Der neue SKLAVENHÄNDLER ist in der Stadt

  • Zitat

    Original von Ylva
    "Ich weiss nicht, was Du gut nennen magst, Herrin, doch habe ich lange bei meinem alten Herren im Haushalt gedient und er hatte nie wirklich Grund zu klagen." Etwas vorsichtiger fügte ich an. "Sei denn es ging um das Kochen. Da bin ich eine Katastrophe drin, Herrin."


    Den frechen kleinen Jungen ignorierend antwortet sie Ylva: "Ich benötige dich auch nicht als Coqua, die habe ich bereits. Aber deine Aufgaben wirst du noch früh genug erfahren. Folge mir."


    Sie machte sich auf den Weg.

  • Zitat

    Original von Publius Vinicius Sulla
    Zugleich wendet Publius sich an Ylva.


    "Was tust du hier? Was machst du? Was suchst du? Was willst du? Warum die Ketten? Sind die nicht schwer? Ist das Schmuck?"


    Einen Moment völig irritiert ob des Fragenschwalles, der mir da von einem kleinen Jungen entgegenspriesst, bin ich gar nicht fähig zu antworten, da ist er auch schon wieder weg. Stattdessen reagiere ich dann, noch immer leicht irritiert, lieber auf die neue Domina. "Ja, Herrin, wie Du befiehlst," antworte ich und folge ihr in einer neue aber absolut ungewisse Zukunft.

  • Salvete, wir sind vom Castra Vigilae. Wir haben diesen Sklaven hier, der verkauft werden soll......Er hat seinen Herren angegriffen.


    Der Centurio fragte sich zwar, wer so einen haben wollte, aber das war nicht sein Problem.

  • "Gut, ich werde mich der Sache annehmen. Allerdings solltet ihr, wenn ihr ihn verkauft haben wollt, nicht so rumposaunen, warum er verkauft wird."


    Er rief einen seiner Männer dazu, der den Sklaven entgegennehmen sollte.

  • Der Centurio grinste ihn augenzwinkernd an und verstand......


    Vale, bene, dann gibt es für uns hier ja nichts mehr zu tun


    Interessiert besah er sich aber die hübschen Sklavinnen, oja, da könnte er schon auf den Geschmack kommen...

  • Und Titus sah zurück. Er rief einen seiner Männer und dieser nahm Krixos entgegen und kettete ihn an den Stand.


    Dann trat Titus wieder nach vorne.



    "Meine römischen Freunde, hier habe ich soeben ein neues Angebot reinbekommen. Dieser Sklave war ein langjähriger Diener seines Herren und wird hier und heute nun zu einem Sonderpreis angeboten. Er eignet sich besonders gut für schwere körperliche Arbeiten, kann jedoch auch als Haussklave gehalten werden. Das Eröffnungsgebot liegt bei 200 Sesterzen."



    Sim-Off:

    Versteigerung dauert bis zum 20.02. um 18Uhr

  • Sprich Händler, wer war denn sein vorheriger Herr und woher kommt dieser Sklave? Auch interessiert uns, warum sein Herr ihn nicht mehr wollte!


    Ich war heute im Auftrag von Florus unterwegs. Er hatte mir aufgetragen, auf dem Sklavenmarkt die Augen offen zu halten, damit die Gens endlich in Germania einen Sklaven für den Haushalt habe.

  • "Sein letzter Herr war ein verdientes Mitglied des Senates. Er hat jedoch das Interesse an seinen Diensten verloren und daher bietet er ihn hier meistbietend zum Verkauf."


    Er packte Krixos am Arm und zog ihn ein Stück vor.


    "Sprich und beantworte die Fragen die dir gestellt wurden!"

  • Da sonst niemand anderes mitbot, verkaufte Titus den Sklaven kurzerhand für 200 Sesterzen.


    "Herr, heute ist dein Glückstag, denn du hast soeben einen hochwertigen Sklaven für 200 Sesterzen erstanden. Gratuliere."



    Sim-Off:

    Bitte PN beachten

  • Ich zückte meine Börse und zählte einige Silberdenare zusammen, welche den Wert von 200 Sesterzen hatten. Diese gab ich dem Händler dann.


    Ja, selbst in Germania wurde vor Kurzem das 30fache für eine Sklavin bezahlt. Lucius Annaeus Florus, der neue Besitzer wird sich freuen! Bindet den Mann nun bitte los!


    Dann drehte ich mich zum Sklaven um.


    Du, komm und folge mir!

  • Krixos lies sich von seinem neuen Herrn auf einen Wagen spannen und abtransportieren. Er schwieg und blickte sein Gegenüber die ganze Fahrt über nur mit diesem leeren Blick an.

  • Dieser alte Greis Silvius hatte ihr die Hände gebunden und sie dann durch die Stadt geführt. Hier und da warfen ihr die Leute Blicke zu, wegen ihren gefesselten Hände, doch die ignorierte sie. Es schien eine Ewigkeit, da waren sie da. Silvius war anscheinend schlechtgelaunt, denn er schubste sie unsanft zu einem Mann, der einen weißen Bart hatte.
    "Salve, mein Herr Flavius Furianus schickt mich. Ich soll euch diese Sklavin zum Verkauf übergeben." Der alte Sklave stubste sie an und grinste fies.

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