Lando war wärend des Feuers mal wieder auf einen seiner zahlreichen nächtlichen Ausflügen gewesen und daher gar nicht im Haus als das Feuer ausbrach. Nun war er wieder auf dem Rückweg und nicht mehr weit von der Casa entfernt. Er überlegte gerade wie er am besten unbemerkt wieder in die Casa kommt, als ihm plötzlich reges treiben vor dieser auffiel. Er blieb für einen kurzen Augenblick stehen, um sich mit der neuen Situation vertraut zu machen. Schließlich setzte er seinen Gang fort und erreichte die Casa, wo er sich unter die Menschen mischte und sich umsah.
Eine heiße Nacht
- Narrator
- Geschlossen
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Die Aufräumarbeiten, so weit sie in der NAcht noch notwendig waren, wurden aufgenommen und Valentin sah sich nach HErgen um. "Hergen? Quartier die Leute um, so es notwendig ist. Ich werde mein Lager im Arbeitszimmer aufschlagen." Er hoffte, das Hergen nicht fragen würde, wieso nicht bei Desideria. Er traute es sich noch nicht zu, wenn er sich auch in letzter Zeit immer mehr nach ihrer Nähe sehnte.
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Desideria merkte das ihr Schlaf fehlte und wollte sich schon beinahe ins Stroh legen,zog es aber vor zu Hergen zu gehen und zu fragen in wie fern ihr Zimmer beschädigt war.
Als sie aus dem Stall trat sah sie Valentin grade mit Hergen reden.Sie trat näher und fragte Hergen "Weißt du in wieweit mein Zimmer beschädigt ist?Ich könnte sonst im Stall schlafen,das macht mir nichts aus." -
Nein, Desideria, bisher nicht, aber ich werde mich gleich darum kümmern. Und keiner muss im Stall schlafen, Das Haus hat genügend Zimmer und wenn wir schon in Landogars Dorf immer eine Schlafstelle gefunden haben, werden wir das auch hier können! Er zwinkwerte ihr freundlich zu und ging zu Marga, um kurz mit ihr zu reden und dann das Haus zu inspizieren.
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Sie drehte sich zu Valentin und sah ihn an. "Ist alles ok mit dir?Du siehst mitgenommen aus." fragte sie fürsorglich.
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Venusia stand inzwischen etwas abseits und sah sich um. Lando war ihr bisher nicht über den Weg gelaufen. Es wurde doch gesagt, dass keiner mehr im Haus war und er fehlte dennoch. Sie ging einige Schritte und sah ihn dann endlich. Immer noch leicht schwärzlich im Gesicht ging sie zu ihm.
Ist alles in Ordnung mit Dir? Ist dir etwas passiert?
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Er mussterte sie kurz eindringlich.
Ja bei mir ist alles bestens.
Er lies seinen Blick kurz von ihr zur Casa und wieder zurück schweifen.
Ich hoffe dir ist bei diesem Brand nichts passiert?
Wieder sah er zur Casa.
Wie ist das passiert?
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Mir ist nichts passiert. Man hat Heu vor der Tür gefunden und es wurde etwas in Valentiins Zimmer geworfen. Das Feuer wurde zum Glück früh bemerkt und wir konnten es löschen.
Man sah ihr die Sorge noch an und auch die Anspannung von der sie noch immer befallen war.
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Er nahm sie in den Arm und drückte sie erstmal eng an sich. So hielt er sie eine Weile fest um ihr das Gefühl zugeben in Sicherheit zu sein.
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Sie genoß die Umarmung und beruhigte sich wieder.
Ich bin ja so froh, dass du nicht im Haus warst.
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