• Zitat

    Original von Sabbatia Kyria
    "Tut mir leit auf diessen Hoghzeit mit so ein möchlicher Baggatelle zu komen, aber diesser Jungerman hier.."
    Ich winckte ihm vor.
    "Behauptet ds er in den Hügeln Gefäße mit Schriftrollen gefunden hatt darauf hin habe ich ihm erklährt das man dich informieren solte..."


    "Nun dann wird konkreter. Es scheint dir ja wichtig zu sein. Las mal hören."

  • Medeias Schultern zucken kurz als sie ein Lachen unterdrücken muss bei Sevycius' Worten. Ihre Augen funkeln amüsiert.


    Sie streckt Kyria die Hand entgegen.


    "Es freut mich, Dich kennen zu lernen, Kyria!"

  • Zitat

    Original von Gaius Didius Sevycius


    "Nun dann wird konkreter. Es scheint dir ja wichtig zu sein. Las mal hören."


    "Nun ja, er sagte sie wäre für ihm nicht Lesbahr "
    Nam das Vorbild das er mit genommen hätte vohrsichtig aus der Binsen Tasche.
    "Ich komme aus Griechenland Logisch das ich es "erkenne" es ist von Rechts nach Links Geschrieben etwas das bei uns bis etwa 200 bis 220 Jahren vohrden Persischen Kriege üblich war .
    Sagen wir mahl bis etwa zu der Zeit von Rommulus und Remus...


    Edoch ,der Sprache in den es verfast ist ist Älter als das Griechisch das wir Heute betähtigen obwohl ich den Namen und ansatz lesen kan.
    **Seit Wilkommen Basilieus ,Vater,Großvater Freund
    Menender Sohn von Laertus ,Sohn von Telemachos ,Sohn von Odysios ,Sohn von Laertus...**
    Legte sie gans vohrsichtig auf den Tisch...
    "Ich kenne ,d.h ,meine Mutter kännte eine Junge Frau der da Lesen kann und Übersetzen sie wohnt in Tylus ,jedenfalls dahmahls."

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia
    Medeias Schultern zucken kurz als sie ein Lachen unterdrücken muss bei Sevycius' Worten. Ihre Augen funkeln amüsiert.


    Sie streckt Kyria die Hand entgegen.


    "Es freut mich, Dich kennen zu lernen, Kyria!"


    Ich schuttelte ihr Freundlich die Hand...die war ein wenig Staubig geworden.
    "Freud mich auch, tut mir leit das meine Händen nicht so sauber sint." 8o

  • Schmunzelnd schnalzt Medeia mit der Zunge. Lächelnd erwidert sie leise. "Weder noch!"


    Zu Kyria gewandt fügt sie an. "Das macht doch nichts!"


    Neugierig mustert sie die Papyri. "Du meinst vor den persischen Kriegen des Alexanders sicherlich. Das wäre äußerst faszinierend!" Sie beugt sich zu der Niederschrift runter und mustert sie. "Stellt sich jedoch die Frage, was diese Schriften hier zu suchen haben. Wer war der junge Mann, der die Schrift gefunden hat? Und wo hat er sie gefunden?"

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia
    Schmunzelnd schnalzt Medeia mit der Zunge. Lächelnd erwidert sie leise. "Weder noch!"


    Ich sagte ihr ins Ohr:

    "Ich hätte da noch einen Bruder, Maxi, ein ganz netter Typ. Ihm würde eine so schöne nette Frau wie du guttun."
    Ich zwinkerte ihr ein Auge zu.

  • Zufällig bemerkte Iuno, hier findet eine Hochzeit statt. Sie beobachtete die Menschen eine Weile nachdenklich. Sie war doch etwas verwundert darüber, noch nicht um ihren Beistand gebeten worden zu sein.
    Oder hatte sie es überhört?
    Sie kam zu dem Schluss: Nein, das konnte nicht sein, sie war doch unfehlbar.

  • Lachend erwidert Medeia. "Ich danke Dir! Nun, Du kannst mir ja mal Deinen Bruder bei Zeiten vorstellen."


    Langsam trinkt sie den letzten Schluck aus ihrem Pokal. "Ist die Priesterin Sinona schon eingetroffen?"

  • Zitat

    Original von Apollonius von Samothrake


    "Nun, Duumvir, Ihr wolltet noch mit mir sprechen, nicht wahr? Nach der Feierlichkeit werde ich gleich wieder nach Tarraco reisen, weswegen jetzt doch ein guter Zeitpunkt wäre."


    Er sieht fragend zu Crassus.


    Während ich noch auf Falcos Antwort warte, Paulina an meiner Seite, beantworte ich die Frage des Medicus.

    "Nun, in der Tat. Die medizische Versorgung ist in Carthago Nova nicht besonders gut. Seit dem Fortgang der Classis steht das Valetudinariusium des Hafens leer. Ich wollte euch Fragen, ob ihr es schaffen könntet, einmal alle ein oder zwei Wochen vorbei zu schauen, und für die Bürger dieser Stadt zu diensten sein. Sollte es euch nicht möglich sein, dann würde ich euch fragen, ob ihr mir einen Kollegen von euch empfehlen könnt."


  • Richtig Medeia ,nur nennen wir die Kriege des Alexandus die Macedonaiische Kriege und die des Perikles den Perser Kriegen...was wir hier sehen würde vielleicht zur Zeit des Rommulus und Remus geschrieben, vielleicht sogar vohr ihnen jedenfalls sicherlich nicht nach ihnen.
    Die Perser Kriegen Spielten in etwa 250 A.U.C...


    Die zeichen.."
    Ich deutete auf 6 oder 7 die nicht direckt als *Griechisch* Erkenbahr waren ..
    "Die sint Cypriotisch das wirt in Griechenland jetzt noch von Cyprischer Händler als umgangssprache benutzt.
    Nur der Sprache ansich abgesehen von ein par Standart ausdrücken ist in eine Sprache verfasst die vielleicht..vielleicht sehr altes Griechisch ist.
    Bedenkt mahl das hier jemanden den Enkel von Odyseus anspricht.."
    Der Junge war stehen geblieben, auch neugierich und auch ein wenig Ängstlich.


    "Ich heise Quintus.. Baridius Quintus, ich wohne auserhalp der Stadt in den Punibasti ...ein art Anleih Dorf und ich bin Sohn des Dorfs Chef ,sonst wäre ich nicht hier.
    Diesse Gefäßen mit den Rollen habe ich gefunden in den Hügel direckt Westlich von der Stadt.
    Dort Trainiere ich die Pferden meines Vaters."

  • Iulianus lauschte aufmerksam dem Gespräch zwischen seiner Praeposita Sacra Cubicularia und einer Frau, die sich ob des Fundes eines Schriftstückes sichtlich freute.


    "Amüsant, die makedonischen Kriegen Alexander zuzuschreiben. Eine ganz und gar.. unrömische Sicht der Dinge."


    Der Kaiser lachte leise, diese Geschichte rund um das Stück Papyrus weckte sein Interesse und erheiterte sein Gemüt.

  • Die Zeit für die Zeremonie war gekommen. Die Sklaven bauten für das Hochzeitsritual einen kleinen kostbaren Schrein mit den Götterstatuen von Iono, Venus, Diana und Iuppiter auf.Daneben häuften sie die Opfergaben. Davor platzierten sie 2 goldbestickte Kissen und weiter vorne 2 kostbare vergoldete Stühle. Auf denen Sevy und ich sitzen würden. Sinona fand es zwar befremdlich, dass ich auf unblutige Opfer bestanden hatte, erfüllte mir aber den Wunsch.
    Wir riefen die Gäste zusammen.
    Ich und Sevycius knieten vor dem schrein. Hinter den Stühlen formierten sich unsere 5 Zeugen: Tiberius Flavius Quirinalis, Marcus Didius Falco, Flavia Calpurnia, Lucius Didius Crassus und an Stelle des verstorbenen Obscuoros Publius Didius Maximianus. Sinona stand hinter dem Schrein uns gegenüber. rund um diiese Gruppierung waren Korbsessel für die Gäste aufgestellt. Für den Imperator und sein Gefolge waren die komfortabelsten Sessel im Haus zusammengesucht und schräg hinter Sinona aufgebaut worden, damit der Imperator bequem sitzen und das Geschehen verfolgen konnte.
    Während Sinona die Anbetung der Götter intonierte, salbte und ölte ich die Statuen, wobei mir Sevycius assistierte. Wir verbrannten Weihrauch in einem kleinen Gefäß und behängten die Statuen mit Blumenkränzen. Wir brachten Weinopfer und häuften jeweils einen Hügel aus Sesterzen vor jede Gottheit, die wir dem jeweiligen Tempel in Roma spenden würden, wenn wir uns ins Eheregister einschreiben lassen würden.
    Nach der Anbetung der Götter setzten Sevycus und ich uns auf die Sessel.
    Während Sinona die rituellen Worte sprach und die Zeugen Ihren Spruch aufsagten, unterzeichneten Sevycius und ich den Ehevertrag, in dem Sevycius mich meinem Pater Familias mit einer symbolischen Goldmünze abkaufte. Als ich den Vertrag unterzeichnete dachte ich mit leichtem Bedauern an den Verlust des mir vertrauten Namens. In Zukunft würde ich Didia Fausta heissen.
    Anschliessend streiften Sevycius und ich uns gegenseitig unsere Eheringe auf. Für Ihn hatte ich einen einfachen schmucklosen Goldring anfertigen lassen, da ich wusste das er es schlicht mochte. In der Innenseite war mein Name graviert, auf dass er wusste wem er gehört, dachte ich schmunzelnd.
    Entzückt betrachtete ich den Ring, den Sevycius für mich hatte anfertigen lassen. Es war ein breiter Goldring mit einem grossen eingefassten Rubin.
    Anschliessend fassten wir uns zum Zeichen der Treue die Hände, während Sinona die bewegenden Schlussworte sprach.
    Sevycius und ich standen auf und küssten uns zum ersten Mal als verheiratetes Paar.

  • Medeia lächelt bei den Worten des Kaisers. Leise erklärt sie Kyria. "Die makedonischen Kriege waren nicht mit den Persern. Das römische Imperium hat dort die Makedonier geschlagen. Das ist auch gerade mal drei Hundert Jahre her." Sie legt freundlich eine Hand auf Kyrias Arm.


    "Aber mich interessieren die Schriftrollen sehr. Und auch, was der Junge darüber zu berichten weiß! Ich glaube jedoch, die Zeremonie beginnt jetzt. Sprechen wir später darüber, Kyria."


    Medeias Aufmerksamkeit wird dann ganz von der Hochzeitszeremonie gefangen. Sie lächelt als das Goldstück ausgetauscht wird und schließlich die Ringe.

  • Apollonius wollte gerade antworten als jedoch die Priesterin ihre Aufgabe beginnt und das Ehebündnis schließt. Wohlwollend lächelnd nickt Apollonius. "Ach, wie schön ist es immer wieder, so ein junges Liebesglück zu sehen!" meint er leise zu Crassus.


    Nachdem der Bund geschlossen wurde, bleibt Apollonius einen Moment stehen. Leise antwortet er schließlich. "Nun, ein Mal die Woche wäre schon zuviel. Die Reise hierher dauert ja schon einige Tage. Ich könnte höchstens einmal im Monat vorbeikommen und das auch eher unregelmäßig."


    Er schweigt, da sich der Bräutigam umdreht. Er wartet einige Herzschläge, ob der nun Verheiratete einige Worte sprechen will. Als er nichts dergleichen hört, fügt er seinen vorherigen Sätzen leise an.


    "Ich kann einem Kollegen in Alexandria schreiben, aber es ist eher unwahrscheinlich, dass er das Museion verlassen wird. Und die Medici in Tarraco sind abergläubische Quacksalber."


    Er blickt noch mal zu Sevycius und wartet, was als nächstes kommt.

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