Der neue SKLAVENHÄNDLER ist in der Stadt

  • "Furianus, sieh an. Wie kommt's, dass du diese Ware verkaufst? Sie sieht so aus, als sei sie in einem sehr guten Zustand und allzu dumm scheint sie auch nicht zu sein (hoffenltich aber auch nicht zu schlau...)."


    Peitschenhiebe hatte sie nicht verdient? Mein Interesse schwand geringfügig.

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Mein Geschaftspartner in Roma, der neben mir stand, flüsterte mir etwas zu.
    Was ich zu hören bekam, kam mir seltsam vor. Eine Sklavin aus dem Hause Flavia,... und noch nicht einmsl ausgepeitscht ? Oder anderweitig beschädigt...


    Entweder war es ein Musterbesispiel an Dienstbarkeit, oder dieser Patrizier verschwieg etwas,...


    Egal was, es war mir das Risiko wert... und könnte lukrativ sein.

    "1002 Sesterzen."


    Auch wenn es etwas Arbeit benötigen würde, sie fertig für den Verkauf in ein Lupanar... Aber Kos und Achill würden es gerne übernehmen.

  • Das waren wohl die Laster, wenn immer wieder neue Käufer hinzukamen und man sich immer wieder rechtfertigen musste.


    "Senator Curio, ich sehe du hast Interesse. Nun, zu den Gründen kann ich nur das Gleiche sagen wie es schon Proconsul Matinius hörte. Und zwar gewöhnt man sich nach Jahren an diese Sklaven und bekommt Mitleid und darum auch Nachsicht. Dies versuche ich zu vermeiden und verkaufe in regelmäßigen Abständen die Sklaven. Beu Neuen kann von Nachsicht darum auch nicht die Rede sein."

  • Zuerst so peinlich genau nachsehen und dann ihn so schmälich zu überbieten. Er wandte sich an den Peregrinus.


    "Sag, wofür willst du sie? Du siehst nicht so aus, als würdest du sie selber nutzen wollen. Überlass sie lieber mir, es wäre für einige Mitbieter gesünder."


    1200 Sz!

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    amare et sapere vix deo conceditur

  • Agrippa trat wieder auf den Plan und dem Curio auf die....Falten seiner Toga.


    "Mein Guter. Wie geht es dir denn? Willst du nicht für einen kurzen Moment von meinem Sklaven Malachias zu einem Weinstand begleitet werden ;)?"


    2250 SZ!

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  • Nachdem Agrippa wusste, das er die Sklavin ersteigert hatte wandte er sich an seinen alten Freund ...


    "Gerne lasse ich mich von dir auf einen Becher Falerner einladen ..."

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Am Ende häuften sich die Gebote doch. Sie lächelte erleichtert Agrippa an, schaut dann aber etwas verdutzt, als dieser sie ersteigert hat und dann aber schon wieder wegläuft. :D

  • Agrippa gab seinem Begeleiter Menodoros die Anwesiung, er möge sie um die Begeleichung des Betrages kümmern, was dieser dann auch tat ...


    Agrippa drehte sich nochmals zu Furianus um.


    "Möchtest du mit uns einen Becher Wein trinken kommen? Du darfst dich als eingeladen betrachen ..."

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  • Es war ein heißer Tag und Titus war mit begehrter Ware in der Stadt: eine dunkelblonde Germanin, die ihm hoffentlich viel Geld einbringen würde.


    Römer! Bürger! Hört und seht! Heute wieder steh ich hier mit ausgewählter Ware, nur für Euch!


    Er schob Ferun langsam nach vorne.


    Blonde Haare, helle Haut, klein im Wuchs aber hart im Nehmen. Eine Germanin, wie sie in den Papyri steht. Dennoch sanft im Gemüt und freundlich in ihrer Art.
    Sie ist fähig im Haushalt und weiss auch einer Frau gut zur Hand zu gehen in den alltäglichen Notwendigkeiten.


    Er machte ihr deutlich sich einmal zu drehen.


    Das Anfangsgebot liegt bei 500 Sesterzen!


    Sim-Off:

    Die Versteigerung geht bis zum 23.8. und dauert bis um 20:50 Uhr!

  • Ferun sah zu den Menschen herab und wusste, dass einer von ihnen ihr neuer Herr oder ihre neue Herrin werden würde, und präsentierte sich, indem sie sich leicht drehte, und dabei eine leichte Verbeugung zur Begrüßung der Umstehenden vollführte.
    Sie suchte bewusst die Augen der Menschen um sie, und lächelte jeden Einzelnen von ihnen herzlich an. Einer von ihnen würde sie kaufen, und sie wollte einen wirklich guten Eindruck machen.
    Es war wirklich ein heißer Tag, und die Temperaturen und die pralle Sonne waren etwas, was Ferun nicht sonderlich mochte. So hatte sie die Augen ein wenig zusammengekniffen doch das änderte nichts an ihrem Freundlichen Ausdruck. Während sie sich drehte hatte sie immer wieder mal die Sonne im Rücken und sofort entspannte sich ihr Gesicht, sodass ihre grünen Augen besser sichtbar wurden.

  • Der Aedil war gerade mal wieder auf den Märkten, als er seinen alten "Freund" den Sklavenhändler Titus sah. Was mochte er an diesem Tag wieder für Auslegeware haben. Ein prachtvolles Exemplar schien er diesmal zu verkaufen. Aber 500 Sz., was für Wucherpreise ! Dagegen mußte man etwas unternehmen. So bahnte sich Tacitus seinen Weg durch nach vorne an den Stand.


    "Hey, Titus ! Wo hast Du die denn aufgetrieben ? 500 Sz ? Als Startgebot für eine solche Göre ?! Übertreib es nicht ! Ich glaube, ich sollte mal wieder deine Lizenz überprüfen." ;)

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