Unterkünfte der Cohors III Centuria IV

  • Aus inzwischen weniger brutalen Träumen wurde Gabriel gerissen, als die laute und sich bahnbrechende Stimme eines Vigiles durch die Unterkünfte hallte und augenblicklich saß Gabriel kerzengerade auf seinem Bett und nur in seiner Erinnerung spürte er noch die warme und weiche Hand der schönen Römerin, welche ihn eben in seinen Träumen verwöhnt hatte.


    Was sehnte er sich doch zu der Zeit zurück, als er Falco in dessen feinen Casa diente ...


    Er seufzte und stand schließlich auf, wusch sich und kleidete sich an, bevor er sich dann im
    Officium | Centurio Annaeus Metellus meldete.

  • Zitat

    Original von Marcus Didianus Gabriel


    Was sehnte er sich doch zu der Zeit zurück, als er Falco in dessen feinen Casa diente ...


    Er seufzte und stand schließlich auf, wusch sich und kleidete sich an, bevor er sich dann im
    Officium | Gaius Vinicius Marcellus meldete.


    Sim-Off:

    Da hat sich vor lauter Sehnsucht jemand gaaaaanz gewaltig in der Tür geirrt.......:D.........Erzähle Marcellus mal, daß er fortan Centurio ist.....oder, 2. Möglichkeit, erkläre dem Centurio, wieso Du Marcellus bei ihm suchst...knifflig ;)...*lachlaut*

  • Aus dem Büro seines Centurio Metellus kommend, entledigte sich Gabriel erst einmal seiner blutigen Rüstung und zog sich um. Dann reinigte er die Rüstung und gerade wollte er sich ein wenig auf der Pritsche ausruhen, als er Befehl bekam, zu einem Tatort auszurücken.
    Schnell zog er seine Rüstung über.
    Und mit Krixos wollte er auch noch sprechen. Was war das heute nur für ein Tag.


    Weiter: Blutige Botschaft an Roma

  • Mißmutig kam Centurio Corus in die Unterkünfte. Er war außerhalb der Kaserne tätig gewesen und sah sich einem unübersichtlichen Zustand der Vigiles gegenüber.


    "Alle Mannschaften antreten zum Appell! Ich erwarte außerdem Meldungen von jedem einzelnen Offizier."

  • Aus Strabos Büro kommend, begab sich Gabriel in die Mannschaftsunterkünfte. Vorher hatte er sich noch aus der Kleiderkammer alte, etwas einfachere, aber dennoch nicht gerade ärmliche Gewänder geholt und nun entledigte er sich seiner Rüstung und legte sie ordentlich zusammen, verstaute sie in der kleinen Truhe und streifte sich dann die alten Sachen über.


    Schließlich legte er sich auf seine Pritsche und versuchte ein wenig zu schlafen. Es gelang ihm nicht gleich, doch irgendwann döste er ein und schlief ein paar Stunden.

  • Ein Vigil kam in die Unterkünfte und sah sich aufmerksam um. Er hatte braunes, kurz geschnittenes Haar und trug eine unscheinbare Tunika. Darüber trug er einen zerschlissenen Mantel, unter dem er einen kleinen Dolch versteckt hatte. Er war bereit, diesem verdeckten Vigil zu folgen. Vor Gabriels Pritsche angekommen, stieß er ihn leicht an.


    "Vigil, aufstehen."


    Er wartete kurz ab und setzte dann seinen Redefluss fort.


    "Ich bin Quintus, dein Begleiter für die verdeckte Ermittlung. Mach dich fertig, ich warte vor der Castra."


    Kurz ließ er die Worte sacken, dann ging er schon einmal vor.


    Sim-Off:

    weiter hier

  • Wer störte denn da seinen wohlverdienten Schlaf, mitten in einem wunderschönen Traum, von einer liebreizenen Frau? Er war doch gerade erst eingeschlafen, so kam es Gabriel zumindest vor ... und dann vernahm er irgendwelche Worte und schließlich war er hellwach, doch da war der Vigil schon am Weggehen.
    »Warte!!« rief er ihm noch nach, aber Gabriel hatte zu spät geschaltet.
    »Idiot!!« schimpfte er ihm nach und stand auf.
    Er wollte doch alles hier besprechen und nicht irgendwo draußen. Na, das fing ja gut an.


    Schließlich machte sich Gabriel noch einmal frisch, aber eher, um wach zu werden. Dann stubbelte er durch seine Haare und tat sich etwas Staub ins Gesicht und unter die Fingernägel, damit der nicht zu ordentlich aussah.


    Schließlich nahm er seinen Mantel, zog auch ihn noch einmal durch den Staub und zog ihn sich an, die Kaputze hochgeschlagen. Auch einen unscheinbaren Dolch steckte er an seinen Gürtel unter dem Mantel und begab sich dann hinaus, dem anderen Vigilus hinterher.


    Sim-Off:

    Weiter: Ermittlungen - Vigiles

  • Kehr Gracchus total erschöpft in die Unerkunft zurück und schläft fast sofort ein, er träumt von der Vergangenheit, vorallem von seiner Jugend, seiner Mutter und seinem Vater. Soch vorallem von seinem verschwundenem Bruder.

  • ...kam Helios, noch in der Seemansuniform, zu den Unterkünften.
    Suchte sich sogleich eine Pritsche aus, auf die er die neue erworbenen Sachen hinlegte.
    Sogleich machte er sich an die Arbeit, säuberte die Uniform, die schon sehr verdreckt war. Zum Glück stank sie nicht nach Salz, wie es die Flottenuniformen taten.
    Doch diesen stechenden Geruch würde er wohl nie los werden, denn er roch selbst noch danach. Ja, er musste sich waschen und machte sich auf die Suche nach der Waschschüssel. :]

  • ...hörte man Rufe, die immer näher zu kommen schienen.
    Plötzlich riss ein Vigil die Tür von außen auf.


    "Schnell, macht euch bereit, ein Feuer! In der Suburba! Bewegt euch!"


    Und flugs war er auch verschwunden, die Rufe wurden wieder leiser...

  • Helios, der gerade seine calligae beschlug, blickte auf.
    Was? Feuer?
    Seine Augen weiteten sich plötzlich. Er würde seinen ersten Löscheinsatz erleben.
    Sogleich machte er einen Spring von seiner Pritsche und band sich so schnell er konnte die calligae, schrie dabei herum.


    "Mein Contubernium, sofort anziehen! Macht schon!"

  • ...betrat Helios die Unterkünfte und blickte sich um.
    Alle Vigile waren noch im Reiche des Morpheus und Helios sah seine Gelegenheit griffbereit.


    "Sofort aufstehen! Nehmt Haltung ein!"


    Schrie er durch den Raum und beobachtete das konfuse Verhalten einiger Miles.

  • Der Optio ging auf und ab, bis die Vigiles endlich ihre Augen völlig öffnete. Der Kalte Boden tat den Rest.


    "State!"(Stillgestanden)


    Schrie er die Probati an.


    "Meine Herren, ihr kommt nun in den Genuss eine Ausbildung bei den Vigiles zu machen. Ihr kommt sogleich in den Genuss mir unterstellt zu werden."


    Ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen.


    "Ich verspreche euch Freude, verspreche euch Spass. Doch das nicht hier und jetzt, vielleicht, wenn wir uns auf der anderen Seite des Styx wiedersehen. Bis dahin seid ihr mein Besitz, mein Stein, den ich als Bildhauer formen werde. Verstanden?!"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!