Cubiculum | Lucius Flavius Furianus

  • Er verschränkte seine Arme hinter dem Rücken und wandte sich ihr wieder mit dem Rücken zu.


    "Ich weiß Nadia, ich weiß."


    Sagte er ruhig und besonnen. Es war ihm egal was sie sagte, er kannte sie zu gut.
    In diesem Moment kam auch gleich eine Sklavin herein und verbeugte sich.


    "Lasse mir ein Bad ein, so schnell wie nur möglich. Ich warte nicht lange."


    Als die Sklavin mit einem Nicken das Zimmer verließ schaute er kurz über die Schulter in Richtung Nadia.


    "Ich bin froh, dass du hierher kamst, Nadia. Lange ist es her, sehr lange. Die Zeit ist im Wandel, wir auch. Ich habe in Rom viel gelernt, viel erlebt. Aus einem Junge wurde ein Mann, aus einem einfachen Pflegesohn ein Patrizier, der Sohn eines Senators."


    Nun drehte er sich ganz zu ihr um, noch immer in der gleichen Pose stand er da.


    "Du hast viel Schreckliches erlebt. Das verdient Respekt. Doch, es haben sich Dinge verändert. Zügel deine Worte und dein Temperament, wir sind hier in Rom. Und du kennst meinen Vater nicht, er ist streng."

  • Nadia runzelte leicht ihre Stirn und hatte ihren Kopf immer noch etwas schräg liegen. Ihre Augen waren nur auf ihn gerichtet und sie fragte sich schon ein wenig was aus dem Jungen von damals geworden war. Vor ihr stand eine andere Person, aber sie war sich sicher, dass irgenwo in seinem Innersten immer noch der Junge von früher hauste.


    Sie hatte selber bemerkt, dass sich vieles verändert hatte und sie hatte es schon damals gewusst, als er gegangen war. "Ich sehe selber, dass sich vieles verändert hat und wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht ob mir das alles gefällt, aber sicher sollte ich nicht darüber urteilen."


    Als er sich zu ihr rumdrehte stellte sie sich auch wieder ganz gerade hin. War es nun eine Warnung oder nur ein Ratschlag den er ihr nun gab? Sie konnte es nicht klar sagen aber sie nickte auch wenn sie liebend gerne etwas anderes gesagt hätte. Noch nie hatte sie vor anderen Menschen Angst haben müssen und würde es sicher auch jetzt nicht.


    "Ich habe dir noch nie Schande getan und werde sicher damit jetzt nicht anfangen. Ich denke schon, dass ich weiß wie man sich zu benehmen hat Furianus."

  • "Gut."


    Nickte er und wandte sich dann sofort mit seinem Haupte der Tür zu, welche von einer Sklavin aufgemacht wurde.


    "Herr, euer Bad ist fertig."


    Furianus blickte die Sklavin desineteressiert an und sprach auch nicht gerade enthusiastisch.


    "Anstatt Meiner wirst du diese Frau zum Bad geleiten. Sie hat es sich, nunja.."
    er hielt kurz inne, um dann weiter zu sprechen.
    "..sie hat es sich verdient. Bade sie, doch lasst euch nicht erwischen dabei."


    Nickte dabei freundlich zu Nadia, um ihr zu zeigen, dass sie nun ruhig mitgehen konnte.



    Sim-Off:

    Ich habe mir mal erlaubt das Bad etwas zu verkürzen. =)



    Nach etwa einer Stunde kamen die Beiden wieder in sein Zimmer herein.
    Nadia nur mit einem Tuch um Hüfte und Brust bekleidet.


    Furianus, der an seinem Schreibtisch saß und nachdachte wandte sich wieder um und begutachtete die Beiden.


    "Bring ihr ein gutes Sklavengewand. Trödel nicht rum, es eilt."


    Und die Sklavin verließ das Zimmer schleunigst.


    Furianus stand auf und ging zu der noch immer etwas verunsicherten Nadia.
    Strich ihr langsam über die Wange und die noch feuchten Haare, welche sich auf ihre Schultern senkten.
    Seine Blicke fuhren ihr von Kinn, Wange, Augen, auf die Nase und er begutachtete ihr Gesicht lange, bis er schließlich das Wort ergriff und sie zärtlich an der Wange strich.


    "Du bist wunderschön, Nadia, wunderschöner als damals in Britannia."


    Selbst in Rom, dem großen Rom, konnte er auf anhieb nicht solch eine Schönheit entdecken, obwohl es hier nur so von weiblichen Geschöpfen nur so wimmelte.

  • Ohne weitere Worte gin Nadia mit der anderen Sklavin mit. Alles was sie getan hatte war Furianus zuzulächeln und dann ihm den Rücken zuzu drehen um zu der anderen Sklavin zu laufen, die sie zum waschen brachte. Sicher war es mehr als nur eine Wohltat richtig baden zu können auch wenn sie acht geben mussten nicht erwischt zu werden. Nadia half der anderen auch noch schnell dabei alles wieder in Ordnung zu bringen um dann wieder zurück zu gehen zu Furianus.



    Sie hatte sich ein großes Tuch um den Körper gewickelt und ihre leicht gewellten und noch feuchten Haare lagen über ihre Schultern.


    Alles was sie im Moment ein wenig verunsicherte war der ständige Wandel von dem Mann der ihr gegenüber stand. Einmal war er wieder der Junge von damals und dann wieder der Mann von heute. Seine Berührung an ihrer Wange löste alle Erinnerungen und Gefühle von früher wieder aus, aber sie wusste das durfte nicht sein, nicht jetzt und auch nicht hier.


    Etwas versuchte sie seinen Blicken auszuweichen und sah immer wieder ein wenig verlegen auf den Boden. "Die Zeiten ändern sich...ob es das Äussere oder das Innere ist, alles verändert sich mit der Zeit. Wie du schon sagtest die Zeit ist im Wandel und wir sind es auch." Mit einem Lächeln blickte sie ihm wieder in die Augen. "Was wird nun geschehen? Ich meine was wird nun aus mir werden?" fragte sie ihn erwartungsvoll und legte ihre Hände an die Enden des Tuches um diese noch zusätzlich etwas zu halten.

  • Langsam strich er ihr über die Schulter.
    Gerade kämpfte er in diesem Moment gegen sein Verlangen.
    Die Zeit in der Legio, diese vielen Monate ohne das Gesicht einer Frau sehen zu können, dann diese Verantwortung seiner Familie gegenüber nicht in einen Lupanar gehen zu dürfen.
    Sein Verlangen nach einer Frau war groß, er war jung, er sehnte sich nach Zärtlichkeit, nach diesem Gefühl, welches er damals mit ihr verspürte.


    Doch verstand er, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt war, obwohl keiner es wagen würde in sein Zimmer zu gehen, sie zu stören.


    Schnell zog er seine hand zurück, um ihrem Körper nicht noch mehr zu verfallen.


    Umsich von diesem Antlitz, ihren Schenkeln, abzulenken, nahm er sich die Kanne Vinum, welche auf seinem Tisch stand und schenkte sich ein. Nahm einen kräfigen Schluck, wandte sich ihr jedoch wieder dabei mit dem Rücken zu.
    Er stützte sich breit mit seinen Händen auf den Tisch und senkte seinen Kopf ein wenig.
    So viel Verantwortung und so viel Zeit investierte er in seine Arbeit.


    "Du bist meine Sklavin, du wirst hier wohnen, hier in der Villa."


    In seinem Zimmer konnte er sie sehr schlecht wohnen lassen, obwohl er seiner Begierde dabei jederzeit nachkommen konnte.


    "Meine Leibsklavin wirst du sein. Dieses Privileg gewähre ich dir, schätze dich glücklich. Du kennst sicherlich noch Slyria, sie war auch in Britannia meine Sklavin. Sie arbeitet in der Küche, du brauchst ihr dort aber nicht zur Hand zu gehen. Sie schafft das auch alleine."


    Er drehte sich wieder zu Nadia zurück und stütze sich auf den Tisch.


    "Das Privileg erhälst nur du, also verwerfe es nicht."

  • Ihre Nackenhärchen stellten sich auf und sie bekam eine Gänsehaut so sehr genoss sie diese Berührungen nach denen sie sich ganz bestimmt schon seit langem gesehnt hatte. Mit ihm war einfach alles anders gewesen auch wenn sie nach ihm auch noch andere Männer kennen gelernt hatte und einen ganz besonders in ihr Herz geschlossen hatte. Ob sie ihn wohl noch einmal wiedersehen würde wusste sie nicht und sie wollte auch nicht drüber nachdenken und schon gar nicht wollte sie mit Furianus darüber sprechen.


    Es war als würde es zwischen ihnen beiden knistern. Diese Spannung jedoch unterbrach als er schnell seine Hand von ihr weg zog und sich wegdrehte. Zuerst dachte sie daran die wenigen Schritte ihm nachzugehen aber entschied sich dann doch dagegen.



    Ihm schien so einiges auf den Schultern zu lasten, das sah man ihm mehr als deutlich an und sie war froh, dass sie hier beliben würde und nicht wo anders. Sicher war dieser Platz der beste für sie und sie würde es bestimmt genauso gut haben wie zuvor, da war sie sich sicher. Sie dachte nicht daran, dass es hier eventuell schlechter sein könnte, sie war ja bei einem Freund und Herrn.


    Ihr Gesicht hellte sich auf, als sie den Namen Slyra hörte. Sicher kannte sie diese wenn auch nicht gut, aber es war schön zu wissen, dass noch wer hier war den sie zumindest schon einmal gesehen hatte. "Ich erinner mich an sie. Und du weißt, dass ich dich nicht enttäuschen will und ich schätze es, dass du mich wählst als deine Leibsklavin." Ein wenig dehmütig senkte sie ihren Kopf, aber sie fragte sich schon warum sie der anderen Sklavin nicht einmal zur Hand gehen soll, schließlich war es ihre Art anderen immer zu helfen und daran würde sie sich auch weiterhin halten.

  • In diesem Augenblicke kam die Sklavin herein und gab Nadia das Gewand.


    Und Furianus konnte den Moment, wenn sie das Gewand anziehen würde, kaum erwarten.
    Zu sehr verlockte ihn ihr Körper, zu sehr begehrte er ihn.


    So lächelte er ihr zu und ging näher zu ihr.
    Nahm ihr das Gewand ab und hielt es ihr sorgfältig hin, damit sie es beim Umziehen nicht haltem musste.

  • Nadia lächelte der Sklavin zu, die in den Raum trat und ihr die neue Kleidung gab und nickte dann auch dankbar. Sie kannte es nicht anders als immer freundlich zu denen zu sein, die es auch zu ihr waren, aber sie konnte natürlich auch anders.


    Keinesfalls überrascht war sie darüber, als die Sklavin wieder aus dem Zimmer war und Furianus zu ihr trat und ihr das Gewand wieder aus der Hand nahm. Sie hatte seinen Blick schon die ganze Zeit gesehen und wenn sie auch noch immer Gefühle für ihn hegte so fand sie es in diesem Moment nicht passend.


    Ein wenig schelmisch grinste sie ihn an, als er das Gewand ihrern zierlichen Fingern entzog und legte ihren Kopf ein wenig in den Nacken um ihm in die Augen schauen zu können. "Mein lieber Furianus, aber du wirst mir doch ganz sicher eine ruhige Ecke gönnen um mich ganz alleine umziehen zu können oder?" Sie war ziemlich gespannt auf seine Antwort.

  • Furianus, erstaunt ihres Kommentars, wandte sich zu ihr fragend hin.


    "Warum sollte ich denn?"


    Dann dachte er nochmal ein wenig nach und sagte dann ernst.


    "Nadia, gehörst mir. Ich muss sehen wie schlimm es um dich steht. Vielleicht musst du zu einem Medicus."


    Die Flecken im Gesicht bemerkte er schon als sie herinkam, doch war er sich ziemlich sicher, dass sie noch an ganz anderen Stellen verletzt sein würde, so wie sie aussah.

  • Sie seufzte, denn sie hätte es sich denken können, dass er so reagieren würde. Alles was sie an ihrem Körper hatte waren einige Schrammen und ein paar blaue Flecken, aber das war es dann auch schon. Sie war nicht ernshaft verletzt und sie fragte sich wirklich warum er so daruf pochte, dass sie ihm ja gehörte.


    "Bei den Göttern...Ich habe den Weg hier her geschafft und ich denke ich lebe noch oder? Glaube mir einfach es steht nicht so schlimm um mich, dass ich in naher Zukunft einfach umfalle und nicht mehr aufstehe." Ihre Stimme klang vielleicht gereizter als sie eigentlich sein sollte aber sie wusste nun nicht was dieses Spielchen hier sollte und hatte gerade auch keine Lust dieses mitzuspielen.


    Sie verschränkte wie ein kleines trotziges Kind ihre Arme vor der Brust und sah ihn an.

  • Furianus lächelte.
    Dieses kleine störrische Mädchen hatte sich wirklich nicht im Geringsten verändert.


    "Nadia, ich will, dass es dir gut geht. Lass mich dich betrachten. Vielleicht müsste ich einen Medicus herholen."


    Dann wurde er wieder ernst und schaute ihr tief in die Augen.

  • Ein wenig verdrehte sie ihre Augen. Konnte er denn niemals nachgeben und warum sah er sie wieder so an mit einem irgendwie bittenden Blick.


    "Mir geht es gut, nun schon zum hundertsten Mal. Gib mir die Kleidung bitte und dreh dich rum jaa?"


    Ihre ander Hand dabei fuhr ihm über seine Brust um ihn ein wenig zu ärgern und sie erwiderte seinen Blick ohne nur einmal mit der Wimper zu zucken.

  • Wie konnte sie es wagen, er würde sie einfach in die Kammer schmeißen lassen.
    Sie gehörte ihm.
    Ging es ihm durch den Kopf.


    Sie reizte ihn nur, was er auch erkennen musste.


    Langsam nahm er ihre Hand von seiner Brust und drückte ihr das Gewand in die Hände, drehte sich sogleich um.


    "Ich gewähre dir diese Bitte, aber nur, weil du eine harte Reise hattest."

  • Ein gewonnes Spiel ging es ihr durch den Kopf und ihre Augen leuchteten auf. Es war sicher gut, dass sie seine Gedanke nicht lesen konnte und er die Worte auch nicht laut ausgesprochen hatte, denn sie hätte ganz sicher die passenden Kommentare parat gehabt. Klar wusste sie, dass sich vieles verändert hatte aber dennoch hoffte sie noch immer etwas von dem Jungen in ihm zu finden und von den alten Tagen an denen sie soviel Spaß hatten.


    Sie hobe eine Braue nach oben, als er ihr die Kleidung in die Hand drückte und sich dann tatsächlich umdrehte. Seine Worte trugen einen Unterton mit sich, den sie nicht mochte und soe stand sie noch eine Sekunde wie angewurzelt da bis sie begriff, dass sie sich nun umzihen konnte, was sie natürlich auch sogleich tat.


    Langsam lies sie das Tuch fallen und zwar so, dass er es mitbekommen musste und sie lächelte darüber. Ja manchmal spielte sie gerne und so auch nun. Auch als sie das neue Gewand überstreifte tat sie es langsam aber bestimmend und stand nur wenige Sekunden hinter ihm völlig bekleidet. An ihrem Beinen hatte sie ein paar Schrammen und auch an den Armen und einen größren auf dem Rücken aber sie waren harmlos, das wusste sie und er musste davon nichts wissen und sich unnötig Sorgen machen.


    Nun als sie hinter ihm stand trat sie dichter an ihn ran umd strich ihm sanft über den Rücken. "Ich danke dir für diese Bitte die du mir gewährt hast."

  • Seine Haare an Armen und an dem Nacken richteten sich leicht auf, als sie ihn so berührte.
    Er hatte wohl eine Gänsehaut.
    Schon lange hatte ihn niemand so berührt.


    Deshalb drehte er sich schleunigst um und packte sie sich.
    Umschlang sie mit beiden Händen am Rücken und zog sie an sich.
    Wenige Zentimeter trennten sie nur noch und er konnte leicht ihren Atem auf seinem Gesicht spüren.


    Langsam und doch klar, sprach er.


    "Spiel nicht mit mir, Nadia, ich bin kein Junge mehr, den man leicht um den Finger wickeln kann. Ich bin ein Mann. Ich habe dein Leben in meiner Hand, das solltest du wissen, wenn du mit mir spielen willst."


    Es demütigte ihn, wie sie mit ihm umging.
    Doch zögerte er nicht seinen letzten Satz auszusprechen, wobei er nicht genau wusste, wie sie reagieren würde.
    Wie in Transe bewegte er seine Lippen langsam auf die Ihrigen zu, ließ dann aber im letzten Moment ab.
    Es war nicht richtig, das spürte er.

  • Sie lächelte und rang kurz nach Atem, als er sie so zu sich zog und dann fest hielt. Ihr Atem beschleunigte sich und sie legte ihre Hände auf seine Oberarme. Nadia konnte die Wärme seines Körpers spüren und auch wie ihr Herz immer schneller zu schlagen schien.


    Seine Worte ließen es in ihren Augen kleine Funken tanzen wie bei einem Feuer. Ihre Fingerspitzen strichen über seinen Arm und sie hatte nicht vor aufzuhören. Ihren Kopf etwas schräg halten sah sie ihm in die Augen und sie konnte schon fast seine Lippen auf ihren spüren, als er sich etwas zu ihr beugte.....doch dann ließ er ab und das Funkeln in ihren Augen schien zu einem Waldbrand zu werden.


    Nein seine Worte machten ihr sicher keine Angst, sie nahm es als eine Herausforderung an mehr nicht. Nachdem er sie nicht geküsst hatte hielt sie sich wieder an seinen Armen fest und drämgte ihm ganz leicht nur ihren Körper entgegen.


    "Ich würde nie mit dir spielen, aber du solltest wissen....Ich habe DICH in meiner Hand." Sie grinste ihn frech an und war sich nicht bewusst was sie da sagte.

  • Eher glaubte Nadia, dass er sich absichlich etwas dumm anstallte und sehr wohl wusste was sie meinte. Ihre Finger glitten immer weiter über seine Arme bis hinauf zu seinem Hals den sie dann ganz sanft streichelte. Dann ließ sie plötzlich von ihm ab und befreite sich auch aus seiner Umarmung, oder versuchte sich aus dieser zu befreien.


    "Du weißt was ich meine." mehr sagte sie gar nicht und wandte den Kopf von ihm ab.

  • Nadia schaute ihn an und runzelte wieder ihre Stirn. Das Leuchten war aus ihren Augen gewichen und hatte etwas anderem Platz gemacht. Hatte er denn soviel von früher vergessen oder wollte oder konnte er sich nicht mehr erinnern. Sie hatten sie damals geliebt und für sie war es heute eigentlich nicht viel anders als früher.


    "Du liebst mich noch? Oder?" Sie sprach es nun einfach aus. Sie sagte immer was sie dachte und das dachte sie eben in diesem Moment auch wenn es nicht richtig war, wusste sie doch nicht, dass er heiraten würde oder hatte sie das schon wieder vergessen?

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