"Die Gedanken an ihn und die würdigung seiner, spricht nur für dich als Familien mensch." leicht verlegen schaute Ravus in die Ferne.
Perystilium et Hortus
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"Ich habe ihn sehr geliet Onkel und ich hoffe, ich habe ihn nie enttäuscht, ich wollte immer, das er stolz auf seinen Sohn ist ..."
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"Neffe, du bist einer der größten Lebenden Römer, nur unser Kaiser ist größer, wie sollte er stolzer auf dich sein."
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"Es gibt grösser als mich Onkel, ich wollte nur drei Dinge in meinem Leben, erstens das mein Vater und meine Kinder auf mich stolz sind, zweitens dem Staate so gut wie möglich zu dienen und drittens mich irgendwann auf einen meiner Landsitz niederzulassen und mein erreichtes zu geniessen und mit den Enkeln Blumen züchten ..."
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"Blumen züchten, auf dem eigenen Landsitz, frei von Sorge, wahrlich eine schöne Aussicht, doch sicher bei deinen Planungen noch in weiter Ferne."
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"Nun ja, es liegt in den Händen Fortunas, wann sich dieser Plan in die Tat umsetzt ..."
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"Es liegt letzlich an dir, mein Neffe, doch ich hoffe für Rom du schenkst dem Reich noch einige Jahre deine Zeit."
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"Solange es mir einigermassen gut geht, werde ich für das Reich da sein."
"Was willst du eigentlich als nächstes machen?"
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"Ich hab es mir die letzten Jahre zu gut gehen lassen um mich zur Ruhe zu setzen, ich hoffte du könntest mir eine Anstellung empfehlen?"
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"Du möchtest wieder Arbeiten, Onkel?"
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"Ja meine Knochen sind alt, doch ich selbst fühle mich noch jung genug um wieder die Arbeit aufzunehmen."
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"Das freut mich zu hören, wir können in Tarraco und Carthago Nova immer gute Leute brauchen ..."
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"Wenn du es für mich einrichten könntest würde ich gerne hier in der Hauptstadt bleiben. Doch sage mir wo muss ich vorstellig werden."
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"Nun es ist ok, wenn du dich beim mir vorstellst, Onkel ..."
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„Neffe wenn du erlaubst würde ich gerne anderorts vorstellig werden, wäre es doch für mich merkwürdig unter meinem Neffen zu arbeiten.“
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"Dann schlage ich dir vor, du wendest dich an Flavia Calpurnia, sie ist der Duumvir von Tarraco und wird dich sicher gerne in ihre Dienste aufnehmen ..."
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"Ich werde die Dame in der Verwaltung finden nehme ich an, nun würde ich mich gerne in mein Zimmer zurück ziehen und etwas Ruhen bevor ich dann aufbreche." Ravus erhob sich, verabschiedete sich bei seinem Neffe und verschwand dann im Casa.
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"Zieh dich ruhig zurück, die Sklavin wird dir den Weg dorthin weissen, Onkel ..."
Er blickte seinem Onkel nach.
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Sim-Off: Und das leidige Thema zieht sich weiter... Das tut mir ja alles so furchtbar leid...
Balbus und seine Begleiter liessen sich hierher führen und warteten.
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Sim-Off: So, aus Gründen der Spielbarkeit wird das ganze hier jetzt anders angepackt. Ich beende das jetzt hier vorrübergehend.
Für die, die es interessiert: gehen wir davon aus, dass ich ein kurzes Gespräch mit Agrippa geführt habe, in dem ich mit ihm relativ belanglos über die ganze Angelegenheit in Rom gesprochen habe.
Danach führte ich ein ähnlich oberflächliches Gespräch mit Calpurnia, nach dem ich die Casa verliess.
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