• Janus,
    Gott der Tordurchgänge,
    des Eingangs und Ausgangs,
    möge alle Besucher der
    Casa Matinia
    beschützen.



    Durch das Vestibulum gelangt man in das Atrium der Casa Matinia. Das Vestibulium wird durch einen Sklaven überwacht, der die Gäste hereinführt und sich um ihre Belange kümmert. Es ist eindrucksvoll gestaltet und sehr einladend. Möge jeder Gast einkehren und glücklich wieder von dannen gehen.

  • Agrippa war gerade in der Nähe, als er seinen Neffen erkannt, ging er auf ihn zu und umarmte ihn.


    "Salve Marcus, wie geht es dir? Du siehst gut aus ..."

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • ... doch vermutlich war es nicht die Erwartungs. Inzwischen hielt ich mich häufig Nahe der Tür auf, da die Türsklaven meistens was 'besseres' zu tun hatten als die Wünsche des Proconsuls zu berücksichtigen. Ich öffnete die Tür und sah in ein Gesicht, was mir irgendwie bekannt vorkam: Ach, vermutlich täuschte ich mich. Allerdings...


    "Salve, Herr. Ich vermute du möchtest zum Proconsul?"


    lächelte ich ihn sanft mit meinem warmen, ausgeglichene, Lächeln an.

  • Etwas verwundert sah ich den freundlich ausschauenden Herrn an. Ich verstand kaum was er sagte, denn er sprach sehr leise und war anscheinend auch sehr verunsichert.


    "Helena Matinia? Ich werde sie benachrichtigen. Wenn du mir folgen möchtest, Herr?"


    lächelte ich ihn warm an und führte ihn ins Atrium.

  • *Poch Poch*


    Wie ich mich freute dieses Haus wieder betreten zu können.


    "Hier bist Du zur Welt gekommen", sagte ich zu dem kleinen Mädchen das mollig eingepackt in einem rechten Arm lag und mit seinen braunen Kulleraugen neugierig die Welt erkundete.

  • Es klopfte und Aine öffnete die Tür. Überrascht sah sie Calpurnia vor der Tür stehen.
    "Salve domina!" sagte sie freundlich. "Was kann ich für dich tun? Möchtest du zu Agrippa?"
    Es war besser förmlich zu bleiben, auch wenn sie Calpurnia sehr mochte. Aine trat beiseite und lies sie herein.
    "Du hast deine Tochter mitgebracht!" sagte sie fröhlich und führte sie in das Haus.

  • "Salve Aine, ich möchte mich bei euch bedanken und auch Agrippa meine Tochter zeigen. Sie ist hier geboren und er hat sie noch nicht gesehen."


    Stolz zeigte ich Aine das Bündel in dem meine Tochter friedlich an ihrem Nuckel saugte. Dabei küßte ich Aine sanft auf die Stirn.

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