Sie schnappe sich die Traube,hielt sie mit den Zähnen fest und forderte ihn mit ihrem Blicken auf sie sich zu teilen.
Perystilium et Hortus
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Dieser bitte kam er auch nach.
"Möchtest du noch etwas Wein?"
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"Gerne.Sag...würdest du mir erzählen was noch auf mich zukommt.Immerhin weiß ich nicht besonders viel über dich und deine Familie...deine Frau..."
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"Meine Frau, du meinst die Mutter von Sabinus und Metellus?"
Natürlich meine sie jene ...
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"Ja...du hast mir nie gesagt das du verheiratet warst...und nicht das du Kinder hast."
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"Meine erste Frau hiess Appia Matinia und ich habe sie geliebt, sie war der selbe Schatz wie du, doch leider hat mir dort Fortuna nicht ihre Gunst gewährt, sie verstarb viel zu früh ..."
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"Erzähl mir von ihr.Wie sie war,wie sie ausgesehen hat...bitte."
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"Vom Charakter her war sie dir sehr ähnlich, sie hatte rote Haare, blaue Augen und das selbe entzückende lächeln wie du. Ich habe sie geliebt, doch Pluto nahm sie mir viel zu früh ..."
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"Das tut mir leid."
Sie nahm ihn in den Arm, wusste aber nicht ob er das wollte oder es helfen würde. -
"Es macht nichts, ich bereits zu lange her, aber ich denke dennoch ab und zu an sie."
"Wie du vielleicht gemerkt hast, Metellus konnte heute noch nicht ihren Tod verschmerzen ..."
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"Darum ist er so abweisend...ich hab die befürchtung das er mich nie an deiner Seite wirklich akzeptieren wird.Das macht mir etwas Angst...."
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"Das wird er schon noch, ausserdem heiratet ich dich und nicht er dich, du brauchst keine Angst zu haben, er braucht eben etwas Zeit..."
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"Nun ja verstehen kann ich es und ich hoffe er glaubt mir das ich seine Mutter nicht ersetzen will.Das könnt ich gar nicht..."
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"Er ist ein erwachsener Mann und er wird schon damit klar kommen ..."
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"Ich möchte einfach nicht eine Familie entzweien..."
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"Das machst du auch nicht, Liebling."
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"Ach Liebster."
Leicht traurig kuschelte sie sich an ihn,wollte das er sie einfach in den Arm nimmt und für sie da ist -
Er nahm sie in den Arm.
"Vergiss nie, ich bin immer für dich da ..."
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"Dafür bin ich dir dankbar,sehr dankbar."
Sie hielt ihn fest,seine Wärme war das was sie grade brauchte -
"Dafür musst du nicht dankbar sein, ist doch selbstverständlich, Liebling."
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