Immer diese Ungeduld. Nichteinmal fertig werden kann man. *g*
Erleichtert ließ sich Gracchus auf das Bett fallen. Vor seinen Augen tanzten kleine weiße Punkte und ein letztes Beben durchfuhr seinen Körper.
"Oh ja..."
Als er den Sklaven wieder anschaute, lag ein überaus zufriedener Ausdruck auf seinem Gesicht.
"In dir steckt mehr, als du zugeben willst. Du wilde, kleine Bestie."
Er ging zu einer bereitstehenden Waschschüssel, nahm dort ein Tuch auf und reinigte damit seine Männlichkeit. Anschließend kleidete er sich wieder an, warf einen Blick in den Spiegel und strich Melanurus dann nochmals zärtlich über die Wange.
"Ich war sehr zufrieden mit dir."
Aus einem kleinen Beutel nahm er einige Sesterzen und legte sie auf den Tisch.