• Aine hörte die Klänge einer Flöte. Neugierig kam sie auch in den Hortus und blieb verdutzt stehen. Ihr herr spielte auf einer Flöte und Kaya tanzte dazu. Sie konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen, anscheinend hatte der Herr mit dem Wein mehr als nur übertrieben. Kurz überlegte sie, dann ging sie zum Herrn hinüber.


    "Herr, denkt ihr nicht, dass ihr genug habt?" sie sah ihn fragend an. Vorsichtig griff sie nach der Kanne mit dem wein. Sie schnupperte daran, es war der gute und auch noh unverdünt. Kein Wunder, dass sich der Herr so merkwürdig benahm. Sie fragte sich was den Herrn dazu bewegt hatte, so viel des Weines zu trinken.

  • Er sah die Sklavin und streckte ihr ebenfalls einen Becher Wein entgegen ...


    "Trink und feier mit uns, Aine, komm ich spiel für dich auch ein Lied auf der Flöte ..."

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Agrippa lehnte sich auf seiner Bank zurück und schaute zufrieden den Fischen zu, als jemand eintrat ...


    "Ist es nicht etwas befriedigendes den Fischen zu zuschauen?`"

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • "Nun, solange man an Land bleiben kann, ja. Aber wenn ich daran denke, dass ich auf diese wackeligen Boote steigen müsste," ich trat näher und lächelte. "Ich werde leider schnell seekrank."

  • Er drehte sich zu ihr.


    "Setze dich zu mir, magst du einen Becher Wein trinken? Das Wasser für diesen Fischteich lass ich mit in Fässern in meine Casa bringen, die Fischzucht ist eines meiner heimlichen Leidenschaften und genau wie du bin ich froh, dass ich sie nicht auf dem Meer sondern hier am Lande beobachten kann ... "

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Ich sah ihn erstaunt an und nickte freundlich. "Danke, aber ich vertrage leider, oder glücklicherweise, je nachdem, wie man es sieht, keinen Wein. Aber ich sehe, Du hast auch einen Krug Wasser stehen. Wenn Du gestattest?"

  • "Ich danke Dir, Proconsul," lächelte sie leicht. "Treibt es Dich oft hierher?" Ich schenkte mir Wasser ein und füllte einen kleinen Schluck Wein dazu, damit das Wasser etwas Geschmack bekam.

  • "Ja," antwortete ich leicht nachdenklich. "Die Sklavin, die erst am Tage ihrer Freilassung erfahren hat, dass sie eine Sklavin ist."
    Ich lächelte matt. "Eine komische GEschichte, nicht?"

  • "Nein, das sowieso nicht," lächelte ich. "Ich wusste wohl einmal, das ich eine Sklavin war, aber das hatte ich bis zu dem Zeitpunkt vergessen, durch einen Unfall. Und alles, was in der Zeit davor geschah, habe ich nicht mehr in Erinnerung und alles danach, da war es mir eher, als sei ich eine Freundin, keine Sklavin."
    ICh wollte ihn nicht zu sehr mit meiner Geschichte langweilen.

  • "Ich denke, das ein oder andere, denn schliesslich erlebt man immer etwas, wenn man es oft auch nicht als spektakulär oder sich erinnern müssend ansieht. Aber wenn man einmal vergessen hat, wünscht man sich nichts sehnlicheres, als sich wieder zu erinnern."

  • "Da hast du recht, bei mir ist es allerdings nicht ein Unfall, welcher mir einige Erinnerungen genommen haben, sondern das Alter, aber es gibt nichts schöneres als das man sich an einige Dinge aus der Vergangenheit erinnert ..."

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!