Hochzeit Quarto & Adria


  • "Vor habe ich es schon, nur wird der Tag wohl erstkommen wenn ich nicht mehr im Palast arbeiten sollte."


    Dann folgte sie Agrippa Richtung Büffet und Curio.

  • Mit reichlicher Verspätung erreichte Commodus den Ort des Geschehens. Es war ihm ein klein Wenig peinlich, dass er es nicht rechtzeitig geschafft hatte, aber das liess sich nun auch nicht mehr ändern.


    So machte er sich auf die Suche nach dem glücklichen Paar.

  • Er lächelte als Quarto ihn begrüßte.


    "Es ist mir eine Ehre der Feier eurer Hochzeit beiwohnen zu dürfen, Quarto. Ich bitte vielmals um Verzeihung, dass ich nicht eher hier sein konnte, aber die Reise verzögerte sich etwas. Meine Herzlichen Glückwünsche ergehen, wenn auch verspätet, an euch und mit diesen auch die Glückwünsche der gesamten Gens Prudentia."

  • Zitat

    Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
    ...


    Claudia erblickt den Kaiser und wartet auf einen günstigen Moment. Als sie diesen erkennt geht sie in seine Richtung, verneigt sich und spricht ihn an:


    "Mein Kaiser, hättet ihr einen kurzen Moment für mich?"

  • Mit ein wenig Wehmut - das mußte Hungi sich zugestehen - verfolgte er die Mancipatio von Adria an Quarto. Nur zu gut erinnerte er sich an die Hochzeitsfeier (und auch an die Hochzeitsnacht;)) und daran, wie glücklich er war. Was solls, die Götter waren dann gegen die Verbindung, und eine Ehe ohne Kinder war für sie beide irgendwie unvorstellbar gewesen.


    Er griff zum zweiten Becher Mulsum, das ihm irgendein Sklave vorbeibrachte. Das Essen war bereits aufgetischt, doch er wollte noch nicht dorthin, sondern wartete, bis der erste Ansturm vorüber war. Außerdem hatte er keine Lust auf großes Gedränge und viel Geschwatze und Geschnatter um ihn herum. So trank er den wirklich vorzüglichen Wein - hat wohl der Alte seinen Weinkellerschlüssel wohl hergegeben - und schaute sich weiter um. Viele bekannte Gesichter sah er, er war verwundert. Anscheinend war halb Rom zur Hochzeit von Quarto und Adria eingeladen.

  • Zitat

    Original von Gaius Prudentius Commodus
    Er lächelte als Quarto ihn begrüßte.


    "Es ist mir eine Ehre der Feier eurer Hochzeit beiwohnen zu dürfen, Quarto. Ich bitte vielmals um Verzeihung, dass ich nicht eher hier sein konnte, aber die Reise verzögerte sich etwas. Meine Herzlichen Glückwünsche ergehen, wenn auch verspätet, an euch und mit diesen auch die Glückwünsche der gesamten Gens Prudentia."


    “Vielen Dank, schön das du überhaupt kommen konntest.
    Ich hoffe, in Germanien ist inzwischen etwas Ruhe eingekehrt. Der Winter soll ja auch ohne Barbaren im Land schlimm genug sein.“

  • "Ja, Germania ist wieder weitestgehend ruhig. Jedenfalls gab es bisher keine Berichte über neuerliche Übergriffe."


    Bei dem Gedanken an den Germanischen Winter lief ihm ein eisiger Schauer über den Rücken.


    "Ja, der Winter ist dort meist extrem. Eigentlich nichts für jemanden, der sein Leben in den warmen Provinzen des Reiches verbracht hat. Aber zum Glück kann man sich gegen die Kälte warm anziehen."

  • “Warm anziehen und die Kohlebecken anheizen. Heißer Wein soll auch helfen. Na, ich hoffe der Winter wird nicht so streng wie immer gesagt wird. Auf dein Wohl, Prudentius Commodus, und auf einen milden Winter.“
    Er hob den Becher.

  • Zitat

    Original von Tiberia Claudia


    Claudia erblickt den Kaiser und wartet auf einen günstigen Moment. Als sie diesen erkennt geht sie in seine Richtung, verneigt sich und spricht ihn an:


    "Mein Kaiser, hättet ihr einen kurzen Moment für mich?"


    Der Kaiser nickte der Flaminca zu.


    "Was kann ich für dich tun Tiberia Claudia?"

  • Und noch ein Gast zum begrüßen


    "Commodus! Schön dich einmal kennenzulernen.
    Es freut uns, dass du die weite Reise gemacht hast. Du kannst den Aufenthalt in Rom hoffentlich ein wenig länger genießen als nur für unsere Feier."


    Dann fiel ihr Hungaricus auf. Hatte sie ihn eigentlich schon begrüßt? Er saß untypisch für ihn alleine ruhig nur in seinen Becher vertieft.
    "Grüß dich! Du bist alleine gekommen? Wo ist deine Verlobte?"
    Der Name von war ihr war Adria gerade entfallen.

  • Zitat

    Original von Aelia Adria
    "Grüß dich! Du bist alleine gekommen? Wo ist deine Verlobte?"


    Etwas überrascht schaute Hungi auf.


    Oh hallo Adria. Livia ist derzeit auf Dienstreise, sie lässt sich entschuldigen. Ich wollte noch warten, bis die meisten Gratulanten weg sind. Du kommst ja zu gar nichts mehr vor lauter Leute, wie?


    Er grinste.


    Nichts desto trotz gratuliere ich dir ebenso. Du schaust glücklich aus.


    Er küsste sie auf beide Wangen und flüsterte:


    Hier hab ich ein kleines Hochzeitsgeschenk für euch.:)


    Sim-Off:

    Wisim. ;)

  • Sie staunte nicht wenig über die Herzlichkeit von Hungaricus. Damit hatte sie nicht gerechnet.
    "Auf Dienstreise also.
    Schön dass du aber gekommen bist. Es freut mich wirklich.


    Dir brauch ich glaube ich nichts vorflunkern über die Freuden des Hochzeitspaares auf der eigenen Feier. Aber schön langsam beruhigt es sich schon und man kann selbst zu genießen beginnen."


    Sie wickelte das Geschenk aus.
    "Oooooh. Ein goldener Armreif und eine Halskette.
    Lieb von dir. Ich nehme an deine Frau hat es ausgesucht?"

  • Das brauchst du wirklich nicht, ich kenne das ja selber. :)


    Ähäm, natürlich hat es meine Verlobte ausgesucht, du kennst mich ja, ich hab von solchen Dingen keine Ahnung. ;) Das andere kannst du später abholen, du und dein Ehemann. :)


    Hmm, lustig irgendwie, das zu dir zu sagen, daß du einen anderen Ehemann hast... :]

  • Schon wollten sich nun Curio und Agrippa über das Buffet hermachen, als Iunia Attica hinzutrat.

    "Iunia...lang, lang ist's her, dass wir uns das letzte mal sahen. Vielleicht schon etwas zu lang?",

    sagte er etwas nachedenklicher.

    "Agrippa kennst du ja bereits bestens, hast du auch schon Aurelia Deandra kennengelernt?",

    fragte er zu Aurelia blickend.

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • "Zu lang? Hab ich dir gefehlt oder zeigen sich nach der langen Zeit, nun langsam erste Spuren des Alters in meinem Gesicht und diese erschreckende Erkenntnis führte zu deinem Ausspruch"[I] Sie grinst ihn schelmisch an. [I]Zumindest hast du mich noch erkannt.


    Dann lächelt sie Aurelia Deandra freundlich zu.


    Nein, ich hatte bis jetzt noch nicht das Vergnügen, Aurelia Deandra näher kennenzulernen.

  • Zitat

    Original von Iunia Attica
    "Zu lang? Hab ich dir gefehlt oder zeigen sich nach der langen Zeit, nun langsam erste Spuren des Alters in meinem Gesicht und diese erschreckende Erkenntnis führte zu deinem Ausspruch" Sie grinst ihn schelmisch an. Zumindest hast du mich noch erkannt.


    "Spuren deines Alters vernimmt man wohl. Doch sind jene bei weitem nicht als Furchen in deinem noch immer zarten Gesicht zu suchen, als vielmehr als Weisheit in deinem Herz und in deinem Verstand."


    Curio lächelte verschmitzt.


    "Auch sonst scheinst du deinem Bruder nicht sehr zu gleichem ;)."

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Als er so sprach vernahm er aus dem Blickwinkel den Corvus, der eben etwas gar tief in den Becher blickte. Na hoffentlich fiel der nicht wieder hinein.

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Er grinste ..


    "Na , Gaius? Wann lädst du endlich zur Hochzeit ein, du bist schon lange ein Junggeselle und ich weiss doch, dass du schon länger verleibt bist ..."

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