"Ich auch...." hauchte sie leise und lächelte ihn an. "Das Schicksal muss uns zusammen geführt haben!" sagte sie nachdenklich.
"Oder die Götter haben da ihre Hand im Spiel!"
Perystilium et Hortus
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"Vielleicht... hätte es dann schon einen Sinn dahinter, dass ich... es bis hierher 'geschafft' hatte, wer weiss., antwortete ich nachdenklich.
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"Ich bin zumindest froh darüber, dass du hier bist!" sanft küsste sie ihn.
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Ich erwiederte ihren Kuss.
"Und ich bin froh darüber dass ich bei dir bin." -
Aine lächelte, sie konnte den ganzen Tag, so sitzen bleiben. Nur sie und Manius.
Sanft strich sie ihm durchs Haar. -
Es war überflüssig zu erwähnen, dass gerade alles perfekt war, wir uns liebten und ich froh war dass niemand störte.
Bemerkenswert fand ich den Vogel, der gerade ich richtigen Augenblick in unsere Näher geflogen kam und eine Melodie pfiff.
Schmunzelnd kraulte ich ihren Nacken. -
Aine sah den Vogel auch und lächelte breit. Nach all dem was sie und auch Manius durch gemacht hatte, schienen sie zumindest ein wenig Glück zu haben. Ob Schicksal oder Götter, es war eine glückliche Fügung gewessen, dass sie einander gefunden hatten.
Aine war noch nie so glücklich gewessen und sie würde jeden Augenblick mit ihm genießen.Sanft rieb sie ihre Nase an seiner.
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Ihre Lippen waren einfach so verführerisch nahe, da legte ich sanft die meinen auf die ihren und genoss unser Zusammensein.
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Aine schlang die arme um seinen Hals und erwiederte seinen Kuss.
"Manius.....ich liebe dich!" flüsterte sie glücklich.
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Ich legte meine Hände um sie, während ich ihr in die Augen blickte.
Ich zog sie ein klein wenig näher heran.
"Aine, wie könnte ich ohne dich sein...", flüsterte ich. -
"Genauso wenig, wie ich ohne dich sein könnte....." zärtlich masierte sie ihm seinen Nacken.
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"Aine, ich liebe dich.", sagte ich lächelnd. Das musste ich jetzt einfach sagen. Sie war... einfach wundervoll. Ihre Haände an meinem Nacken taten wahrlich gut.
"Du kannst gut massieren finde ich..." -
"Übung....!" antwortete sie lächelnd. "Warte ich setz mich ander hin, dann geht es besser!" Aine stand auf und setzte sich hinter ihn, dann massierte sie nicht nur seinen Nacken sondern auch seinen Rücken.
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"Aah, das tut gut.", sagte ich lächelnd. Es entspannte mich richtig, ihre feinen Hände auf meinem Rücken zu spüren.
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Aine hielt plötzlich inne und sah ihn aus großen Augen an. "Manius.... wir müssen Agrippa noch von uns beiden erzählen!"
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Ich drehte mich zu ihr um.
"Meinst du, er wird dich dann eher freilassen?", fragte ich. Möglich wäre es, auf jeden Fall aber zu erhoffen. -
"Ich weiß es nicht! Aber es wäre auf jeden Fall besser, wenn er es von uns erfährt und nicht von irgendeiner dritten Person! Denn dann könnte er verärgert sein," sagte sie nachdenklich.
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"Da hast du recht. Ich hoffe das beste...", sagte ich nachdenklich und lächelte dann knapp Aine zu.
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"Das hoffe ich auch....." Aine lehnte sich an ihn an. Denoch wurde sie nervös, wenn sie daran dachte, mit Agrippa zu reden.
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"Ich glaube es führt kein Weg daran vorbei...", sagte ich. Was würde Agrippa wohl dazu sagen?
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