[Hafeneröffnung] Die Spiele

  • Sie so dicht bei sich spüren, war wunderschön. Sicher, ein Patrizier hätte sich nie eine solche Nähe in der Öffentlichkeit gezeigt... Aber das waren wir nicht...wir waren beide kleine Diebe... auch wenn ich mittlerweile der Duumvir der Stadt...


    "Paulina...", flüsterte ich ihr leise ins Ohr,"...würdest du mich zu Sevys und Faustas Hochzeit begleiten ?"


  • Die beiden Männer im Ring, den die Stadtwache gebildet hat, stehen einander weiter gegenüber, belauern sich....


    Immer wieder machen sie kleine Ausfallschritte, stossen mit ihren Klingen nach einander, doch geschickt weichen sie einander aus. Beide tragen keine Rüstung, haben blanke Oberkörper, das Sonnenlicht schimmert auf ihrer Haut.
    Nur ein richtiger Treffer und es wäre um einen von ihnen geschehen. Und beide wissen es..


    Und das Publikum weiss, bei jedem Stoss geht ein Raunen durch die Reihen....


    DA... ein Stich... und es spritzt Blut... aber, irgendwie ist das Publikum erleichtert, es war nur ein Streifstich...


  • Auch ich drängte mich durch die Menschenmenge und schaute den Kämpfern zu. Aber nur kurz. Ich sah nämlich auch meine Herrin, und ich hatte keine Lust in der Nähe von ihr das Fest zu feiern. Also entfernte ich mich wieder von den Kämpfereien und lief auf den Straßen entlang.

  • Gelangweilten Blickes steht Medeia auf. Ihr Blick geht noch mal zu der Bühne und den Ausschreitungen.


    Kopfschüttelnd drängt sie sich durch die Massen von Zuschauern und verläßt die Spiele.


  • "Du brauchst mir dafür..."


    Sie schaute auf das Päckchen

    "Lucius...du sollst mich doch nicht so beschenken...."


    Paulina öffnete das Geschenk und sah eine wunderschöne Perlenkette


    "Gerne trage ich die." und gab Lucius einen langen Kuss

  • Zitat

    Original von Paulina
    Paulina öffnete das Geschenk und sah eine wunderschöne Perlenkette


    "Gerne trage ich die." und gab Lucius einen langen Kuss


    Ich war glücklich und ich wusste die Kette würde ihr ausgezeichnet stehen.


    Der Kuss war lohn genug für dieses kleine Geschenk.

    "Darf ich ..."


    Ich nahm ihr die Kette sachte aus der Hand und legte sie ihr sanft um den Hals..


    Genüsslich betrachtet ich sie...


    "Wunderschön.... "

  • Auch wenn es einen Skandal verursachen würde...es war ihr egal...
    Sie setzte sich breitbeinig zu ihm gerichtet auf seinen Schoß, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich

  • Wütend betrachtete ich die beiden von Fernem. Ich musste noch ein ernstes Wort mit Sevycius reden, dachte ich mir. So benahm man sich nicht in der Öffentlichkeit. Was sollte der Kaiser denken?

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