"Danke. Ich werde mich erstmal in mein Zimmer begeben."
Dann machte ich mich auf den Weg in mein Deversorium.
Falls die Zimmermiete auch im WiSim zu zahlen ist, kann ich erst wieder in einer Woche zahlen^^
"Danke. Ich werde mich erstmal in mein Zimmer begeben."
Dann machte ich mich auf den Weg in mein Deversorium.
Falls die Zimmermiete auch im WiSim zu zahlen ist, kann ich erst wieder in einer Woche zahlen^^
"Vielen Dank. Sagt Bolgrius Bescheid, wenn Ihr noch etwas braucht."
sagte ich und verabschiedete den Gast.
Kein Problem, überweise einfach mal bei Gelegenheit 8 sz an Flavia Fausta. Die Frühstücksartikel findest du in den nächsten beiden Tagen in deiner WISIM als persönliches Angebot zu 0 sz.
Bolgrius ging hinauf und machte das Zimmer zurecht so das der Gast sofort einziehen konnte, als er dann wieder hinter dem Tresen stand bemerkte er wie Sevy und die Herrin hineinkamen und begrüßte diese entsprechend:
"Guten Tag werter Sevy und einen ebenso schönen euch Herrin!
Was kann ich für euch tun?"
Wir begrüssten Bolgrius und schauten uns um. Es schien alles sauber und ordentlich zu sein. Dieser Sklave war wirklich ein Glücksgriff, dachte ich mir.
"Du machst deine Arbeit sehr gut. Bolgrius. Ich möchte demnächst romantische Abendessen ins Programm nehmen. Ich werde mich mit Sevycius ins Private Triclinium legen und erwarte von dir, dass du uns ein Abendessen mit mehreren Gängen servierst."
Bolgrius nickte und deutete in Richtung Triclinum ...
"Mögen die Herrschaften bitte Platz nehmen ich werde dann sofort wieder bei ihnen seien!"
Auch wenn in den letzten Tagen meine Gedanken häufig wo anders zu finden waren, was in meiner Stadt vor sich ging, bekam ich schon mit.
So betrat ich die neue Taberna Stella Mare und sah mich um.
Bolgrius ging auf den neuen Gast zu und begrüsste ihn mit einer leichten Verbeugung :
"Seit willkommen wehrter Herr was kann ich für euch tun?"
Ich lächelte dem Mann zu...
"Salve, ich hätte gern etwas Wein... Ich wollte mir mal die neue Taberna in meiner Stadt ansehen."
Ich setzte mich an einen freien Tisch.
Bolgrius nickte und eilte hinter den Tresen um einen Becher Wein zu füllen als er dies erledigt hatte brachte er diesen dem Mann und sagte:
"Der erste Becher geht auf Kosten des Hauses!"
Ich grinste...
"Nur der erste ?"
Ich nahm den Becher und trank einen Schluck.
"Du weist, wer ich bin ?" sah ich ihn fragend an.
"Es tut mir Leid Herr ich muss gestehen das ich das nicht weis ich bin erst seit einigen Tagen hier und kenne bis jetzt nur meine Herrin Flavia Fausta und den ehrenwerten Sevy!"
Ich lachte leise...
"Wie ist dein Name ?.... Setz dich doch und nimm dir selbst einen Becher."
"Ich bin Lucius Didius Crassus... Sevy ist mein Vater, Fausta wohl meine Stiefmutter... und ich bin der Duumvir dieser schönen Stadt."
Mein Grinsen war schelmisch, während ich einen kleinen Schluck nahm...
"Ich bin also derjenige, der die Schankerlaubnis hier in Carthago erteilt..."
Ich betrat die Taverne mit dem neuen Sklaven Lysander. Er sah zwar noch etwas mitgenommen aus von der Reise.
Verärgert sah ich, dass der Dieb Lucius sich hier schon eingenistet hate.
Ich winkte Bolgrius kurz zu mich heran und flüsterte:
"Den dort werden wir wohl oder übel durchfüttern und -tränken müssen, Bolgrius. Jedenfalls Sevy zuliebe. Sag mir aber Bescheid, wenn er es zu bunt treibt. Übrigens das hier ist Lysander." stellte ich Ihm Lysander vor.
"Er wird dir beim Servieren helfen."
Ich winkte Lucius noch zuckersüss zu und machte mich auf den Weg Sevy zu suchen.
Heute war es also soweit endlich würde man sehen ob die Taberna einem großen Gästeansturm stand halten könne, aber Bolgrius war zuversichtlich und deshalb hatte er schon einiges vorbereitet, so das er innerhalb weniger Minuten entweder mit Käse überbackenes Brot, Huhn a la Fronto oder auch den leckeren Honigwein servieren konnte. Nun konnte sie also kommen die Unmengen an Gästen ...
"Jawohl Sevy ich kümmere mich sofort darum!"
Ich war Fausta die ganze Reise über schüchtern und ergeben gefolgt, da ich nicht so enden wollte wie die Sklavin in Rom. Eigentlich hatte ich von Fausta einen guten Eindruck aber der war gleich wieder nach dem "Unglück" verschwunden. Wenn auch gegen meine Prinziepien tat ich alles was man mir sagte und wirkte dabei immer relativ ergeben, wenn ich es eigentlich auch nicht war. In der Taberna hatte man mir noch keine genauen Anweisungen genannt, so stellte ich mich einfach zurückhaltend zur Theke.
Als Lysander hereinkommt und sich zur Theke stellt kommt Bolgrius auf ihn zu und spricht ihn an:
"Du mußt Lysander sein die Herrin hat mir bereits von dir erzählt was kannst du besonders gut? Damit ich dich gleich einteilen kann!"
"So ziemlich alles was man in einer Taberna so machen kann außer Kochen würde ich sagen." Ich erlaubte mir das erste mal seit ich in Hispania war aufzuschauen und jemandem in die Augen zu blicken. Mein Blick strahlte keine Freundlichkeit aus, auch keinen Hass, eher pure Abweisung.
Bolgrius lies der Blick kalt im Vergleich zu den Gefängniswärtern war Lysander praktisch unfähig abweisend zu gucken ...
"Hmm ... ok na dann wirst du dich um die Terrase kümmern bestimmt werden einige der Gäste sich dort hin setzen wollen um die Regatta später zu verfolgen!"
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