Spaziergang vor der Stadt

  • Eilig läuft Lucilla am Morgen bis zum Westtor der Stadt und schaut sich um. Die ganze Nacht über war sie so aufgeregt gewesen, dass sei kaum ein Auge zugetan hat. Irgendwann früh am Morgen war sie dann doch noch eingeschlafen und hätte fast noch verschlafen. Ambrosius hatte sie gerade noch rechtzeitig geweckt.
    Ambrosius sieht ebenfalls ein wenig müde aus, dies liegt aber eher daran, dass ihm Lucilla den Abend frei gegeben und er sich auf dem Fest in der Stadt vergnügt hatte.


    Lucilla dreht sich zu ihrem Sklaven um. "Wie sehe ich aus, Ambrosius? Passt alles? Sitzt meine Frisur? Das Kleid? Und du bist sicher, dass ich keine Augenränder habe? Wo ist er nur? Sind wir zu spät? Wir sind doch nicht zu spät und er ist schon wieder weg? Was, wenn er gar nicht kommen kann? Vielleicht muss er eine Sonderschicht schieben? Oder er hat sich heute nacht überlegt, dass er doch nicht kommen will? Vielleicht ist er schon wieder in Rom? Oder er hat noch ein Mädchen in der Stadt getroffen? Eine, die ihm viel besser gefällt? Siehst du ihn irgendwo?"

  • Völlig erschöpft kommt Crassus am Westtor an. Die halbe Nacht war er noch auf den Beinen gewesen, die Centurios für heute instruieren, die Wachen kontrollieren und jede andere Kleinigkeit überprüfen. Als er dann endlich tot müde ins Bett fallen konnte, konnte er dort nicht lange verbleiben, da es schon wieder Morgen war. Er war zwar in seine perfekt polierte Tribunenuniform gekleidet, aber trotzdem sah man ihm die Anstrengungen der letzten Tage deutlich an. Er wunderte sich sehr, als er zwar schon hier war, aber noch keine Lucilla. War er zu früh? Oder hatte er das Treffen auf dem Bankett mit Lucilla überhaupt nur geträumt?
    Ahh doch nicht, da drüben kam sie ja, in ihrem Gefolge ihr treuer Sklave. Freudig schritt er ihr entgegen, auf den Lippen ein Lächeln.

  • Und da steht er auf einmal. Lucilla hat schon davon gehört, dass Praetorianer die Angewohnheit haben sollen, wie aus dem nichts aufzutauchen, aber erlebt hat sie es noch nicht.


    "Crassus! Da bist du ja." Erfreut strahlt sie übers ganze Gesicht. "Ich hatte schon die Befüruchtung, du hättest es... vergessen." Sie kneift die Lippen zusammen und schaut ihn an. Dann fällt ihr Ambrosius ein.


    "Oh, das ist übrigens mein Ambrosius. Er passt sozusagen auf, dass ich nicht verloren gehe und er kann auf jeden Fall bezeugen, dass mir nie irgendetwas passiert." Sie grinst und denkt an ihren Bruder, der nicht will, dass ihr etwas passiert, auch wenn das heißt, dass ihr dann ja nie etwas passieren wird. (*blub* ;) )


    Etwas leiser fügt sie hinzu: "Er ist übrigens auch ein ganz begeisterter Beobachter der Natur. Er kann sich stundenlang in die intensive Betrachtung eines Grashalmes oder Steines vertiefen, ohne noch irgendetwas von seiner Umgebung mitzubekommen."


    Sie zwinkert Crassus zu und dreht sich dann zum Stadttor. "Gehen wir?"

  • Crassus grüßte den Sklaven mit einem freundlichen Nicken und grinste breit bei der Bermekung von Lucilla über diesen.


    Japp, gehen wir.


    Langsam setzen sich die beiden nebeneinander in Bewegung, raus aus der Stadt. Als schon einige wenige Minuten verstrichen waren, brach Crassus das Schweigen:


    Herrlich, diese grünen Landschaften. Ich glaube, irgendwann, sollte ich mal zu alt für meinen Beruf sein, werde ich mir ein Häuschen im Grünen bauen. Und mich dort mit meiner Frau niederlassen...


    bei diesen Worten sah er sie von der Seite an und beobachtete ihre Reaktion:


    Würde dir so etwas gefallen? Oder würdest du lieber in der Stadt, in all dem Stress wohnen wollen?

  • Lucilla lacht fröhlich. "Wenn ich mal so alt bin, dass ich mich zur Ruhe setze, dann bin ich sicher auch der Städte überdrüssig. Aber ich glaube nicht, dass das all zu schnell geschieht."


    Sie schaut zu Crassus. "Wir haben vor Tarraco einen Landsitz, zwischen Weinbergen und Getreidefeldern. Es ist herrlich ruhig dort, wenn die Sonne scheint ist es zwischen den Bäumen schattig kühl und wenn es regnet und der Wind pfeift, dann kann man Hispania in seiner wilden Schönheit genießen, während man mit einem Becher heißen Gewürzwein in der Casa sitzt. Als Höhepunkt laufen seit kurzer Zeit die besten Hühner Hispanias über den Hof, nämlich meine." Sie grinst. "Es ist wunderschön auf dem Land, aber nach ein paar Tagen dort kann ich nicht mehr ruhig sitzen, wandere rastlos über den Hof und nerve alle Angestellten. Ich glaube, es wird noch eine Weile dauern, bis ich die reif genug für ein Leben fern der Stadt bin."


    Sie mustert Crassus und lächelt sanft: "Natürlich kommt das auch auf meinen zukünftigen Ehemann an." Ihr Lächeln wird wieder zu einem neckischen Grinsen. "Wer weiß, wie er mich stressen wird, vielleicht muss ich mich vor ihm aufs Land flüchten um meine Ruhe zu haben."

  • Die ganze Zeit während Lucilla sprach, konzentrierte sich Crassus nicht so sehr auf das, was sie sagte, sondern war viel mehr damit beschäftigt, jede Bewegung ihrer Lippen in sich aufzunehmen. Er verlor sich völlig in diesen vollkomenen Lippen, wie sie ein wundervolles Lächeln bildeten und im nächten Moment wieder warme Töne erzeugten. Er versuchte sich vorzustellen, wie diese Lippen sich wohl anfühlen würden und wie sie wohl schmecken würden. Er kam nicht daran vorbei über seine eigene Vorstellungskraft zu Grinsen.


    Die Gefahr bestünde durchaus, dass dich dein Ehemann stressen würde. Denn ich könnte mir nicht vorstellen, dass dein Ehemann auch nur annäherungsweise genug von dir kriegen könnte.


    Crassus sah sich kurz um, es war ihnen schon lange niemand mehr entgegengekommen und auch jetzt war niemand in Sicht. Vorsichtig und auch etwas aufgeregt griff Crassus nach ihrer Hand...

  • Lucillas Herz tut einen Sprung, als Crassus ihre Hand ergreift. Sie bleibt stehen, und wendet sich ihm zu. In ihrem Bauch kribbelt es wunderbar und sie schaut tief in seine dunklen Augen.


    "Meinst du das wirklich? Was, wenn er feststellt, dass ich gar nicht so bin, wie er es von mir erwartet? Ich bin wahrscheinlich eine ganz schlechte Ehefrau. Ich verdiene mein eigenes Geld, ich hasse Sticken und ich werde andauernd rot, wenn Männer mir Komplimente machen. Das Beste, was mich noch zu einer römischen Dame qualifiziert, ist, dass ich es liebe auf Empfänge und Feste zu gehen."


    Der Anflug eines Schmunzelns erscheint auf ihren Lippen, doch Lucilla kneift sie zusammen und der Schalk ist nur noch in ihren Augen zu erkennen. "Und anscheinend bin ich ja noch nichteimal im normalen Leben auszuhalten, ich meine, irgendeinen Grund muss es doch geben, dass meine ganzen Männer mich verlassen haben und nach Rom und Germania geflüchtet sind."

  • Als sie sich zu ihm wendet, greift Crassus vorsichtig nach ihrer anderen Hand. Er blickt ihr verliebt in die Augen und streichelt ihr Sanft mit dem Daumen über ihren Handrücken. Er genoß ihre Nähe einen Moment lang, dann öffnete er langsam seinen Mund, setzt zu einem Satz an, schließt ihn dann allerdings wieder zögerlich. Sein Herz klopfte gegen seine Brust, seine Gedanken rasten und doch fand er keinen Entschluß. Langsam und unsicher nähert er sich mit seinem Gesicht ihrem Gesicht. Er verharrt einen Moment in minimalem Abstand zu ihrem Gesicht, seine Gedanken rasten. Er schloß die Augen, öffnete ein Spalt breit den Mund und näherte sich noch ein Stückchen ihrem Gesicht.. doch dann ließ er ruckartig ihre Hände los und ging einige Schritte weiter, dann drehte er sich mit einem unsicheren Lächeln um:


    Ich glaube das wird heute ein schöner Tag, was meinst du?


    Innerlich verfluchte sich Crassus....

  • Lucilla kann förmlich die Hitze spüren, die in ihm lodert, so dicht steht Crassus auf einmal vor ihr. Sie schließt ihre Augen. Bei den Göttern, wie kann es nur sein, dass er so ungeahnte Gefühle in ihr aufwirbelt. Lucilla braucht keine Sekunde um sich einzugestehen, wie sehr sie Crassus seit ihrem ersten Zusammentreffen in der Casa Decima Mercator vermisst hat. Und dabei waren sie nur so kurze Zeit zusammen gewesen. Und doch, seine ganze Art, sein Lachen, seine Stimme, einfach alles an ihm hat sie seitdem nicht mehr losgelassen. Und dann in Rom, wo sie ihm so nahe und doch so fern gewesen ist. Wie oft hat sie in den letzen Tagen an ihn gedacht, wie oft bei dem Gedanken an ihn zufrieden in sich hineingelächelt. Ein kleiner Teil ihres Gewissens muss zugestehen, dass sie ihn kaum kennt, und doch bringt Crassus in ihr alles durcheinander und Lucilla hat keine Idee, wie sie dem entgegenwirken soll. Und ob sie es überhaupt tun soll.


    Und doch ist er auf einmal wieder weg. Lucilla öffnet die Augen und blickt sich verwirrt um. Crassus ist ein paar Schritte weiter gegangen und blickt sie fragend an.


    "Was?" Hat sie etwas falsch gemacht? Hätte sie etwas tun müssen? Sie verflucht sich innerlich, dass sie einfach keine Erfahrung in diesen Dingen hat.


    "Ah so, ja, ein wunderschöner Tag."


    Unschlüssig schaut sie sich nach Ambrosius um, doch dieser ist ganz nach ihrer Anweisung damit beschäftigt gegen einen Baum gelehnt zu sitzen und in eine andere Richtung zu schauen. Der beste Sklave der Welt, doch gerade in diesem Augenblick hätte Lucilla nichts dagegen, wenn er zu ihr schauen und ihr irgendwie mitteilen würde, was sie nun tun soll.


    Sie schließt zu Crassus auf und deuted zum Meer hin um sich abzulenken. "Ich liebe das Meer. Dies ist der einzige Nachteil an Rom, man hat das Meer nicht vor der Tür."

  • Was hatte Crassus getan? Vor ihm stand die Frau die er begehrte, nach der er sich gesehnt hatte, die er fühlen wollte doch bisher keine Gelegenheit dazu hatte. Nun hätte er eine gute Gelegneheit gehabt doch er nutzte sie nicht, er trat sie viel mehr mit Füßen. Immernoch sich selbst verfluchend, was für ein Feigling er doch sei und dass er gar nichts gebacken bekommt, setzte er, an Lucillas Seite, seinen Weg fort.
    Es kam Crassus gerade recht, dass sie über das Meer zu sprechen begann. So hatte er etwas Zeit seine Gedanken zu ordnen. Er nahm sich fest vor die nächste Gelegenheit zu nutzen und nicht wieder ungenutzt verstreichen zu lassen. Außerdem nahm er sich vor, dass es heute noch eine nächste Gelegenheit geben würde:


    Du hast recht das Meer ist schon einzigartig, diese riesigen Mengen Wasser auf einem Haufen, umwerfend und faszinierend zugleich. Allerdings gibt es hier, keine zwei Meter von mir entfernt, eine viel schönere und begehrenswertere Attraktion...


    er lächelte sie an und legte vorsichtig einen Arm um ihre Hüfte, ihre Reaktion abwartend und hoffend.

  • Lucilla wirft verschämt einen Blick über die Schulter, doch außer Ambrosius, der ganz intensiv einen Stein mustert, ist niemand zu sehen. Sie rückt lächelnd etwas näher an Crassus heran, so dass sie mit ihrer Hüfte seinen Körper berührt. Ihr Herz pocht so laut, dass sie es in ihren Ohren hört.


    "Dann solltest du dafür sorgen, dass sie dauerhaft in deiner Nähe bleibt." Sie grinst verschmitzt und erwartet aufgeregt seine Antwort.

  • Crassus' Herz machte Freudensprünge. Er hatte so eine Reaktion erhofft, aber nicht damit gerechnet. Er genoß ihre Nähe, ihren Geruch, ihre Schönheit:


    Das sollte ich wirklich machen, nicht dass mir einer zuvorkommt. Das könnte ich mir nie verzeihen.


    Verliebt blickt er ihr in die Augen. Lässt dann nach einem Moment aber seinen Blick nachdenklich über das Meer schweifen:


    Was glaubst du wird dein Bruder sagen?

  • Lucilla seufzt. "Ich würde dir gerne sagen, dass er ohne Zögern zustimmen wird. Aber es wäre eine Lüge. Meridius ist in diesen Dingen sehr... schwierig. Er will immer nur das Beste für seine Familie, was ja nicht verkehrt ist. Doch er scheint manchmal zu vergessen, dass wir auch nur Menschen sind." Sie seufzt noch einmal und leht sich etwas näher an Crassus. "Du hast den Vorteil, dass du unter ihm in der Legion gedient hast und außerdem gehörst du zur Eliteeinheit des Imperiums. Und im Endeffekt ist es ihm am wichtigsten, dass ich glücklich werde und da hast du ja gute Chancen."


    Sie schaut ihn an und lächelt glücklich. "Du darfst nur nicht locker lassen und dich nicht gleich abweisen lassen. Meinst du, das bin ich es wert?"

  • Ob du das Wert bist?


    Er blickt sie gespielt empört an:


    Selbstverständlich! Ich würde nur um in deiner Nähe zu sein, bis ans Ende der Welt reisen.


    seine Empörung wendet sich zu einem liebevollen Lächeln. Er drückt sie fest an sich:


    Und sollte er dann immernoch nein sagen, werde ich dich nie mehr los lassen, sodass kein anderer Mann dich bekommen kann. Und dann wird er irgendwann ja sagen müssen.


    Er blieb stehen und wendete sich zu ihr:


    Lucilla... ich... ich liebe dich. Ich werde alles nur denkbare tun, damit wir für immer zusammen glücklich sind.

  • Boah, bin ich müde. Einmal geht man fort und dann diese Vernichtung... aber der Wein und die eine kleine Verkäuferin da... ;) und ihr Bruder erst... hach. :] Autsch, na sooo bequem ist der Stein da nicht und irgendwie tut mir alles weh, komplett alles. :( Was mußte dieser Junge auch für... ach was solls. Die nächsten drei Tage werd ich wohl dafür büßen müssen. *gähn* Na sooo interessant ist das Meer heute auch nicht, schlafen darf ich nicht und ihnen dabei zuschauen, wie sie herumknutschen auch nicht. Langweilig, echt langweilig. :fad:


    Was? 8o Die knutschen ja gar nicht! Die reden ja nur! 8o Und DAFÜR muß ich ständig den Naturinteressenten spielen? X( Boah, nein. :beleidigt: Hm, die grinsen sich nur verlegen an, ach herrjeh, da geht nichts weiter. :patsch: *sfz* Ich habe mir immer gedacht, daß die Prätorianer solche Draufgänger sein sollen und dann sowas. tztztz.

  • Lucilla schaut Crassus lächelnd an und auf einmal ist ihr alles klar. Sie will ihn haben und sie würde Meridius schon davon überzeugen, dass er der richtige est. Der richtige, um mit ihm ihr Leben zu verbringen, um mit ihm gemeinsam am Morgen zu Frühstücken, am Abend mit ihm nach dem Essen zusammenzusitzen, einen Becher Wein zu trinken und über die Arbeit zu reden. Der, den sie pflegen will, wenn er krank ist oder im Dienst verwundert wird, um den sie sich sorgen will, wenn er im Einsatz ist. Der, dem sie helfen will die Rüstung anzulegen, dem sie zuschauen will, wie er seine Sandalen schnürt, den sie fragen will, wann er am Abend nach Hause kommen wird.


    Sie nähert sich seinen Lippen und schließt wieder die Augen. Jetzt oder nie.

  • Auch Crassus nähert sich ihrem Gesicht, ihren Lippen. Langsam und zögerlich. Er war völlig in ihren Bann gezogen. Sein Herz pochte wieder gegen seine Brust und man konnte es wahrscheinlich bis nach Rom hören. Aufgeregt schloß er die Augen. Er fühlte ihre Wärme, wartete noch einen Moment und küsste sie dann kurz. Er öffnete wieder seine Augen und lächelte sie an. Doch er wollte es nicht bei diesem einen, kleinen Kuss belassen. Er näherte sich wieder ihren Lippen, diesmal entschlossener und sicherer. Als sich die Lippen berührten ließ Crassus diesen Kuss nicht wieder so schnell enden, diesmal küsste er sie länger und intensiver. Er wünschte sich, dieser Moment, dieser Kuss, ihre Nähe würde nie enden.

  • Einen winzigen Augenblick lang kommt Lucilla der Gedanke, dass das, was sie hier tun, nicht rechtens sein könnte. Doch spätestens, als Crassus zum zweiten Kuss ansetzt, ist es aus mit dem Denken. Es ist, als hätte ihr jemand in ihren Kopf hineingegriffen, die Gedanken gepackt und beiseite geworfen. Ein Schauer geht durch ihren Körper und in ihrem Magen scheinen unzählige Pegasi herumzufliegen. Ihre Zunge indes entwickelt ein Eigenleben, von welchem Lucilla nichteinmal wusste, dass es überhaupt möglich ist. Spartacus war ein Abenteuer gewesen, doch Crassus ist das wahre Leben in all seiner Pracht.


    Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösen, beginnt Lucilla vor Freude zu kichern. Sie kommt sich vor, wie ein kleines Mädchen, welches beim Naschen erwischt worden ist.


    "Ich wünschte, ich könnte heute abend schon mit dir nach Hause gehen."

  • Crassus genoß den zweiten Kuss in seiner vollen Länge und löste sich doch nur widerwillig von ihren Lippen. Er lächelte sie an. Es war bisher zweifellos Crassus schönster Tag in seinem bisherigen Leben und er dachte, dass es mit Lucilla noch weitere, schöne Tage geben würde. Und obwohl er Lucilla eigentlich kaum und noch nicht lange kannte, war ihm klar, er würde alles für sie geben. Egal was Meridus für sie auch Verlangen sollte, er sollte es doppelt und dreifach bekommen. Das war das erste mal, dass Crassus für eine Frau so fühlte.


    Glaub mir, das wünscht du dir nicht. Es sei denn du stehst darauf irgendwo Wache zu schieben.


    Er zwinkerte ihr zu und ließ einen kurzen Kuss folgen, dann seufzte er:


    Bis das geht verstreicht noch viel zu viel Zeit. Viel Zeit dir wir irgendwie tot schlagen müssen. Hast du irgendeine Idee wie wir sie tot schlagen könnten?


    er zwinkerte ihr zu und Crassus hatte schon eine Idee :D

  • Aaaah, sie haben es endlich geschafft. :D Wurde auch Zeit. ;) Das war ja nicht mehr zum Ansehen.


    Moment mal, wenn das wirklich was wird, er ist ja Prätorianer und die sind bekanntlich in Rom stationiert... :hmm: JUHUUU! ROM WIR KOMMEN! =) :D

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