[Hafeneröffnung] Das grosse Bankett in der Handelsmesse

  • Zitat

    Original von Publius Didius Maximianus
    Ich schüttelte den Kopf über sevy. Manchmal war er unmöglich.
    "Wie gefällt dir das Fest bisher Lucilla?" fragte ich stattdessen


    "Es ist ganz wunderbar. Ich war vorhin schon in den Straßen und bin erstaunt, wie sehr sich die Stadt zu einem riesigen Festplatz gewandelt hat."


    Sie schmunzelt. "Der Comes hat natürlich Recht, Roma ist nicht die einzige Stadt, die feiern kann. Doch selbst, wenn wir noch so große Feste schmeißen, so oft, wie sie es in der Hauptstadt tun, werden wir es uns dennoch nicht leisten können."

  • "Es geht nicht immer nur um große Feste zu feiern. Nur feiern soll eben sein. Wenn jeder etwas mitbringt und alles wird immer gleich aufgeteilt dann kann man das öfters tun. Ich weiss, nicht jeder ist bereit etwas herzugeben aber nur anzunehmen... und diese Leute nenn ich Paraziten. Die sollten auch nix bekommen, wenn sie nicht bereit sind etwas herauszugeben."

  • Zitat

    Original von Aulus Octavius Avitus
    Ein Prätorianer kam auf Avitus zu und wies diesen an, zum Kaiser vorzutreten. Avitus gab seinen leeren Becher einem Sklaven und ging dann zum Kaiser, vor ihm verneigte er sich, „Salve mein Kaiser, ich hoffe ihr hattet eine genehme Überfahrt.“


    "Nein, die hatte ich nicht. Daher lass uns die üblichen Formalitäten überspringen und gleich über deine Frage, welche du mir in Rom stelltest, sprechen.
    Ich hörte von deiner Ansprache auf der Rostra, man sagte mir, du hättest die Meinung der Patres großer Gentes Roms eingeholt. Du hättest unter ihnen keinen Unterstützer meiner Entscheidung gefunden. Ein interessanter Punkt, fürwahr.
    Wie lautet deine Definition einer großen Gens, Tribunus Plebis?"

  • Ich hörte wie sich der imperator sich über irgendwas aufregte, was mich nicht anging. Ich erhob meinen Becher und lies meinen Löffel an dem Becher klingen....



    *** kling, kling****


    Die Menschen schreinen Stille und schauen auf mich.


    "Liebe Bürger Roms,
    ich möchte euch allen bedanken dass ihr zu diesem großem Fest teilnehmt. Doch möchte ich mich ganz speziel bedanken, der dieses Vorhaben von Anfang an ermöglicht hat, der den den Fortschritt des römischem imperium nie im Wege steht und stehts für unser allgemeines Wohl immer da ist"


    Ich nehme meinen Becher und salütiere.


    "Ich erhebe diesen einfachen Becher um den grössten der Menschen auf Erden zu würdigen. UNSEREN HERRSCHER,UNSEREN VOLLTUHER, UNSEREN IMPERATOR.


    Es lebe LUCIUS ULPIUS IULIANUS, unseren AUGUSTUS."

  • Zitat

    Original von Lucius Didius Crassus


    Ich lächelte... und wahrscheinlich lächelte ich ziemlich dämlich...

    "Das Kleid ist wunderschön.... Doch erst durch seine wunderbare Trägerin kommt es zur Geltung..."



    "Das hast du süß gesagt Lucius!Du kleiner Schmeichler!" lächelte sie ihn verführerisch an

  • Ihr Lächeln war wunderschön, fazinierte mich und liess meine Knie leicht weich werden... Am liebsten wäre ich jetzt ihr allein.


    Sachte legte ich meinen Arm um sie..


    "Es ist nur die Wahrheit, liebe Paulina," lächelte ich sie an... und gab ihr zaghaft einen Kuss auf die Stirn.


    "Wie gefällt dir unser Fest ?"

  • Ich führte sie in Richtung einer der Tische auf dem einige Köstlichkeiten aufgebahrt waren...


    "Weisst du, Paulina,... dieses Fest ist erst für mich wirklich schön geworden, seit dem du da bist..." Ich sah sie lächelnd an... was noch um mich herum geschah nahm ich nicht wahr.

  • Zitat

    Original von Paulina
    "Nun übertreib doch nicht." kicherte sie und nahm sich ein paar Köstlichkeiten.
    Denk ganzen Tag hatte sie schon das Loch im Magen gespürt



    "Ich übertreibe nicht, wundervolle Paulina... Es ist wahr..."


    Und es war so... früher, bei anderen wäre es übertrieben gewesen,.. da hätte ich mich an die nächste heran gemacht..


    Doch Paulina gesehen hatte, hatte ich nur noch Augen für sie...

    "Was hälst von etwas Braten ?"
    Ich nahm ein Stück vom Braten mit etwas Brot, tunkte es in die Sosse und hielt es ihr hin.

  • Zitat

    Original von Paulina
    Leicht öffnete sie die Lippen und nahm seinen Finger in den Mund und spielte mit ihrer Zunge an ihm


    Ihr Spiel mit meinem Finger brachte mich fast um den Verstand...


    "Paulina..." hauchte ich ihr ins Ohr, zog meine Hand zurück, legte beide Hände um ihre Hüfte und beugte mich zu ihr herunter...


    Und küsste sie zärtlich auf die Lippen.

  • Ich setzte mich in der Zweite Reie ein wenig weg von den Hohen Herrn und Damen zwischen welcher ja auch mein Platz nicht war.
    Ich nam gekühltes Wasser und Meeres Früchten.
    Manchmahl unbemerckt Skitzierte ich ein Gesicht was mir auffiehl.

  • Zitat

    Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS


    "Nein, die hatte ich nicht. Daher lass uns die üblichen Formalitäten überspringen und gleich über deine Frage, welche du mir in Rom stelltest, sprechen.
    Ich hörte von deiner Ansprache auf der Rostra, man sagte mir, du hättest die Meinung der Patres großer Gentes Roms eingeholt. Du hättest unter ihnen keinen Unterstützer meiner Entscheidung gefunden. Ein interessanter Punkt, fürwahr.
    Wie lautet deine Definition einer großen Gens, Tribunus Plebis?"


    "Meiner Kaiser große Gentes sind für mich die Gentes, die etwas für Rom geleistet haben, wie die Matinia und der Decima."

  • Dass der Kaiser sich tatsächlich auf der Eröffnungsfeier tummelt, nimmt Lucilla ein wenig den Spaß. Nach ihrer ersten, und wahrscheinlich letzten, Audienz wird sie es auf jeden Fall vermeiden, auch nur in seine Nähe zu kommen.


    Von einem vorbeihuschenden Sklaven lässt sie sich ein Glas Mulsum bringen und nippt daran. Nicht schlecht, am Essen hat man also auch nicht gespart.

  • Mit Agrippa im Schlepptau, erreichte er endlich den Tisch des Kaisers. Er bedeutete Agrippa sich noch etwas zu gedulden, bis der Kaiser Zeit für ihn finden würde. Er nickte nochmals bestätigend und informierte den Kaiser über die Anwesenheit des Procunsuls. Sein nächster Weg für ihn zu einem Centurio, bei dem er sich für wenige Minuten abmeldete.
    Dann begann die Suche nach Lucilla, eben hatte er sie doch noch hier irgendwo gesehen..

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