• Zitat

    Original von Vibius Valerius Victor
    Mit Kennermiene lässt Vic seinen Blick an den weiblichen Kurven der hübschen Sklavinnen fahren. Anerkennend nickt er anhand der wohlgeformten Hinterteile und macht sich gedanklich bereits die ein oder andere Notiz. Er greift sich einen Becher Wein und schaut sich neugierig nach der ominösen, versprochenen Überraschung um. 8)


    Metellus bediente sich noch eben bei den schmackhaften Oliven und ließ die Luft aus seinem Becher. Dann wandte er sich zu dem Mann, der scheinbar voller Genuß die weiblichen Reize studierte.


    Salvete, mein Lieber. Ich bin Marcus Annaeus Metellus. Mir scheint, Du triffst gerade eine Entscheidung, die wahrlich schwer fällt, oder?;) Freundlich zwinkerte er ihm zu.

  • Vic hebt eine Augenbraue und mustert den Kerl mit skeptischem Blick. Vor allem, nachdem der auch noch zwinkert, rückt er ein Stück zur Seite. Auf der Einladung stand ja, dass es hier für alle was abzugreifen gibt, sogar die vom anderen Ufer.


    "Jo..."


    Vic fragt sich, ob der Typ wohl hier arbeitet.

  • Hungi betrat das Lupanar und warf einen ersten, abschätzenden Blick in die Runde. Ein breites Grinsen trat auf sein Gesicht und er nickte zufrieden.


    "Sehr gut..." :D


    Ohne zu Zögern machte er sich seine erste Runde und nahm die verschiedensten Sehenswürdigkeiten in Augenschein.

  • Mit einem neugierigen Gesichtsaudruck und einem leicht verschmitzten Blick betritt Medeia, in einer beigegrünen Stola gekleidet, das Lupana.


    Sie bleibt kurz stehen und mustert die Gäste und Sklaven. Lächelnd geht sie hinein und sieht sich weiter um. Ihr Blick geht über den ein oder anderen Mann von oben bis unten- musternd und einschätzend.


    Sie reicht einem Sklaven ihre Palla, was ihre bloßen Schultern und ihren schlanken Hals freilegt, der nur von einer schmalen Perlenkette geschmückt wird. Ihre roten Locken fallen ihr frei über die Schulter herunter.

  • Ich verstand den Wink meines Herren und ging sofort auf die Dame zu...
    Vor ihr verneigte ich mich kurz "Salve, werte Dame! Herzlich Willkommen in unserem bescheidenen Hause!
    Mein Name ist Melanurus und ich stehe Voll und Ganz zu deiner Verfügung!"

  • "Ich danke Dir, Melanurus!" Ihre Stimme ist samtig weich als sie die Worte spricht. Ihr Blick geht an ihm hoch und runter und ihre Augen funkeln gut gelaunt. Auch ihr Gesicht ziert ein strahlendes Lächeln.


    "Ganz für mich alleine?" Schmunzelnd betrachtet sie Melanurus. Sie geht auf eine Kline zu und setzt sich. "Dann wäre ich Dir dankbar, wenn Du mir etwas Honigwein bringst und dann setzt Dich zu mir!"

  • Ich nickte "Natürlich!" und verschwand....


    Kurze Zeit später tauchte ich mit einer kleinen Kanne und einem Becher wieder auf, schenkte ein und reichte ihr den Becher "Bittesehr"


    Dann setzte ich mich an ihre Seite "Gefällt es dir hier? Es ist alles neu eingerichtet worden...."

  • Medeia ergreifft den Becher und trinkt einen kleinen Schluck. "Hmm!" Sie lächelt als sich Melanurus neben sie setzt. "Sehr hübsch ist es hier! Besonders die Darstellung der Satyren mit den Nymphen dort. Ich frage mich, ob die Stellung wirklich möglich ist."


    Sie schmunzelt, lehnt sich zurück, dass ihre roten Haare über den Rücken fallen. Eine Hand fährt leicht über Melanurus Oberschenkel entlang. "Erzähl mir ein wenig von Dir, Melanurus. Wo kommst Du her?"

  • Die Stellung...... "Sie ist!" antwortete er nur kurz....



    "Nun, ich komme aus Numidia, meine Familie war in Geldnot und ich habe Einiges getan, worauf ich nicht stolz bin! Dann wurden mein Bruder und ich versklavt und vor Kurzem hat mich mein Herr Vinicius Lucianus hier in Rom am Markt gekauft!


    Doch als ich gehört habe, welche Arbeit ich verrichten soll, war ich gar nicht so böse darüber" grinste ich....

  • "Numidia!" Medeia läßt den Namen seiner Heimat über ihre Zunge rollen und lächelt. "Weit weg von Deiner Heimat...", murmelt sie. Ihre Finger gleiten von seinem Schenkel zu seiner Brust und sie fährt dort kreiselnd über seine Haut.


    "Soso!", erwidert sie bei seinem letzten Satz. "Hast Du denn schon einmal in einem Lupanar gearbeitet?"

  • "Nein, habe ich noch nicht, allerdings ist das Leben in meiner Heimat weitaus.....sagen wir mal..... lockerer und weniger Regeln unterlegen als hier bei Euch!
    Wir leben unsere Gefühle, Bedürfnisse und unsere Lust sehr frei aus!"


    Mir gefiel es, wie sie mich berührte..... wann kam ein Sklave schon dazu eine so schöne Frau an seiner Seite zu haben..... besser hätte ich es nicht treffen können....

  • Medeia lacht heiter bei seinen Worten. "Das klingt wunderbar. Griechen und Römer können sehr verstockt und prüde sein, was dies angeht."


    Sie lehnt sich leicht zurück und stützt sich auf ihren Händen ab. Sie deutet mit ihrem Kinn auf die Männer, die sich noch mit dem Trinken beschäftigen. "Wie wär es, wenn wir ihnen etwas Freizügigkeit zeigen? Wie küssen denn Männer aus deinem Land?"


    Ihre Augen funkeln schelmisch und sie sieht Melanurus erwartungsvoll an.

  • Erschöpft, aber erleichtert kommt Sev wieder zurück in den Hauptraum. Ein sehr breites Grinsen liegt auf seinem Gesicht. Die beiden Blondinen waren genau nach seinem Geschmack gewesen. Er holt sich nun erst einmal einen Becher verdünnten Weins und trinkt durstig.
    "Aaaah... Das tut gut... Jetzt fühl ich mich wieder wie ein richtiger Mensch. Hrhr."
    Erst jetzt findet er etwas Zeit, den Blick über die übrigen Gäste wandern zu lassen. Sie scheinen sich alle gut zu amüsieren und mit einer kleinen Schrecksekunde entdeckt er sogar seinen Chef. Hrhr. Dann würde der ihm zumindest kaum eine Standpauke deswegen halten können... 8)
    Mit Staunen sieht er schließlich eine schöne Frau, die sich mit einem wohl hier angestellten Sklaven unterhält. Was für eine Verschwendung! Diese roten Locken sehen ja fast besser aus als blond...

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Lucianus
    "Ah, Brüderchen. Bist scho am Aussuchen?"


    Hehe, kloa. :D


    Eine leicht bekleidete Sklavin brachte ihm einen Becher Wein und Hungi merkte, wie lange er schon keine Frau mehr genossen hatte. Kurz erinnerte er sich an die Worte seines Hauslehrers, der ihm und seinen Brüdern sehr genau in der 4-Säften-Theorie unterrichtete und dabei immer betonte, daß alle Säfte fließen sollten, sonst verstockt das Gehirn. Nun denn, kein Problem für Hungi. 8)


    Besonders die eine rassige Schwarzhaarige hatte es ihm angetan. Hungi entschloß sich, schnell zuzugreifen, bevor ein anderer ihm zuvorkam.


    So, du entschuldigst mi? ;)

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia
    Medeia lacht heiter bei seinen Worten. "Das klingt wunderbar. Griechen und Römer können sehr verstockt und prüde sein, was dies angeht."


    Sie lehnt sich leicht zurück und stützt sich auf ihren Händen ab. Sie deutet mit ihrem Kinn auf die Männer, die sich noch mit dem Trinken beschäftigen. "Wie wär es, wenn wir ihnen etwas Freizügigkeit zeigen? Wie küssen denn Männer aus deinem Land?"


    Ihre Augen funkeln schelmisch und sie sieht Melanurus erwartungsvoll an.


    "Finde es herraus" sagte ich kurz und bündig mit einem verheissungsvollen Grinsen....

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