Taberna STELLA MARE

Ich blickte immer noch kühl und sagte:
"Mir scheint so, als sei die Regatta bereits vorbei. Und wo ist die Terasse?

"Na dort drüben!"
Bolgrius wandte sich ab und ging in die Küche um alles für die ersten Gäste vorzubereiten ...

Ich betrat noch mal die Taberna. Ich hatte heute nur eine Tunika an, so gab es keine Kapuze die ich zurückschlagen konnte. Ich sah schon wieder den Sklaven und sagte:"Ich will nocheinmal ein Zimmer für zwei Nächte! Los sags deinem Herren, Sklave!" Grimmig blickte ich in Richtung des Sklavens und wartete. Solange schaute ich mich etwas genauer in der Taberna um und entdeckte eine Tür. Was da wohl war? ich öffnete sie und sah eine Terasse.

Indess begab sich Bolgrius hinauf um das Zimmer herzurichten ...

Als er wieder herunterkam waren die Herrschaften immernoch auf der Terasse also beschlos er eine Invetur der Lebensmittel zu machen ...

Bolgrius brachte den Farlerner und fragte ob er dem Herr helfen könne ...

Ich war gerade dabei mich nach einer Unterkunft umzusehen, da sah ich eine Taverna. Noch etwas gedankenversunken betrat ich die Taverna und ging an die Theke...

Bevor ich mich auf die Suche nach weiteren Arbeitern machte, hatte ich beschlossen noch einen Wein zu trinken. Also betrat ich die nächstgelegene Taverne und sah mich um. Hier schien es anständigen Wein zu geben, denn es waren einige Gäste da. Also rief ich einem Sklaven zu:"He, Sklave! Bring mal n Wein her. Aber nich so n billiges verdünntes Zeug sondern kräftigen!"
Nachdem das geschehen war wartete ich erstmal. Dann sah ich den Sklaven, der an der Theke festgekettet war. Wahrscheinlich hatte er etwas angestellt. Da kam mir eine Idee. Ich beachtete garnicht, dass ein Sklave mir den Wein brachte sondern ging auf einen Mann zu, der mir wie der Besitzer der Taberna schien.
"Salve, seit ihr der Wirt hier?"
Außerdem schien er auch reich - immerhin hatte er einen Falerner eben bestellt.

Nachdem Bolgrius dem Gast einen Wein gebracht hatte ging er zurück an den Tresen und begrüsste nun den anderen Gast ...

"Entschuldigt Herr was kann ich für euch tun?"

Ich wurde plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, als ein Sklave mich ansprach.

"Einen Becher Wein hätte ich gerne Sklave... wer ist denn dein Besitzer?"

Bolgrius gab Lysander ein Zeichen er solle einen Wein einschenken und wandte sich dann wieder an den Herren:

"Werter Herr ihr könnt jegliche Bitten gern an mich richten solltet ihr jedoch unbedingt den Leiter dieses Etablisments sprechen wollen so müsst ihr euch kurz gedulden denn er ist gerade beschäftigt."

mit diesen Worten zeigte Bolgrius auf Maximianus welcher sich bereits mit einem anderen Herren unterhielt ...

Der Proconsul betrat die Taverna, um sich einen Becher Wein zu gönnen. Er setze sich in eine Nische und beobachtete ds Treiben in der Taverne. Schon viel zu lange, war er nicht mehr in einer solchen gewesen, wie sehr er doch das treiben vermisste, aber jetzt ist er wieder in einer und geniesst die Atmosphäre ...

Ich wollte gerade mich an meinem Becher Wein laben, da setzte sich ein Mann neben mich, den ich sehr gut kannte...

"Salve Onkel, schön dich zu sehen. Was machst du denn in Cartago Nova?"

Zitat

Original von Publius Didius Maximianus
Gäste, wie erfreulich dachte ich mir.
Als der eine mich ansprach, antwortete ich:
"Salvete, komm und setz dich zu mir. Ja ich bin der Mitbesitzer dieser schönen Taberna. Mein Name ist Publius Didius Maximianus. Seid Ihr auf der Durchreise, oder wohnt Ihr hier in der Umgebung?"

Ich setzte mich und sagte
"Nein, ich bin ein neuer Scriba in der Stadt. Ich hätte da eine Frage, die diesen Sklaven da betrifft: So wie er angekettet ist, scheint es mir, als hätte er irgendwas schlimmes Verbrochen? Oder ist das eine neue Sitte in Tavernen? Aufjedenfall will Carthago Nova ja ein Aequaeduct bauen. Und da könnte man den Kerl vielleicht gebrauchen. Sieht muskulös aus und es würde ihm bestimmt eine Lehre sein."

Bolgrius brachte dem Proconsul den Wein und fragte ob er sonst noch Wünsche habe ...