Hochzeit

Unruhig trat Bolgrius von einem Fuß auf den anderen heute war es nun soweit seine Herrin und Sevy würden heiraten.
'hmm ... soviele Gäste hoffentlich würden die Gäste mit seiner Arbeit im Triclinum zufrieden sein!' dachte Bolgrius bevor er an die Herrin herantrat und auf einen Moment hoffte in dem er sie ansprechen konnte ohne ein wichtiges Gespräch zu stören ...

Ein sichtlich gezeichneter Kaiser erschien auf der Feier, immer noch an den Folgen der langen Überfahrt laborierend.

Zitat

Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
Ein sichtlich gezeichneter Kaiser erschien auf der Feier, immer noch an den Folgen der langen Überfahrt laborierend.

Ehrfürchtig begrüssten Sevycius und ich den Imperator. Ich wurde fast ohnmächtig vor Glück, dass er uns diese ehre zuteil werden liess.

Als der Kaiser höchstselbst den Raum betrat schlukte Bolgrius und entfernte sich um mit seiner Anwesenheit nicht weiter zu stören, er begab sich ins Triclinum um nocheinmal nachzusehen ob alles für die Feierlichkeiten bereit war ...

"Ave, Imperator!", sprach ich ehrfurchtsvoll und verneigte mich.
Noch nie hatte ich den mächtigsten Mann im Römischen Reich und darüber hinaus gesehen. Allerdings sah er nicht gesund aus, vielleicht bekamen ihm die ganzen Feiern nicht mehr.

Valeria trat mit Agrippa ein.
Ihr Weg führte sie gleich zu der Braut

"Fausta,ich wünsche euch beiden alles erdenklich gute."

Ich hatte mich etwas verspätet, doch ich erschien als ein glücklicher Mann : Paulina war an meiner Seite.

So betraten wir unauffällig den Raum.

Ich Kniete für den Imperator die Art wie es Frauen zu tun gedacht wirt,etwas wackelig da mein Bein noch nicht geheild war.
Da viel dan auch mein Notitz Skrolla auf den Bodem mit den Portrait versuchen von Sinonia und Falco.
Hastig zog ich es wieder zu mir...
"Ave..Imperator.."
Auch ich sah an sein Gesicht das er überanstrengt und müde war.
Ich flüsterte den Kopf noch gesenckt.
"Im Garten steht Kamil ,läst ein Diener euch Heisses Wasser mit den Kraut bringen und Trincke es..das Hilft ,tat meine Mutter auch...."

So ich das gesagt hatte schlug ich den Hand für mein Mund ,obwohl nur er das gehört haben könnte.
"Verzeihung...bitte."
Jetzt fühlte ich mich wircklich erst ein Virtzehn Jährige göre..

Zitat

Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
Ein sichtlich gezeichneter Kaiser erschien auf der Feier, immer noch an den Folgen der langen Überfahrt laborierend.

..und wo der Kaiser war, waren auch die Prätorianer. Allerdings war hier auf der Feier nur die Minimalanzahl von Prätorianern dabei, dafür allerdings mit die besten Soldaten der gesamten Garde. Außerdem hielten sich vor dem Haus noch weitere Prätorianer auf, sodass für ausreichend Schutz gesorgt werden konnte.
Und wieder folgte Crassus dem Kaiser unmittelbar. Er war müde und würde sich jetzt am liebsten ins nächste Bett fallenlassen und erst wieder in 2Wochen aufwachen, doch er konnte und durfte sich keine Unachtsamkeit erlauben. Als er sah, dass eine Frau irgendetwas dem Imperator zumurmelte, wieß er einen Prätorianer mit einer schnellen Handbewegung an, sich zwischen diese Frau und dem Kaiser zu begeben.

Wie eine Katze kam ich hogh ,nicht auf mein Bein Trauend druckte ich mich hogh mit den Fingerspitzen am bodem und machte Zwei schnelle schritten zurrück ,zugleich den Händen zeigend mit ja nur der Scrolla drin.
Instinktiev wüste ich das diesse leut auf gefahr trainiert waren und das ich ihnen zeigen müste kein gefahr zu sein.
Mein Bruder hatte mich in diesse dingen gut unterrichtet ich hörte da im Kopf seine Wörter..
"Zeige immer die offene Händen,stehe grad auf und hält die Füße neben einander sodas der andere weiss das du still stehen bleiben wilst.
So vermeidest du jeder art von "Drohung" in dein Haltung.
Ein unfall ist schnel passiert Kindchen."
Das waren weisse wörter..

Ich tat noch ein Schrit zurrück ,die Hände noch immer sichtbahr.
Über der Rand meiner Gesichtsschleier schaute ich straf auf den Crassus den ich ja auch im Gerrichtsaal gesehen hätte .

Ich fühlte hinter mir ein Bänkchen und setzte mich langsaam drauf ,legte langsaam die Hände auf meine Beine aber noch immer sichtbahr offen.

Andere kamen in bewegung und die andacht würde von mir abgelänckt was mir sicher nicht unwilkommen war.

Dem Kaiser folgt im respektvollem Abstand Artoria Medeia. Ihr Blick geht neugierig und aufmerksam über die anderen Anwesenden.

Etwas verwundert betrachtet sie Kyria, als sie so unvermittelt den Kaiser anspricht. Schweigend bleibt Medeia einige Schrittes hinter dem Kaiser stehen.

Zitat

Original von Gaius Didius Sevycius

Ich begrüsste Sinona, die uns trauen wird und meinen PF.

"Salve Sinona"

"Salve Falco, es ist mir eine Ehre und ein Vergnügen dich hier auf mainer Hochzeit zu begrüssen. "

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"Salve, Sevycius. Es ist mir ebenso eine Ehre und ein wahrhaftiges Vergnügen an eurer Hochzeit als euer Trauzeuge teilnehmen zu dürfen.

Entschuldige bitte Sinona für eine Weile. Sie muß sich nach den Reisestrapazen einen Moment zur Erholung zurückziehen, um dann mit vollen Kräften eure Trauung vornehmen zu können."

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Original von Flavia Fausta
"Salvete Falco, Schön dass du kommen konntest." begrrüsste ich warm meinen nun recht baldigen PF.

"Salve Fausta. nie hätte ich es mir verziehen an eurer Hochzeit nicht teilzunehmen." erwiderte ich mit derselben Wärme ihre Begrüßung.

"Du wirst von Mal zu Mal schöner, wenn wir uns sehen. Sevy ist wahrhaftig zu beneiden." fügte ich sie anlächelnd hinzu.