• Sim-Off:

    Immer diese Ungeduld. Nichteinmal fertig werden kann man. *g*


    Erleichtert ließ sich Gracchus auf das Bett fallen. Vor seinen Augen tanzten kleine weiße Punkte und ein letztes Beben durchfuhr seinen Körper.
    "Oh ja..."
    Als er den Sklaven wieder anschaute, lag ein überaus zufriedener Ausdruck auf seinem Gesicht.
    "In dir steckt mehr, als du zugeben willst. Du wilde, kleine Bestie."
    Er ging zu einer bereitstehenden Waschschüssel, nahm dort ein Tuch auf und reinigte damit seine Männlichkeit. Anschließend kleidete er sich wieder an, warf einen Blick in den Spiegel und strich Melanurus dann nochmals zärtlich über die Wange.
    "Ich war sehr zufrieden mit dir."
    Aus einem kleinen Beutel nahm er einige Sesterzen und legte sie auf den Tisch.

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  • Melanurus verbeugte sich leicht.....diese Stellung kannte er ja schon..... und bedabkte sich.


    "Danke Herr, es freut mich, wenn es zu deiner Zufriedenheit war"


    Dann nahm er das Geld entgegen und bedankte sich nochmals


    "Möchtest du nun vielleicht noch etwas Trinken?"

  • Der Bote betritt verschämt das Lupanar. Neugierigen Blickes sieht er sich um und geht schnurstracks auf einen der Angestellten zu, reicht ihm den Brief und wartet auf eine Reaktion.


    Salve Melanurus,


    wenn Du auch Hausbesuche machst, dann komme doch bitte heute abend in meine Casa. Der junge Mann wird Dich dorthin führen können.


    Vale
    Medeia

  • Zitat

    Original von Melanurus
    "Möchtest du nun vielleicht noch etwas Trinken?"


    "Ein Schluck Wein zur Abrundung des Abends wäre sicher nicht verkehrt."
    Ein wohlwollender Blick bedachte den Sklaven nochmals und Gracchus grübelte.
    "Erwähntest du vorhin nicht etwas von einem illyrischen Wein?"

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  • Melanurus nickte


    "Ja, wir haben auch Illyrischen"


    Melanurus geleitete den Mann wieder in den Empfangsbereich und liess eine Kanne Wein und einen Becher bringen


    "Hier, bitte sehr! Lass es dir schmecken!"

  • Auf einer Cline niedergelassen nahm Gracchus den Becher Wein in Empfang und lehnte sich saturiert zurück. Er ließ den Becher kurz kreisen, schnupperte dann und kostete einen Schluck. Mit schief gelegtem Kopf ließ er der Flüssigkeit einen Augenblick Zeit, um seinen Gaumen zu benetzen, dann schluckte er zufrieden.
    "Ein ausgezeichneter Tropfen."
    Er würde dieses Etablissement mit bestem Gewissen weiterempfehlen können.

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  • Ein Angestellter rief Melanurus und dieser wandte sich an den Gast


    "Du entschuldigst mich"


    Dann ging er zu dem Angestellten und dieser übergab ihm das Schreiben von Medeia.


    Melanurus nickte und ging wieder zu seinem Gast


    "Hast du noch Wünsche?"

  • "Ich bin zufrieden, danke."
    Melanurus nocheinmal musternd überlegte Gracchus, ob sein Herr diesen wohl verkaufen würde. Er verwarf diesen Gedanken jedoch bald wieder, denn der Besitzer würde einen solchen Gewinn sicher nicht veräußern.

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  • "Das freut mich, beehre uns bald wieder" sagte Melanurus, obwohl er das nicht hoffte! :D


    Dann holte er sich einen Umhang mit Kapuze und ging er zu dem jungen Mann der das Schreiben überbracht hatte.



    "Wir können gehen!" sagte er und die beiden verliessen das Lupanar.....

  • Gracchus Blick verfolgte den dunkelhäutigen Sklaven bis er das Haus verlassen hatte. Er würde auf jeden Fall wiederkommen.
    Genießerisch lag er noch ein Weilchen auf der Cline und gab sich dem Wein hin, dann ließ er seinen Sänftenträgern Bescheid geben. Noch im Haus hüllte er sich wieder in seinen Mantel, zog die Kapuze über den Kopf und verließ dann das Etablissement. Vor der Tür bestieg er seine Sänfte, die sich kurz darauf in die Dunkelheit der Straßen Roms entfernte, womit ein rundum gelungener Abend seinen Abschluss fand.

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  • Melanurus kam in den Lupanar, er war die ganze Nacht weg und hatte seinen Hausbesuch hinter sich gebracht.


    Nun galt es, das haus wieder auf Vordermann zu bringen, alles zu reinigen und für das Abendgeschäft vorzubereiten.

  • Melanurus nickte, klatschte zewimal in die Hände und sogleich kamen aus allen Winkeln des Hauses hübsche, junge Damen herran, aus allen Ecken des Imperiums.


    Ebenso ein Sklave mit je einer Kanne Wein und einer Kanne Wasser und ein paar Bechern, die er allesamt auf den Tisch des Gastes stellte.


    Melanurus wandte sich an den Gast und deutete zu den Damen


    "Deine Entscheidung, Herr, du hast die freie Auswahl!"

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