es freut mich, dass du zustimmst, Decima Valeria.<


    Dass sich Valeria vorbehaltlos einverstanden erklärte, freute Caius natürlich. Überhaupt schien die Decima offen und herzlich zu sein. Dass nicht ihre Anwesenheit allein mehr Römer in die Tempel lockte, hätte Caius stark gewundert.


    Caius betrachtete aufmerksam, was Valeria tat und versuchte sich den genauen Ablauf der Opferung einzuprägen. Es musste auf die alten, ungeschriebenen Normen und Regeln, die den Ablauf einer Opferung peinlichst genau festlegten, geachtet werden, wenn man auch wollte, dass das Opfer angenommen wurde. So viel wusste er zumindest. Im privaten Kreis hatte man es mit all diesen strengen Pflichten aber nicht nicht zu genau genommen. Und dass er oft an öffentlichen Zeremonien teilgenommen hätte, konnte Caius nicht gerade von sich behaupten.


    >Verbindung zu den Göttern? Du meinst, so ähnlich, als würde man träumen?<

  • Der Senator und sein Cousin hatten bereits Mars und Jupiter geopfert und sich entschlossen auch noch Fortuna ein Opfer zu bringen. Bezüglich ihrer langen und gefährlichen Reise in den Osten durfte nichts dem Zufall überlassen werden. Den Auftrag des Senats und die Vollmachten des Kaisers hatten sie schon eingeholt, das Schiff befand sich auf dem Weg, Proviant, Kleidung und Seekisten waren schon verschickt worden. Eine kleine aber gut ausgerüstete Schwar von Sklaven würde sie begleiten. Doch ohne die Götter und ihren Beistand, ohne die Weisung des Orakels, war alles zu riskant. Um Livianus zurückzubringen brauchte man Fortune. Fortuna war die einzige Göttin, die hier helfen konnte. Zumal das Privatschiff des Senators auch den Namen der Göttin trug. "Fortuna" hatte er seine Yacht beim Stapellauf getauft.


    "Hast Du den Hasen dabei?"


    fragte er Mattiacus.

  • "Natürlich, er zappelt ja fast noch" sagte Mattiacus und hob den Hasen hoch um ihn Meridius zu zeigen. Sie hatten ihn kurz vorher bei einem Händler gekauft, der seinen Stand vor dem Tempel hatte. Die Händler vor den Tempeln verdienten kräftig daran, dass die Menschen den Segen der Götter erflehten. Hühner, Tauben und Hasen konnte man in kleinen Käfigen kaufen.


    Mattiacus hatte mal gehört, dass in Jerusalem in Judäa zur Zeit des Tiberius ein junger Rabbi einmal alle diese Geschäftemacher aus dem großen örtlichen Tempel geworfen hat. Eine Reaktion die Mattiacus irgendwie verstehen konnte, als er das Hin und Her der Geschäfte und des Geldes an den Ständen der Händler sah, die mit den Ängsten und Wünschen der Gläubigen ihr Geld machten. Aber andererseits musste auch diese Händler Familien versorgen. Lösen ließ sich dieses Dilemma wohl nicht.

  • "Fast noch? Du hast ihn doch nicht erwürgt?
    Wir brauchen ihn lebend!"


    Meridius blickte zu Mattiacus und schüttelte den Kopf. Natürlich lebte der Hase noch, sein Cousin schien einen Scherz gemacht zu haben. Folglich war er in guter Stimmung, was den Senator beruhigte. Die Fahrt und die Reise würden sowieso unendlich lange dauern, eine gute Grundstimmung konnte nur von Vorteil sein.


    "Jetzt fehlt nur noch ein Priester. Wir kriegen das zwar auch alleine hin, aber es ist ja nicht mein Tempel. Zu Hause könnten wir an unserem Altar opfern wie wir wollten. Doch stell Dir mal vor, die Leute würden dort rein und raus latschen und opfern, wie es ihnen passt. Es wäre im Nu die reinste Sauerrei..."


    Kaum auszudenken. Bei allen Ritualen und bei allen Vorschriften, es gab immer noch Chaoten, die mehr Herumstümperten und vor allem am Schluss alles stehen und liegen ließen, als dass sie es richtig machten.

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