Aus inzwischen weniger brutalen Träumen wurde Gabriel gerissen, als die laute und sich bahnbrechende Stimme eines Vigiles durch die Unterkünfte hallte und augenblicklich saß Gabriel kerzengerade auf seinem Bett und nur in seiner Erinnerung spürte er noch die warme und weiche Hand der schönen Römerin, welche ihn eben in seinen Träumen verwöhnt hatte.
Was sehnte er sich doch zu der Zeit zurück, als er Falco in dessen feinen Casa diente ...
Er seufzte und stand schließlich auf, wusch sich und kleidete sich an, bevor er sich dann im
Officium | Centurio Annaeus Metellus meldete.