• Ich kleidete mich an, überprüfte dann ob alles richtig saß und sah mich nach einem Spiegel um.


    "Sitzt alles richtig? Ist die Frisur in Ordnung?"


    Endlich hatte ich einen ausgemacht.


    "Die Römer sind nicht prüde. Man muss sie nur richtig packen.
    Das ist das ganze Geheimniss..."


    Die Frisur saß.


    "Was schulde ich Dir?"

  • Livilla betrachtete ihn einen Moment, dann nickte sie.


    "Sie ist besser als die alte. Und sie macht dich jünger", antwortete sie auf die Frage nach seiner Frisur und erhob sich dann ebenfall, um sich kurz zu waschen und anschließend wieder anzuziehen.


    "Und was du mir schuldest... Ich ziehe dir die Beratung ab, außerdem den Freundschaftsrabatt...", murmelte sie überlegend und nannte ihm schließlich einen Preis.

  • Livilla blickte auf das Geld und ein Blitzen trat in ihre Augen.


    "Danke", lächelte sie und zog sich fertig an, verstaute die Sesterzen in ihrem Beutel. "Kann ich noch etwas für dich tun?"

  • Ich nickte.


    "Pass auf Dich auf."


    Dann zwinkerte ich ihr zu, trat zur Türe und nach draussen und verließ das Dolce Vita guter Laune. Sie hatte einen grandiosen Körper. Auch wenn sie etwas einfältig war und vielleicht zu gut für diesen Beruf, hatte sie dennoch einen grandiosen Körper...

  • Agrippa betritt den Lupaner, er trug eine Umhang mit Kapuze, welche er sich über den Kopf gezogen hatte.


    "Salve, ich benötige eine diskrete Massage ..."

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Zissou betrat das Bordell und schaute sich um. Die Luft war stickig und roch irgendwie nach Hafen. Aber deswegen war er nicht hier. Er suchte sich einen Platz in einer dunklen Ecke und bestellte erst einmal einen Wein.

  • Zitat

    Original von Publius Matinius Agrippa
    Agrippa betritt den Lupaner, er trug eine Umhang mit Kapuze, welche er sich über den Kopf gezogen hatte.


    "Salve, ich benötige eine diskrete Massage ..."


    Mia kommt sofort auf den vermummten Mann zu und nickt zu seinem Wunsch.


    "Du kommen mit mir", murmelt sie, denn die lateinische Sprache ist nicht gerade ihre Stärke.


    Sie geht vor dem Mann her in einen der Räume und lächelt ihn freundlich an, streicht sich eine der blonden Strähnen aus dem Gesicht. "Du dich ausziehen, dann ich dich massieren können", meint sie mit einem strahlenden Lächeln.

  • Zitat

    Original von Lucius Iunius Zissou
    Zissou betrat das Bordell und schaute sich um. Die Luft war stickig und roch irgendwie nach Hafen. Aber deswegen war er nicht hier. Er suchte sich einen Platz in einer dunklen Ecke und bestellte erst einmal einen Wein.


    Tertia brachte dem Mann den bestellten Wein und ließ sich ihm gegenüber nieder, lächelte ihn freundlich an. Sie ist zwar nicht die ieale Frau, aber ihr Lächeln und ihr herzförmiges Gesicht lassen sie zu einer sehr hübschen Frau werden.


    "Kann ich noch etwas für dich tun? Du siehst einsam aus, darf ich dir die Stunden ein wenig versüßen?"

  • Zitat

    Original von Livilla


    Tertia brachte dem Mann den bestellten Wein und ließ sich ihm gegenüber nieder, lächelte ihn freundlich an. Sie ist zwar nicht die ieale Frau, aber ihr Lächeln und ihr herzförmiges Gesicht lassen sie zu einer sehr hübschen Frau werden.


    "Kann ich noch etwas für dich tun? Du siehst einsam aus, darf ich dir die Stunden ein wenig versüßen?"


    Zissou blickt auf, er macht einen müden Eindruck und nickt nur bestätigend. "Du glaubst gar nicht wie beschissen die letzten Wochen für mich waren, ich brauch etwas Abwechslung." Er nimmt den Becher, lehrt ihn in einem Zug, stellte ihn zurück und steht auf. "Wäre es möglich ein Kanne Wein und ein paar Trauben auf´s Zimmer bringen zu lassen?"

  • Tertia hörte ihm aufmerksam zu und lächelte ihn an.


    "Aber natürlich. Ich werde sofort alles veranlassen", antwortete sie und erhob sich nach einem weiteren, kurzen Blick auf sie, ehe sie sich umwandte, in die kleine Küche verschwand und mit einem Tablett, auf dem eine Kanne Wein, zwei Kelche und eine Schale mit Trauben stand. Sie kam wieder an den Tisch und strahlte den Mann freundlich an.


    "Wenn du mir bitte folgst?", meinte sie und ging voraus zu einem der Zimmer, in dem sie das Tablett auf einen kleinen Tisch stellte und einschenkte. Sie reichte ihm einen Kelch. "Lass es dir schmecken."

  • Zitat

    Original von Livilla
    Mia kommt sofort auf den vermummten Mann zu und nickt zu seinem Wunsch.


    "Du kommen mit mir", murmelt sie, denn die lateinische Sprache ist nicht gerade ihre Stärke.


    Sie geht vor dem Mann her in einen der Räume und lächelt ihn freundlich an, streicht sich eine der blonden Strähnen aus dem Gesicht. "Du dich ausziehen, dann ich dich massieren können", meint sie mit einem strahlenden Lächeln.


    Er entledigte sich seines Umhanges, sie wusste nicht wer er war, das war soweit ganz gut und war nach seinem Geschmack.


    "Ich hoffe doch, hier wird alles äusserst diskret behandelt ..."

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Mia sah ihn kurz fragend an, dann nickte sie.


    "Diskret, jaja. Niemand erfahren, du hier gewesen", antwortete sie, denn so hatte sie das Wort diskret erklärt bekommen. Sie nahm ihm den Mantel ab, legte ihn über einen Stuhl und kam wieder zu ihm, strich die Tunika von seinen Schultern und strahlte fast schon naiv zu ihm auf. "Du dich legen?", fragte sie naiv und deutete auf das Bett.

  • Mia schüttelte den Kopf.


    "Ich nicht kennen viele Leute aus Stadt. Du mir nicht bekannt", antwortete sie und deutete noch einmal auffordernd zum Bett. Sie war es nicht gewohnt, viel mit ihren Kunden reden zu müssen.

  • Zitat

    Original von Livilla
    Tertia hörte ihm aufmerksam zu und lächelte ihn an.


    "Aber natürlich. Ich werde sofort alles veranlassen", antwortete sie und erhob sich nach einem weiteren, kurzen Blick auf sie, ehe sie sich umwandte, in die kleine Küche verschwand und mit einem Tablett, auf dem eine Kanne Wein, zwei Kelche und eine Schale mit Trauben stand. Sie kam wieder an den Tisch und strahlte den Mann freundlich an.


    "Wenn du mir bitte folgst?", meinte sie und ging voraus zu einem der Zimmer, in dem sie das Tablett auf einen kleinen Tisch stellte und einschenkte. Sie reichte ihm einen Kelch. "Lass es dir schmecken."


    Zissou folgte der hübschen Prostituierten in´s Zimmer und nahm Platz am Bettrand. Als sie ihn den Kelch reichte nahm Zissou diesen entgegen. Trank einen schluck, stellte ihn zurück und ergriff sanft ihre Hand. "Komm her..." flüsterte er und zog sie auf seinen Schoß.

  • Tertia antwortete nicht mehr, sondern ließ sich von ihm zu sich ziehen, setzte sich grazil auf seinen Schoß und strich sanft mit den Fingern über seine Wange, während der andere Arm um seinen Hals gelegt war. Ihre Lippen wurden zu einem fast schon liebevollen Lächeln, während sie weiter seine Haut liebkoste.

  • Zissou spürte die Wärme ihres Körpers und genoss es sichtlich. Lange hatte ihn schon keine Frau mehr so berührt. Seine Lippen berührten ihre, seine Hand glitt langsam über ihren Rücken. Ihr schwarzes Haar legte sich auf sein Gesicht und er atmete tief ihren zarten Duft ein der ihn an Honig erinnerte.

  • Langsam hob Tertia den Kopf, so dass Zissou nur noch ihren Hals küssen konnte und beschleunigte ihren Atem, was sie, wie sie in ihrer langjährigen Tätigkeit als Lupa gelernt hatte, den Männern besonders gefiel. Ihre Hände glitten über seine Haut, strichen die Tunika beiseite. Sie legte ihren Kopf zurück und öffnete den Stoffriemen, der ihr Gewand beisammen hielt, so dass er es ihr ohne Zögern fortstreifen konnte, wenn das sein Wunsch war.

  • Zitat

    Original von Livilla
    Mia schüttelte den Kopf.


    "Ich nicht kennen viele Leute aus Stadt. Du mir nicht bekannt", antwortete sie und deutete noch einmal auffordernd zum Bett. Sie war es nicht gewohnt, viel mit ihren Kunden reden zu müssen.


    Er blickte aufs Bett irgendwie war im nicht ganz wohl bei dieser Sache.
    Aber schliesslich entledigte zog er seine Tunika aus und machte es sich auf dem Bett bequem ...

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!